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Die Tochter des Uhrmachers

Roman
 
 
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Was geschah vor 150 Jahren im Haus am Fluss? Arglos, leicht, super spannend!

»Krimi küsst Liebesroman!« Emotion
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Kommentare zu "Die Tochter des Uhrmachers"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    105 von 131 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika K., 18.10.2018

    Bei diesem Buch wird man sofort in den Bann gezogen. Ein Buch voller Vergangenheit und Geheimnissen!

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  • 3 Sterne

    105 von 126 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun, 18.10.2018

    Das Cover gefällt mir von der Farbgebung her hervorragend. An die unterschiedlichen Details der Abbildungen musste ich mich erst gewöhnen. Mein erster Eindruck war: "chaotisch", weil eben die unterschiedlichsten Darstellungen ineinander greifen und auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu schaffen haben. Jetzt, nach der Lektüre des Buches, finde ich die Elemente super passend und aufschlussreich.

    An den Schreibstil musste ich mich ebenfalls erst gewöhnen, dazu habe ich doch schon einige Seiten an Einlesezeit benötigt.

    Die Autorin öffnet die unterschiedlichsten Handlungsstränge, daher auch die Stimmigkeit mit dem Cover. Hier ist es mir durch die komplexen und etwas mystisch angehauchten Erzählungen passiert, dass ich zum vorherigen Erzählstrang zurückblättern musste, weil ich den roten Faden verloren habe. Das hat sich zwar im Laufe des Buches erledigt, aber, gerade zu Beginn hat mich das doch gestört.

    Die Rätsel, die Kate Morton den jeweiligen Geschichten verpasst, machen eben die besagte Mystik und Spannung aus. Zur Spannung kann ich sagen, dass sich diese zwar immer weiter aufbaut und der Bogen auch gut gehalten wird, jedoch wurde ich doch zum Ende hin etwas enttäuscht.

    Die geschilderten Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein und das zeigt das grosse Potential dieses Buches, wobei ich bei einigen Mitwirkenden das Gefühl hatte, dass hier noch mehr darauf eingegangen hätte werden können. Mir ist schon bewusst, dass dieser Schmöker ansonsten noch viele weitere Seiten geliefert hätte, jedoch hatte ich dadurch leider den Eindruck, dass da einfach etwas unausgegoren ist.

    Die Hintergrundinformationen sind äusserst detailreich und lassen auf immense Recherchearbeit schliessen. Aber auch hier muss ich sagen, dass gerade diese Detailgenauigkeit, die ich ansonsten doch sehr schätze, etwas zu intensiv war und daher eben an anderer Stelle "gespart" wurde (sh. Charaktere)



    Mein Fazit: Die etwas düstere Atmosphäre, die das Buch begleitet, ist stimmig zur Geschichte und transportiert gelungen die Geschehnisse.

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  • 5 Sterne

    67 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 06.11.2018

    In ihrem neuen Roman, auf den ich mich schon riesig gefreut habe, entführt uns die Bestsellerautorin in das viktorianische England des 19. Jahrhunderts. Hier erleben wir eine Geschichte voller Mystik und Poesie.

    Die Archivarin Elodie Winslow entdeckt im Sommer 2017 eine Sepiafotografie einer atemberaubenden schönen Frau und die Zeichnung eines Hauses an einer Flussbiegung. Elodies Neugierde ist geweckt. Warum kommt ihr dieses Haus so bekannt vor? Welches Geheimnis verbirgt sich hinter allem?

    Und schon befinden wir uns im Jahr 1862. Wir lernen die Taschendiebin Birdie kennen. Sie lernt den Maler Edward Radcliffe kennen und wird seine Muse. Die beiden verlieben sich unversterblich ineinander. Edward lädt sie in sein Landhaus am Ufer der Themse ein. Doch was ein unglaublicher Sommer werden sollte, endet in einer Tragödie. Ein Mord passiert und eine Frau verschwindet. Dann machen wir eine Sprung ins Jahr 1899. Aus dem Landhaus ist mittlerweile ein Mädcheninternat geworden. Ava Lovegard, die in Indien geboren wurde, wird von ihren Eltern in dieses Internat geschickt und erlebt eine aufregende Zeit in England. Und dann ist da noch die verwitwete Journalistin Juliet, die im zweiten Weltkrieg mit ihren Kindern in diesem Anwesen lebt. Ein Haus mit vielen Geheimnisse.

    Ich muss gestehen, dass mich das Ganze während der ersten 50 Seiten etwas verwirrt hat. Viele verschiedene Personen, viele Zeitebenen und ein Geist, der der Geschichte etwas Mystik eingehaucht hat. Aber dann hat mich die Lektüre gefesselt und hat sich zu einem Pageturner entwickelt. Sie hat mich total begeistert. Die Charakter konnte ich mir bildlich vorstellen und an ihrem Leben teilnehmen. Nur die eigentliche Protagonistin Elodie, die den Stein ins Rollen gebracht hat, kommt aus meiner Sicht etwas zu kurz. Ich sehe jetzt noch das stolze Anwesen vor mir, das vielen Kummer und Leid gebracht hat. Doch wird es Elodie wirklich gelingen, das Geheimnis zu lösen?

    Für mich ein absolutes Lesehighlight. Eine spannende, bewegende, unterhaltsame und auch berührende Geschichte, die mir absolute Traumlesestunden beschert hat. Das Cover ist wirklich grossartig, ein echter Hingucker. Für mich ist Kate Morton wieder ein Meisterwerk gelungen, das selbstverständlich 5 Sterne verdient.

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  • 4 Sterne

    57 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 02.11.2018

    Elodie arbeitet als Archivarin in London und findet in einer bisher unbeachteten Kiste erstaunliche Archivalien, eine sehr alte und edel gearbeitete Aktenmappe, eine Sepiafotografie einer wunderschönen jungen Frau und ein Skizzenbuch. Ganz besonders eine Skizze darin versetzt sie in Aufregung, sie zeigt ein altes Herrenhaus, das ins kleinste Detail dem Haus aus den Gute-Nacht-Geschichten ihrer früh verstorbenen Mutter gleicht. Ihre Neugierde ist geweckt und sie beginnt die Herkunft ihres Fundes zu recherchieren, obwohl doch die Vorbereitungen zu ihrer Hochzeit viel wichtiger wären.
    Weitere Handlungsstränge führen in die Vergangenheit, zu Birdie, der Tochter des Uhrmachers und ihrem Schicksal und zum jungen begabten Künstler Radcliffe und zu diesem geheimnisvollen Haus, Birchwood Manor, das bei allen Handlungssträngen die beherrschende Rolle spielt. Seit 1862 kreuzen sich dort die Lebenswege der Protagonisten;erst Birdie und Radcliffe, dann das der jungen Ada, die dort ein Mädchenpensionat besucht und die Schwester des Künstlers Radcliffe zur Freundin gewinnt und Jahrzehnte später auch Juliet, die im Zweiten Weltkrieg dort mit ihren Kindern Zuflucht findet.
    In Birchwood Manor hören wir auch immer wieder eine Stimme aus dem Off, von der ich sehr bald vermutete, welch unglückliche Seele sich dahinter verbirgt. Überhaupt hatte ich das Gefühl, das dieses Haus die eigentliche Hauptfigur des Romans ist und für fast alle Protagonisten zum Schicksal wird.
    Kate Morton schafft in ihrem Romanen immer wieder eine gelungene Verbindung der Heldin mit Geheimnissen aus der Vergangenheit. So merkt auch Elodie sehr bald, dass der Fund unmittelbar auch ihre Familie und ihre Zukunft betrifft. Das ist sehr schön erzählt, voller Gefühl und geheimnisvoller Andeutungen. Auch bei diesem Buch gefällt mir wieder die poetische Erzählweise.Geschickt findet die Autorin für jede Figur einen eigenen Ton, so dass mir die vielen Protagonisten bald sehr vertraut wurden. Die vielen Szenen- und Zeitenwechsel machen die Geschichte sehr abwechslungsreich und meist auch spannend. Zwar hatte ich den Eindruck, dass sich der Roman etwas sehr zerfasert und ich hatte auch den berühmten kleinen„Durchhänger“ in der Mitte des umfangreichen Romans.
    Ein richtiges Lesevergnügen für graue Herbsttage.

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