Die Hausschlachtung: Wurst, Schinken, Braten, Sülze
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- Autor: Carsten Bothe
- 2015, 176 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Masse: 18,7 x 23,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HEEL VERLAG
- ISBN-10: 3868526854
- ISBN-13: 9783868526851
- Erscheinungsdatum: 19.10.2015

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Claudia S., 03.02.2016
Es macht Spass, Lebensmittel selbst herzustellen. Auch wenn es ein wenig Mühe macht, so sind doch selbstgemachte Nudeln immer ein Fest – warum also nicht auch einmal Wurst selbst machen? So nach und nach ein wenig herumexperimentieren und genau wissen, was man da hineingetan hat. Also für mich ist das ein Erlebnis und ein Genuss!
Allerdings erhält man hier keine schnöde Rezeptsammlung, sondern man lernt die wichtigen Grundlagen und Begriffe des Schlachtens kennen. Es wird viel erklärt, sodass man am Ende ein Wissen hat, das einem dabei hilft, völlig ohne viele Anleitungen durch Rezepte selbst Wurst zu machen. Über die Schlachtungen der Vergangenheit, benötigtes Equipment, Gewürze, Därme, Behältnisse, das eigentliche Schlachten (Töten und Zerlegen), das allgemeine Vorgehen bis dann zu den Rezepten – alles Wissenswerte ist hier kompakt zusammengefasst.
Über das Schlachten selbst wird auch viel geschrieben. Ja, das ist alles ein wenig blutig und schaurig, aber auch lehrreich. Und es könnte dabei helfen, das Verhältnis zu den Tieren, die uns das Fleisch liefern, wieder in ein gesünderes Licht zu rücken. Fleisch ist super lecker, aber man muss nicht übermässig viel davon verzehren – es soll eine Besonderheit sein und bleiben. Für die Rezepte muss auch niemand ein Tier selbst töten und zerlegen, man kann (da man ja vermutlich sowieso nicht jede Wurst selbst machen möchte) das benötigte Fleisch beim Metzger holen und dann selbst weiterverarbeiten. Das ergibt dann kleinere, schnell verbrauchbare Mengen.
Ein Grillfest mit selbst gemachter Bratwurst – da staunen alle!
Für mich ist dieses informative, hochwertig verarbeitete und reich bebilderte Einsteiger-Buch jedenfalls die vollen fünf Sterne wert!
Meine Ausgabe hat jedoch ein anderes Titelbild als das hier gerade abgebildete. -
5 Sterne
20 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia S., 03.02.2016 bei bewertet
Es macht Spass, Lebensmittel selbst herzustellen. Auch wenn es ein wenig Mühe macht, so sind doch selbstgemachte Nudeln immer ein Fest – warum also nicht auch einmal Wurst selbst machen? So nach und nach ein wenig herumexperimentieren und genau wissen, was man da hineingetan hat. Also für mich ist das ein Erlebnis und ein Genuss!
Allerdings erhält man hier keine schnöde Rezeptsammlung, sondern man lernt die wichtigen Grundlagen und Begriffe des Schlachtens kennen. Es wird viel erklärt, sodass man am Ende ein Wissen hat, das einem dabei hilft, völlig ohne viele Anleitungen durch Rezepte selbst Wurst zu machen. Über die Schlachtungen der Vergangenheit, benötigtes Equipment, Gewürze, Därme, Behältnisse, das eigentliche Schlachten (Töten und Zerlegen), das allgemeine Vorgehen bis dann zu den Rezepten – alles Wissenswerte ist hier kompakt zusammengefasst.
Über das Schlachten selbst wird auch viel geschrieben. Ja, das ist alles ein wenig blutig und schaurig, aber auch lehrreich. Und es könnte dabei helfen, das Verhältnis zu den Tieren, die uns das Fleisch liefern, wieder in ein gesünderes Licht zu rücken. Fleisch ist super lecker, aber man muss nicht übermässig viel davon verzehren – es soll eine Besonderheit sein und bleiben. Für die Rezepte muss auch niemand ein Tier selbst töten und zerlegen, man kann (da man ja vermutlich sowieso nicht jede Wurst selbst machen möchte) das benötigte Fleisch beim Metzger holen und dann selbst weiterverarbeiten. Das ergibt dann kleinere, schnell verbrauchbare Mengen.
Ein Grillfest mit selbst gemachter Bratwurst – da staunen alle!
Für mich ist dieses informative, hochwertig verarbeitete und reich bebilderte Einsteiger-Buch jedenfalls die vollen fünf Sterne wert!
Meine Ausgabe hat jedoch ein anderes Titelbild als das hier gezeigte.
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