Die Droge Populismus
Zur Kritik des politischen Vorurteils
Wenn Politiker dem Volk aufs Maul schauen - eine Analyse populistischer Argumente.
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 39.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Droge Populismus “
Wenn Politiker dem Volk aufs Maul schauen - eine Analyse populistischer Argumente.
Klappentext zu „Die Droge Populismus “
Populistische Politiker und Parteien behaupten, dem Volke besonders nahe zu sein. Sie geben sich als"Stimme des Volkes". In diesem Band werden ihre wesentlichen Argumente und Strategien dargestellt und einer schonungslosen Analyse unterzogen.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Droge Populismus “
Sozialer Populismus in historisch vergleichender Sicht - Amtspatronage als Mittel politischer Herrschaft und Versorgung - Der Generalverdacht parteipolitischer und persönlicher Vorteilsnahme - Politiker als 'abgehobene Clique' - Wohlstandschauvinismus und Ausländerfeindlichkeit - 'Sicherheit und Ordnung': der starke Staat als Übervater - 'Armut per Gesetz': gegen die 'Demontage' des Sozialstaats - Gegen 'Eurokratie' und Entgrenzung des Nationalstaats
Autoren-Porträt von Everhard Holtmann, Adrienne Krappidel, Sebastian Rehse
Prof. Dr. Everhard Holtmann, Adrienne Krappidel und Sebastian Rehse sind Politikwissenschaftler an der Universität Halle.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Everhard Holtmann , Adrienne Krappidel , Sebastian Rehse
- 2006, 2006, 178 Seiten, 53 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 14,9 x 21,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531150383
- ISBN-13: 9783531150383
- Erscheinungsdatum: 15.03.2006
Rezension zu „Die Droge Populismus “
"Der Band bietet einen guten Überblick über die unterschiedlichen Ausprägungen des Populismus in der Gegenwart sowie in historisch vergleichender Perspektive." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 01/2007 "[...] eine erste wissenschaftliche Annäherung an den Populismusbegriff." www.modernpolitics.at, 11.09.2006 "Die Autoren begnügen sich nicht mit einer theoretischen Einordnung. An zahn Beispielen analysieren sie die Arbeit der Populisten und widerlegen ihre vorurteilsbeladene Stimmungsmache." Frankfurter Rundschau, 17.05.2006 "Im Wahlkampf laufen sie zur Hochform auf. Mit Parolen wie 'kriminelle Ausländer', gegen die 'Demontage des Sozialstaats' oder 'Parteienfilz' gehen Populisten auf Stimmenfang, wettern gegen 'die da oben' und gegen Minderheiten. [...]. [Das Buch] belegt erwartungsgemäss, dass die meisten Parolen so falsch wie markig sind." Mitteldeutsche Zeitung, 18.03.2006
Kommentar zu "Die Droge Populismus"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Droge Populismus“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Droge Populismus".
Kommentar verfassen