Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Die Heimsuchungen der Familie Bell

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Tennessee, 1817. Den wohlhabenden Farmer John Bell suchen Geistererscheinungen heim: Ein unheimliches Wesen treibt sich auf seinen Feldern herum, eine Frau löst sich vor Johns Augen in Luft auf, es klopft des Nachts an Fensterläden und Wänden des Farmhauses...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 130172896

Taschenbuch Fr. 25.90
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Heimsuchungen der Familie Bell"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 21.10.2020

    Als eBook bewertet

    Gruselig und fesselnd


    Ein ansprechendes Cover, es zeigt ein braun verziertes Schlüsselloch, in dem eine Frau im schwarzen langen Kleid zu sehen ist, macht gleich auf den Inhalt des Buchers neugierig. Der Titel ist unübersehbar "DIE HEIMSUCHUNGEN DER FAMILIE BELL", über dem Schlüsselloch der Name der Autorin Christiane Kromp.

    In den 1780er Jahren heiratet der ca. 30 Jahre alte John Bell die 12-jährige Lucie aus gutem Hause. Er schliesst mit dem Vater einen Vertrag, wonach er erst nach einer gewissen Zeit mit seiner Frau wegziehen kann. Das macht er dann auch so bald es geht, denn ihre Familie mischt sich zu sehr in die Ehe ein. So geht es von North Carolina nach Tennessee, wo sie sich nach einer anstrengenden Reise niederlassen. Lucie schenkt ihm mehrere Kinder und lebt in ihrer Familie so gut es damals möglich war, denn es galt ein strenges Patriarchat, worauf ihr Mann John bestand, wobei er auch nicht vor Gewalt nicht zurückschreckte.

    In den 1810er Jahren wird die Familie plötzlich von einem Poltergeist geplagt, der sich nicht austreiben lässt. John leidet am meisten darunter und so sucht er in der Vergangenheit nach seinen Sünden.

    Ich bewundere die Autorin, die auch für diesen Roman wieder ausführlich recherechiert hat, denn die Familie Bell soll tatsächlich so gelebt haben. Natürlich hat sich Christiane Kromp auch die Freiheit genommen, uns diesen Roman nach ihrem Dafürhalten zu präsentieren, es ist ja keine Dokumentation. Der Spannungsbogen wird über den gesamten Roman gehalten.

    Wie immer hat sie sehr fesselnd geschrieben und man kann sich gut in die damalige Zeit hinein versetzen. Das Buch ist nur schwer aus der Hand zu legen. Da die Handlung im Jetzt die Zeit mit dem Poltergeist ist und John seine Sünden in der Vergangenheit sucht, hat Christiane Kromp die Vergangenheit in der Ich-Form schreiben lassen, damit der Leser nicht durcheinander kommt. Das Buch hat 30 Kapitel auf 362 Seiten und wurde
    im August 2020 beim Verlag Franzius veröffentlicht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michas wundervolle Welt der Buecher, 06.06.2020

    Als eBook bewertet

    Meinung

    Diese Geschichte hat sich wirklich zugetragen und macht somit das ganze noch spannender zu lesen.

    Der Autorin ist die Umsetzung einen Roman super gelungen und ich habe mich mit dem super flüssigen Schreibstil sofort angefreundet , das Buch lies sich kaum aus der Hand legen .

    Die Beschreibungen der damaligen Zeit wurden super umgesetzt man hat sich richtig in die Geschichte hineinversetzt gefühlt.

    Von mir ein Lese tipp.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 21.10.2020

    Als eBook bewertet

    Gruselig und fesselnd


    Ein ansprechendes Cover, es zeigt ein braun verziertes Schlüsselloch, in dem eine Frau im schwarzen langen Kleid zu sehen ist, macht gleich auf den Inhalt des Buchers neugierig. Der Titel ist unübersehbar "DIE HEIMSUCHUNGEN DER FAMILIE BELL", über dem Schlüsselloch der Name der Autorin Christiane Kromp.

    In den 1780er Jahren heiratet der ca. 30 Jahre alte John Bell die 12-jährige Lucie aus gutem Hause. Er schliesst mit dem Vater einen Vetrag, wonach er erst nach einer gewissen Zeit mit seiner Frau wegziehen kann. Das macht er dann auch so bald es geht, denn ihre Familie mischt sich zu sehr in die Ehe ein. So geht es von North Carolina nach Tennessee, wo sie sich nach einer anstrengenden Reise niederlassen. Lucie schenkt ihm mehrere Kinder und lebt in ihrer Familie so gut es damals möglich war, denn es galt ein strenges Patriarchat, worauf ihr Mann John bestand, wobei er auch nicht vor Gewalt nicht zurückschreckte.

    In den 1810er Jahren wird die Familie plötzlich von einem Poltergeist geplagt, der sich nicht austreiben lässt. John leidet am meisten darunter und so sucht er in der Vergangenheit nach seinen Sünden.

    Ich bewundere die Autorin, die auch für diesen Roman wieder ausführlich recherechiert hat, denn die Familie Bell soll tatsächlich so gelebt haben. Natürlich hat sich Christiane Kromp auch die Freiheit genommen, uns diesen Roman nach ihrem Dafürhalten zu präsentieren, es ist ja keine Dokumentation. Der Spannungsbogen wird über den gesamten Roman gehalten.

    Wie immer hat sie sehr fesselnd geschrieben und man kann sich gut in die damalige Zeit hinein versetzen. Das Buch ist nur schwer aus der Hand zu legen. Da die Handlung im Jetzt die Zeit mit dem Poltergeist ist und John seine Sünden in der Vergangenheit sucht, hat Christiane Kromp die Vergangenheit in der Ich-Form schreiben lassen, damit der Leser nicht durcheinander kommt. Das Buch hat 30 Kapitel auf 362 Seiten und wurde
    im August 2020 beim Verlag Franzius veröffentlicht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Jeannette L., 24.11.2020

    Als Buch bewertet

    Angelehnt an die Überlieferungen zu den Vorgängen um die Bell-Hexe hat die Autorin einen Roman geschaffen in dem sie ihre Sicht auf das Phänomen, den Mordfall und die Umstände zeigt.
    Fundiert recherchiert, einzigartig in Worte gekleidet und mehr als spannend hat sie hier in unnachahmlicher Weise eine eine grossartige Geschichte geschrieben, die beim Lesen unter die Haut geht.
    Dem, dem Zeitgeist um 1800 angepassten Schreibstil, der hervorragenden Wortfindung und dem Verlauf der Handlung fehlt es in keinster Weise an Spannung, Dramatik, Nervenkitzel und Gänsehautmomenten.
    Es war einfach immer wieder ein Erlebnis das Buch zur Hand zu nehmen und in die Geschichte um die Bell- Familie einzutauchen.
    Geschickt hat die Autorin hier einen Handlungsbogen gezeichnet, der nicht nur das Leben der Farmersfamilie aufzeigt, sondern auch einen Streifzug durch die amerikanische Geschichte um 1800 bietet.
    Äusserst lebendige und facettenreiche Charaktere, grossartig beschriebene Szenerien, die Landschaft, das Farmleben und den starren Glauben betreffend, sowie die Lebensumstände und das unheimliche Wirken des Poltergeistes ergaben für mich eine unglaublich kurzweilige, interessante, lehrreiche und super spannende Lese-Zeit.
    Sehr aufschlussreich war für mich das Nachwort der Autorin sowie der sehr aufwendig gestaltete Anhang des Buches.
    Ein toller Roman, ganz nach meinem Geschmack!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Heimsuchungen der Familie Bell“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating