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Die Henkerstochter und die Schwarze Madonna / Henkerstochter Bd.9

Historischer Roman | Historischer Krimi um eine Mordserie im Wallfahrtsort Altötting
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Tödliche Pilgerfahrt: Wer mordet unter den Augen der Schwarzen Madonna? 
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Kommentare zu "Die Henkerstochter und die Schwarze Madonna / Henkerstochter Bd.9"
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  • 5 Sterne

    209 von 239 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 24.12.2022

    aktualisiert am 04.03.2023

    Heute als Weihnachtsgeschenk bekommen, worüber ich mich natürlich sehr gefreut habe. Eigentlich gehören Mittelalter-Krimis nicht zu meinen bevorzugten Genres, die ich lese, aber bei Büchern bin ich generell offen für neues. Weshalb ich nur 3 gute Sterne vergebe? Hat 2 Gründe: zum einem hat der Roman ein unhandliches Format. Zwar nicht zu gross, aber sehr schmal. Ausserdem schaue ich bei jedem Buch zuerst auf das Cover - nun gut, es ist Geschmackssache. Meinen trifft es für Mittelalterromane nicht. Es gibt bessere Cover in diesem Genre. Aber das sind Nebensächlichkeiten. Sobald gelesen, werde ich einen ausführlichen Kommentar abgeben. Und wer weiss? Vielleicht überzeugt er mich so sehr, dass ich noch 5 Sterne vergeben werde! Vom Autor habe ich bisher noch keines seiner Bücher gelesen. Er war mir völlig unbekannt. Da es zu einer Reihe gehört, bin ich sozusagen "Quereinsteiger". Bei Gefallen, könnte ich mir vorstellen, auch die anderen Bände nach zu bestellen. Also bis bald! :-)
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Update:

    Grosse Klasse dieser Roman! Habe sofort meine Bewertung von 3 auf 5 Sterne korrigiert! Obwohl ich die Vorgänger Bände nicht gelesen habe, fiel es mir sehr leicht, in die Geschichte rein zu kommen. Ist also auch für alle Fans dieses Genres geeignet, die die anderen Bände, so wie ich, nicht gelesen haben!
    Toller, einfacher, aber sehr bildgebender Schreibstil. Man kommt gut voran, es gibt so gut wie keine Längen. Die Handlung ist spannend, fesselnd, man fiebert von Seite zu Seite mit. Die Charaktere sind facettenreich und liebevoll ausgearbeitet. Also kurzum: ich bin positiv überrascht von diesem Roman und könnte mir durchaus vorstellen, auch die anderen Bände zu kaufen! Sehr empfehlenswert! Für mich ganz klare 5 Lesesterne und ein Lob für den talentierten Autor! Daumen hoch!👍🏻🏆

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  • 5 Sterne

    130 von 160 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 25.12.2022

    Nach Altötting zieht es die Kuisls, in den Wallfahrtsort. Eigentlich wollte der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl Magdalena, seine Tochter und ihre Familie, in München besuchen, die Umstände haben sie nach Altötting weiterreisen lassen. Zwei hochrangige Persönlichkeiten werden dort erwartet: Kaiser Leopold I. von Österreich und der bayerische Kurfürst Max Emanual. Simon, Jakobs Schwiegersohn, wird zum kurfürstlichen Hofmedicus ernannt, wenngleich dieser Titel nur für die Wallfahrt gilt. Magdalena sowie Jakobs Enkel Peter, Paul und Sophia vervollständigen die Familie, sie alle werden in Neuötting untergebracht, der Wallfahrtsort ist komplett ausgebucht.

    Es ist tatsächlich meine erste Begegnung mit der Henkerstocher. Auch wenn ich Oliver Pötzschs Totengräber-Bücher kenne und sehr schätze, so ist mir diese Serie schlichtweg entgangen. Der neunte Band ist ausgelesen und mein Entschluss steht fest: Die Vorgängerbücher muss ich unbedingt nachlesen. Eine so ganz andere Welt tut sich vor mir auf, Georg, Jakobs Sohn, ist nun städtischer Scharfrichter zu Schongau, sein Neffe Paul ist Henkerslehrling.

    Der Prolog ist so spannend wie unheimlich. Welch finstere Gestalt wird hier vorgestellt und wie tritt diese im Buch dann auf? Ein Mann ohne Namen…

    In Altötting dann tritt Jakobs feiner Instinkt zutage, er ist ein exzellenter Beobachter. Er sieht genau hin, ein Schatten verfolgt ihn, es geschehen unerklärliche Dinge. Nicht nur ein Mord will aufgeklärt werden, es werden rund um die Orte des Glaubens Tote gefunden, der Täter hinterlässt immer ein Zeichen, beinahe unsichtbar. Auch die Familie kommt nicht ungeschoren davon, nicht nur Paul in seiner ungestümen Art gerät in enorme Schwierigkeiten.

    Oliver Pötzsch versteht es, seine Leser auf falsche Fährten zu locken. Natürlich habe auch ich mich von so mancher Figur blenden lassen. Habe in einigen viel Hinterhältiges gesehen, andere wiederum waren mir sofort sympathisch. Und nicht immer hat mein Gespür mir recht gegeben. Dieser ominöse Schatten – auf wen hat er es abgesehen? Sind Kaiser und Kurfürst in Gefahr? Die so unterschiedlichen Geschwister Peter, Paul und die kleine Sophia mischen kräftig mit, jeder auf seine Weise.

    Der Autor versteht sein Handwerk, Historisches und Fiktives ergänzen sich perfekt, seine Bücher sind wie Magneten. Einmal aufgeschlagen, kurz hineingelesen, lassen sie einen nicht mehr los. Sein Nachwort und sein kleiner Zeitreiseführer durch den Roman, durch die Orte des Geschehens, sind kleine Leckerbissen zum Schluss. Die Wallfahrt ist zu Ende, ich bin schon gespannt auf das nächste Abenteuer rund um den alten Henker. Bis dahin werden mir die Vorgängerbände rund um die Henkerstochter kurzweilige Lesestunden bereiten.

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  • 5 Sterne

    68 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne L., 23.12.2022

    Die Henkerstochter und die schwarze Madonna von Altötting - dieses schon damals beliebte Ziel einer Wallfahrt, zieht nun auch die Familie Kuisl an und aus verschiedenen Gründen machen sie sich gemeinsam auf den Weg.

    Wieder sind Jahre vergangen, Paul lernt bei seinem Onkel und hadert mit den Aufgaben eines Henkers und mit der Frau seines Onkels bzw. dem neugeborenen Sohn, sein Bruder Peter hat noch immer Kontakt zum Kurfürsten Maximilian von Bayern und gleich zu Beginn wird an einer Schachpartie zwischen den beiden sehr eindrucksvoll deutlich, wie strategisch Max an alle Menschen in seiner Umgebung herangeht, dass sie letztlich für ihn Schaufiguren in seinem Lebensplan sind. Er hat grosse Pläne und verpflichtet Peter - wozu werde ich hier nicht verraten. Aber die Pläne des Kurfürsten schliessen in diesem Fall auch die Eltern und sogar den Grossvater mit ein, so dass sich alle gemeinsam auf die Wallfahrt begeben ...

    Sehr gekonnt werden Fährten gelegt, bekommen die Familienmitglieder Geheimnisse anvertraut, die sich niemandem (!) weitergeben dürfen. Die Ereignisse überschlagen sich bald und immer wieder kommen sie der Aufklärung der Ereignisse näher, um dann wieder in die Irre geführt zu werden. Ich haben den Roman sehr gern gelesen, konnte ihn bisweilen kaum aus der Hand legen, obwohl ich eigentlich anderes zu tun gehabt hätte.

    Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, wobei für mich als langjährigen Begleiter von Magdalena und Simon Fronwieser, schon der Anfang wie ein Familientreffen ist. Was ist geschehen seit dem letzten Zusammentreffen (dem Vorgängerroman)? Die Figuren sind lebendig und stimmig entworfen, gut auseinanderzuhalten und auch der Kriminalfall ist klassisch gekonnt erzählt, mit einem Bösewicht, der gleich zu Beginn sehr mysteriös eingeführt wird.

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