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Die Burg der Könige

Historischer Roman
 
 
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1524: Die deutschen Lande werden von den Bauernkriegen zerrissen. Dem Adel droht der Machtverlust, dem Volk der Hunger. Die Herrschaft Karls V. ist in Gefahr. Da stoßen die Burgherrin Agnes und Mathis, der Sohn eines Burgschmieds, auf ein Geheimnis,...
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Kommentare zu "Die Burg der Könige"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    23 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    moehawk, 05.01.2015

    Die Burg der Könige ist der erste historische Roman des Autors Oliver Pötzsch, der durch seine Henkersromane bereits einen guten namen in der Szene hat. Das ziemlich dicke neue Werk hat ein wunderschönes Cover und auch innen drinnen eine herausragend schöne Aufmachung.

    Die Geschichte an sich enthält sicherlich alles, was ein guter historischer Roman benötigt. Einen Held und eine Heldinnen, beide jung und einander zugetan, Könige und Edelleute, die intrigieren und ihre Macht ausnutzen, arme Bauern, die den Aufstand proben und nicht immer die dummen sein wollen, zwei, drei Geheimnisse, die lange im Dunklen bleiben und Leser und Protagonisten vor Rätsel stellen, die es zu lösen gilt. Kampf und Liebe, Geiselnahme und Erpressung, Mord und Totschlag. Unterfüttert ist das Ganze mit einer schönen Schicht Historie und einigen Fakten, die der Autor gekonnt in die erfundene Geschichte miteinflechten lässt. In einem sehr ausführlichen Nachwort, werden Tatsachen und Fiktionen aufgedröselt und dem Leser die Zusammenhänge nochmals erklärt.

    Also alles in Allem handwerklich durchaus gelungen und mit Liebe gemacht. Dennoch konnte mich die Geschichte an keiner Stelle wirklich in das Geschehen hineinziehen. Die Protagonisten waren mir vielleicht etwas zu eindimensional und flach beschrieben, einige Wendungen waren sehr vorhersehbar oder im gegenteiligen Fall fast fantastisch. Die Heldin hat zudem leicht hellsichtige Fähigkeiten, was mir nicht so gefallen hat, da ich es überflüssig fand. Das Ende war mir etwas zu hollywood-filmtauglich und fast kitschig.

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  • 3 Sterne

    28 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.J., 21.05.2014

    Da ich historische Romane sehr gern lese und die Geschichten um Jakob Kuisl und die Henkerstochter geradezu verschlungen habe,war ich auf dieses Buch sehr gespannt.Obwohl die Geschichte geheimnis-und mythenumwoben ist,zieht sie sich doch an einigen Stellen sehr in die Länge.Trotzdem ist das Buch gut lesbar weil der Schreibstil des Autors wirklich flüssig ist.

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  • 5 Sterne

    25 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 21.11.2013

    Selten habe ich einen historischen Roman gelesen, wo die Meinungen so auseinander gehen. Die einen meinen es sei ein Meisterwerk, andere finden das Buch allenfalls durchschnittlich. Ich gehöre zur ersten Gruppe, ich finde dass der Autor mit dem Buch sein Meisterstück abgeliefert hat.
    Die gewohnt flüssige Schreibweise macht es zu einem Genuss dieses Buch zu lesen. Ich kam schnell in die Story hinein und auch durch die plastische Erzählweise, fiel es leicht dass das Kopfkino recht schnell zu rattern begann, als sässe man im Kino.
    Nicht zuletzt durch die ausgezeichnete Recherche des Autors war das Buch nicht nur eine Geschichte, es war gelebte Geschichte. Ich konnte das Buch jederzeit geniessen, und das trotz der Länge von mehr als 900 Seiten ohne irgendwelchen unangenehmen längen.
    Von mir die volle Punktzahl 5 von 5 Sternen, plus Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    monster, 26.03.2015 bei bewertet

    1524. Rund um den Trifels war alles schon mal besser. Hier wohnten schon Könige und dem Volk ging es gut. Doch nach strengen Wintern, schlechten Sommern und dank der gierigen Obrigkeit, die die niederen Stände zu schröpfen versteht, hungert die Menschen und immer mehr werden in den hochherrschaftlichen Wäldern erwischt, wie sie durch Wildern an Nahrung kommen wollen. Zwangsläufig kommt es bald zum öffentlich geäusserten Unmut und dann zu den Bauernkriegen.
    In diese Kämpfe und Zwistigkeiten werden auch Agnes und Mathis verwickelt. Zwei, die sich schon von Jugend an kennen und inzwischen auch lieben obwohl sie eigentlich durch Standesunterschiede getrennt sein sollten. Doch so einfach macht es der Autor den beiden natürlich nicht. Die Ereignisse reissen die zwei erst mal auseinander und es dauert eine Weile, bis sie wieder gemeinsam nach einer Lösung aller Probleme suchen dürfen.
    In Pötzsch` neuem Roman wird wieder geliebt und gestorben, geflucht und gefrotzelt, gefochten und versöhnt was das Zeug hält. Eingewoben in historische Fakten und Daten wird eine lebendige und spannende Geschichte, in der einige Rätsel zu lösen und einige Feinde zu besiegen sind. Nicht alles ist so wie es erst scheint und nicht wenige sind vor allem Agnes schlecht gesonnen.
    Nach 900 Seiten habe ich das Buch zufrieden und um einige interessante Geschichteserkenntnis reicher geschlossen. Weiter so Herr Pötzsch.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 21.11.2013 bei bewertet

    Selten habe ich einen historischen Roman gelesen, wo die Meinungen so auseinander gehen. Die einen meinen es sei ein Meisterwerk, andere finden das Buch allenfalls durchschnittlich. Ich gehöre zur ersten Gruppe, ich finde dass der Autor mit dem Buch sein Meisterstück abgeliefert hat.
    Die gewohnt flüssige Schreibweise macht es zu einem Genuss dieses Buch zu lesen. Ich kam schnell in die Story hinein und auch durch die plastische Erzählweise, fiel es leicht dass das Kopfkino recht schnell zu rattern begann, als sässe man im Kino.
    Nicht zuletzt durch die ausgezeichnete Recherche des Autors war das Buch nicht nur eine Geschichte, es war gelebte Geschichte. Ich konnte das Buch jederzeit geniessen, und das trotz der Länge von mehr als 900 Seiten ohne irgendwelchen unangenehmen längen.
    Von mir die volle Punktzahl 5 von 5 Sternen, plus Leseempfehlung

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