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Die Schule der Redner

Historischer Roman
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Die Meister der Worte

Mitteleuropa im Jahr 1246. Der Junge Leon, ein in Ungnade gefallener Neffe des deutschen Fürsten Rudolf von Habsburg, wird mit einer gefährlichen Mission betraut: Er soll ein geheimnisvolles Buch in Sicherheit bringen, das...
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Kommentare zu "Die Schule der Redner"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philipp S., 06.08.2021

    Kopfkino vom Allerfeinsten!
    Was für ein schönes, sehr empfehlenswertes Buch. Mit Tiefgang und doch einer sehr angenehmen Leichtigkeit geschrieben habe ich es in einem Wochenende durchgelesen. Vielen Dank dafür und bitte mehr davon!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesehummel, 07.02.2022

    Ein Abenteuerroman mit historischem Hintergrund. Die Schule der Redner, wie sie im Roman beschrieben wurde, gab es damals so nicht. Viele Kinder aus wohlhabenden Familien wurden zu Hause von Privatlehrern unterrichtet. Das es das Debüt von Johann Seeger ist, hat mich absolut überrascht, denn es ist einwandfrei geschrieben. Das Wissen rund um die Rhetorik wurde geschickt in die Geschichte integriert. Das der Autor Trainer im Bereich der Kunst der Sprache ist, war dabei bestimmt von Vorteil und man merkt die dahinterstehende Leidenschaft. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung, die angekündigt wurde. Kann nur hoffen, dass dort meine Lieblingscharaktere, die ich in diesem Abenteuer ins Herz geschlossen habe, wieder auftauchen.

    Mitteleuropa 1246
    In fast 800 Seiten (genau 767) folgen wir dem Neffen Rudolfs von Habsburger. Der Junge Leon erhält den Auftrag ein geheimnisvolles Buch an die Schule der Redner in St. Gallen zu bringen. Die Reise ist gefährlich, denn nicht nur er weiss von dem Buch, das einem grosse Macht über die Menschen verleihen soll. An der Schule angekommen, wird Leon als Schüler aufgenommen und versucht mit seinen neugewonnenen Freunden, die Schrift zu entschlüsseln. Doch auch dort befinden sie sich in grosser Gefahr, denn um an das Wissen zu kommen, sind viele breit auch zu töten.

    Die Atmosphäre des Mittelalters wurde bildhaft beschrieben. Viele Szenen stellen auch die Grausamkeit dar, die damals vorherrschte und lässt einen oft fassungslos zurück, deswegen würde ich es nicht als Jugendbuch bezeichnen! Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und da sie nicht von geringer Anzahl sind, werden sie in einem Personenregister vorgestellt. Man wird vor ein Rätsel gestellt, wer welche Absichten verfolgt und es bleibt bis zum Schluss spannend, der in einem richtigen Showdown endet. Es ist beeindruckend wie Menschen mit Sprache beeinflusst und manipuliert werden können und das Thema nach wie vor immer noch aktuell ist. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela E., 31.01.2022

    Ein rundum gelungener, fulminanter, fesselnder Mittelalterroman, der nicht nur grossen Spass macht zu lesen, sondern auch viele historische Einblicke bietet und nicht zuletzt ein kleines Rhetorik-Seminar ist.

    Der Leser begleitet den Protagonisten Léon durch einen Teil seiner Jugend. Aufgewachsen am Hof seines Onkels Rudolf von Habsburg, gerät er in das Macht- und Ränkespiel der mittelalterlichen Politik. Damals, wie auch heute bedeuten gut gesetzte Worte Macht, können einlullen, verführen und verdammen. Das erfährt er am eigenen Leib. Sein Weg führt ihn, flüchtend von der Habsburg, zur "Schule der Redner" nach St. Gallen und dann über Venedig wieder zurück in die Schweiz. Léon findet Weggefährten und Freunde, wie den Wilderjungen Flint, den jüdischen Jungen Ben und den zunächst undurchsichtigen 'Konni'. Dazu treten interessante Lehrerfiguren, die teilweise ihr eigenens, undurchsichtiges Spiel spielen. Sie alle haben ihre eigene, interessante Biographie. Dreh und Angelpunkt ist eine "Schriftrolle des Hermes Trismegistos, die auch die Assassinen aus Alamut auf den Plan ruft.

    Eine durchweg spannende Darstellung des Geschehens, die mich manchmal fast atemlos macht. Der Autor des Romans schafft es, mich in den Bann seiner Geschichte zu ziehen un ich freue mich auf eine Fortsetzung des Geschehens!

    Achtung, es gibt einige lebhaft erzählte und nichts beschönigende Kampfszenen, die für zarte Gemüter nicht unbedingt geeignet sind! Jedoch sollten sie kein Grund sein, das Buch nicht zu lesen.
    Unbedingte Leseempfehlung für Liebhaber von Mittelalterromanen plus Lerneffekt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 16.01.2022

    Dass Worte machtvoll sind, ist allseits bekannt, wie gefährlich diese Mach jedoch in den falschen Händen sein kann, zeigt uns Autor Johann Seeger in seinem Roman „Die Schule der Redner“.
    Sprachgewaltig, teilweise sogar annähernd poetisch entführt uns Johann Seeger ins ausgehende Mittelalter und erzählt uns eine spannende Geschichte über eine Schrift, deren Inhalt denjenigen, der sie zu nutzen vermag, mit der Fähigkeit ausstattet, die Welt allein mit Worten nach belieben zu lenken. Ganz klar, dass eine Menge Leute Interesse daran haben und nicht davor zurückschrecken, sich das Skript auch gewaltsam anzueignen. Der Junge Leon muss unbedingt verhindern, dass die Seiten in die Hände der Falschen geraten und begibt sich auf eine überaus gefährliche und beschwerliche Reise, deren Ausgang ungewiss ist …
    Wie bereits erwähnt, ist die sprachliche Ausarbeitung dieses Romans überaus gelungen. Man gleitet regelrecht durch die Seiten, was aber nicht allein am Stil des Autors liegt. Auch die Figuren und Handlung haben ihren Charme, so dass man sich kaum entziehen kann. Fast bis zum Schluss habe ich gerätselt, wem kann man trauen, wer ist Teil der Intrige und wie lässt sich all das Übel noch abwenden.
    Doch nicht nur die Storyline war besonders, auch die vielen Lektionen, in denen dem Leser die Finessen der Rhetorik aufgeschlüsselt wurden, haben mich beeindruckt. Es ist faszinierend, wie man schon mit kleinen Nuancen das Interesse und die Intention seines Gegenübers „manipulieren“ kann. Solltet ihr literarische Ausflüge ins Mittelalter mögen, kann ich euch dieses Buch nur empfehlen.

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