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Die Klosterbraut

Historischer Liebesroman
 
 
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Rheinland im 13. Jahrhundert: Nach der Hochzeit ihrer wunderschönen Schwester wird Franka von Marienfeld ihrer Bestimmung folgen, den väterlichen Rittersitz verlassen und in ein Kloster eintreten. Ein letztes Mal will sie vorher die Freiheit des Waldes...
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Kommentare zu "Die Klosterbraut"
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  • 5 Sterne

    38 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 05.01.2019

    13. Jh. Franka von Marienfeld wird bald in ein Kloster eintreten, wie es ihre Bestimmung verlangt. Um sich davon abzulenken, macht sie kurz vor der Hochzeit ihrer älteren Schwester einen Ausritt in den Wald, um sich noch einmal in Freiheit zu wähnen und unbeschwert den Tag zu geniessen. Dort trifft sie auf einen jungen Ritter, der sie aufgrund seines Auftretens völlig durcheinanderbringt und ihre Entscheidung bezüglich des Klosters ins Wanken bringt. Aber auch der Ritter, Wulf vom Röllberg, fühlt sich zu der jungen Frau hingezogen. Als Franka feststellen muss, dass der Ritter ausgerechnet der zukünftige Ehemann ihrer Schwester ist, bleibt ihr gar nichts anderes übrig, als sich dem Klosterorden anzuschliessen, wenn es ihr dabei auch das Herz schwer ist und Wulf ständig ihre Gedanken durchstreift. Doch auch das Klosterleben ist recht aufregend, denn dort geschehen unerklärliche Dinge, die bald auch Franka in eine gefährliche Lage bringen…
    Manuela Schörghofer hat mit ihrem Buch „Die Klosterbraut“ einen sehr unterhaltsamen und packenden historischen Roman vorgelegt, der den Leser von der ersten Seite an zu fesseln weiss. Der Schreibstil ist flüssig, gefühlvoll und wunderbar bildhaft. Schnell taucht der Leser in ein vergangenes Jahrhundert ein, um mal an der Seite von Franka, mal an der von Wulf deren Gedanken und Gefühlslage kennenzulernen und sie bei ihren jeweiligen Leben zu beobachten. Dadurch kommt der Leser ihnen sehr nah. Der Autorin ist es sehr gut gelungen, den historischen Hintergrund mit ihrer Handlung zu verweben. So erhält der Leser einen Blick auf das Leben hinter den Klostermauern, in die gesellschaftliche Struktur und in die Verhaltensweisen der damaligen Bevölkerung. Ebenso spiegelt sie die Zerrissenheit wieder, mit der die Charaktere zu kämpfen haben. Während Franka sich an das Gelübde des Klosters halten muss, ist Wulf Frankas Schwester versprochen und kann das Versprechen der Ehe nicht lösen.
    Die Charaktere sind liebevoll und detailliert ausgearbeitet, sie besitzen Ecken und Kanten, was sie individuell und authentisch wirken lässt. Der Leser kann seine Sympathien gut verteilen und fühlt sich einigen von ihnen sehr verbunden, kann mit ihnen leiden, hoffen und mitfiebern. Franka ist eine junge Frau, die die Freiheit über alles liebt und sich der Natur nahe fühlt. Sie ist liebenswert, hat aber auch den Schalk im Nacken. Wulf ist ein freundlicher Mann, der Ehrgefühl besitzt, aber unter dem ihm vorgezeichneten Weg leidet wie ein Hund, seit er auf Franka getroffen ist. Anselm ist Wulfs bester Freund, der ihm immer eine Stütze ist und auf den er sich verlassen kann. Klostermutter Isburga ist Franka eine gute Vertraute und Freundin, die sie im Auge behält und sie nicht im Stich lässt. Auch die übrigen Protagonisten wissen mit ihrem Auftreten die Spannung der Handlung hoch zu halten und das Lesen zu einem Genuss zu machen.
    „Die Klosterbraut“ ist ein rundum spannender historischer Roman, der neben Liebe auch Intrigen und Mord zu bieten hat vor einer Kulisse, in die sich der Leser bei der Lektüre hineinträumen kann und das Gefühl hat, Teil der Handlung zu sein. Absolute Leseempfehlung für eine Entdeckung!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rose75, 28.01.2019

    Tolles Debüt - Bitte mehr davon

    Die Geschichte spielt in der Zeit zwischen Mai 1226 - Mai 1232. Das Mädchen Franka von Marienfeld bereitet sich auf ihren Eintritt ins Kloster vor. Sie wartet nur noch die Hochzeit ihrer älteren Schwester Melinda ab. Ein letztes Mal will sie in den Wald und das Gefühl von Freiheit spüren.

    Im Wald trifft sie in einer misslichen Lage auf einen jungen Ritter der ihr zur Hilfe kommt. Dieser Ritter ist anders als alle Männer denen sie bisher begegnet ist. Er berührt ihr Herz. Schnell wird ihr bewusst, dass er der Bräutigam ihrer Schwester sein muss.

    Der junge Ritter, Wulfgar vom Röllberg, soll sich auf Wunsch seines Vaters vermählen. Die Eltern haben alle nötigen Verhandlungen schon getroffen. Obwohl seine Braut wunderschön ist, hat er nur Augen für die Schwester. Franka. Sie ist unkonventionell, tatkräftig und wortgewandt.

    Franka entscheidet sich aus Treue zu ihrer Familie für das Klosterleben und verzichtet auf den Mann ihres Herzens. Sie flüchtet ins Kloster

    Wulfgar heiratet wie geplant Melinda und leidet unter der trostlosen Ehe. Später schliesst er sich dem Kreuzzug an um für die Befreiung von Jerusalem zu kämpfen.

    Es stellt sich die Frage: Gibt es trotz der aussichtslosen Situation eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft der Beiden?

    Die Autorin hat sehr sympathische Protagonisten geschaffen, die mir sehr nahe waren beim Lesen. Durch den sehr angenehmen Schreibstil und die unerwarteten Wendungen, war das Buch schön und spannend zu lesen. Ich konnte es nur schwer aus der Hand legen.

    Für mich war der historische Rahmen im ersten Drittel des Buches etwas zu wenig. Am Anfang hätte die Geschichte in jeder Zeit spielen können. Ab dem Kloster und dem Burgleben des frisch Vermählten war die Zeit für mich spürbarer. Das ist aber nur eine Kleinigkeit und hat meinen Lesespass nicht geschmälert.

    Ich würde sehr gerne mehr Geschichten aus der Feder dieser Autorin lesen.

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