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Der Tod spielt auf der Luisenburg

Kriminalroman
 
 
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Kurzweiliger Krimispass mit Oberpfälzer Charme, Herz und Humor.Die Luisenburg-Festspiele sind in vollem Gange, als eines Abends der »Boandlkramer« auf der Freilichtbühne tot in sich zusammensackt - direkt vor den Augen von Kriminalkommissarin Klara Stern,...
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Kommentare zu "Der Tod spielt auf der Luisenburg"
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  • 5 Sterne

    Sandra, 29.10.2023

    spitzenmässiger Regionalkrimi mit toller Kulisse

    Alles fängt damit an, dass die Kommissarin Klara Stern zusammen mit ihrem Freund auf der Luisenburg - der ältesten Freilichtbühne Deutschlands - den "Brandner Kasper" anschaut. Als der "Boandlkramer" zusammensackt und plötzlich tot auf der Bühne liegt, wittert Klara einen Mord und ruft ihren kauzigen Kollegen "Kranzi" an und schon befinden sich die beiden mittendrin. Mehr oder weniger unterstützt werden die zwei eigentlich für die Oberpfalz zuständigen Kommissare von den "Bayreuthern" - Sterns Freund Sebastian Mayer und Kranzis "Erzfeind" Fridolin Himmelreiter, da die Luisenburg ja in Oberfranken liegt. Und weil Mordfall und Erzfeid nicht genug sind, ist Kranzi als "Hausmann" auf sich allein gestellt: da seine Frau mit ihren Mädels einen mehrtägigen Ausflug macht,während Opa und Oma Kranzfelder Urlaub im Esoterikzentrum machen.

    Yvette Eckstein hat mit dem vorliegenden zweiten Fall für Kranzi und Stern erneut einen gigantischen Regionalkrimi erschaffen, der v.a. durch seine tollen Beschreibungen (der Kulisse rund um die Freilichtbühne, der Szenen, der Gedanken und der Gefühle der Einzelnen etc.), durch seine Rivalität zwischen Kranzi und Himmelreiter, den "menschlichen" Seiten von Kranzi und Stern, dem Humor und durch die Spannung besticht. Die Autorin präsentiert dem Leser quasi mehrere Täter und hat mich quasi bis zum Schluss erfolgreich an der Nase herumgeführt um dann ein fulminates Finale mit dem Täter zu präsentieren. Das Ende und die Geschichte an sich sind sehr stimmig und durchdacht. Die einzelnen "Bausteine" (z.B. Prolog) fügen sich nach und nach - spätestens zum Schluss - wie ein Puzzleteil ins andere. Der regionale Touch kommt durch die "Dialekteinwürfe" wunderbar zur Geltung. Gekrönt wird das Ganze noch durch Kapitelüberschriften im oberpfälzer Dialket, die mich sehr oft zum Nachdenken angeregt haben: was will mir die Autorin nun für das vor mir liegende Kapitel mit auf den Weg geben? Warum genau dieser Satz als Überschrift? Was könnte vielleicht im Kapitel passieren?
    Der Schreibstil der Autorin ist bildhaft, aber nicht überladen und sehr angenehm und schnell zu lesen!

    Ich habe den ersten Fall "Wen die Specht holt" gelesen, daher war der zweite Fall für mich nun ein sehr schönes Wiedersehen mit Kranzi und Co vor der tollen Kulisse der Luisenburg! Ich persönlich hoffe auf noch viele weitere Fälle für dieses ungleiche Ermittlerduo mit dem kauzigen, aber humorvollen Charakter!

    Fazit: sehr gelungene Fortsetzung vor toller Kulisse!

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 01.11.2023

    „...Das reinste Theaterstück – und wenn Sie meine Meinung wissen wollen: Jeder spielt hierbei nach seinem eigenen Drehbuch...“

    Diese Aussage fällt im Gespräch zwischen Kriminalhauptkommissar Johann Kranzfelder und Kriminalkommissarin Klara Stern. Der Fall macht ihnen Kopfzerbrechen. Was war passiert?
    Die Autorin hat eine fesselnden Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Der Schriftstil animiert zum Mitraten und sorgt für den hohen Spannungsbogen.
    Kriminalkommissarin Klara Stern besucht mit ihren Freund Sebastian Mayer eine Vorstellung auf der Luisenburg. Plötzlich bricht einer der Schauspieler tot zusammen. Es stellt sich heraus, dass er vergiftet wurde.

    „...Die Luisenburg war Deutschlands älteste Freilichtbühne und ein unverkennbarer Besuchermagnet...“

    Der Handlungsort wird sehr gut beschrieben. Mehrmals darf ich die Ermittler bei den Lauf durch die vielen Ebenen der Bühne begleiten.
    Der Kriminalrat legt fest, dass Kranzfelder und Stern mit ihren Bayreuther Kollegen Mayer und Himmelreiter zusammenarbeiten. Die Leitung liegt in Kranzfelders Hand.
    Alles spricht dafür, dass der Täter in den Reihen der Schauspieler zu suchen ist. Schnell stellt sich heraus, dass Jens Weber, der Tote, durch seine charmante und zugewandte Art die Menschen für sich einnehmen konnte. Viele davon sind aber hart in der Realität aufgewacht. Das sorgt für eine Reihe von Verdächtigen.

    „...“Und wer lügt jetzt hier?“, überlegte Kammermayer. „Das ist bei einer Horde ausgebildeter Schauspieler schwierig herauszufinden“, brummte Kranzfelder...“

    Dieses Gespräch bringt das Dilemma der Ermittler auf den Punkt. Hinzu kommen die komplexen Beziehungen zwischen den Akteuren. Jeder misstraut jedem. Der Tote ist daran nicht unschuldig.
    Das Buch lässt Raum für das Privatleben der Kommissare. Auch da geht es zeitweise turbulent zu.
    Ab und an verwendet die Autorin der regionalen Dialekt. Das gibt dem Buch seine örtliche Authentizität. Die Überschriften der einzelnen Kapitel sind ebenfalls im Dialekt formuliert.
    Natürlich gehe ich als Leser sämtliche Irrwege mit. Es ist eben nicht immer so, wie es scheint.
    Das Buch hat mich sehr gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    Aimee K., 27.09.2023

    Inhalt: Kriminalkommissarin Klara Stern sitzt bei einer Aufführung der Luisenburg-Festspiele und denkt sich nichts böses. Doch dann bricht der „Boandlkramer“ tot auf der Bühne zusammen. Sofort verständigt Klara ihrer Partner Johann Kranzfelder, der natürlich sofort zum Tatort kommt. Doch ausgerechnet mit dem verfeindeten Kollegen Himmelreiter und seinem Kollegen Meyer müssen die beiden zusammen ermitteln. Kann das gut gehen? Doch die 4 geben ihr bestes und begeben sich zusammen auf Spurensuche in der Theaterwelt von Deutschlands ältester Freilichtbühne. Schnell bekommen sie auch einen Tatverdächtigen, doch bei einem soll es nicht bleiben. Das Opfer hat sich nämlich durch seine vielen Affären nicht nur Freunde gemacht. Doch können die Ermittler den richtigen Täter ermitteln?

    Meinung: Endlich durfte ich den 2. Teil rund um die Kommissare Kranzfelder und Stern lesen. Das Cover gefällt mir gut und wurde passend zum Thema ausgewählt. Aber auch der Schreibstil von Yvette Eckstein war sehr angenehm und leicht zu lesen. Ich konnte diesen Krimi einfach nicht aus der Hand legen, weshalb ich ihn innerhalb von 24 Stunden verschlungen habe. Kranz und Sternchen sind mir auch hier wieder ein Stückchen mehr ans Herz gewachsen. Die Geschichte war sehr gut recherchiert und es hat mir sehr gut gefallen, wie die Luisenburg dargestellt worden ist. Allgemein kann ich diesen Krimi nur Wärmsteins weiterempfehlen, weil man auch richtig merkt wie viel Herzblut der Autorin drinsteckt. Ich würde mich riesig über eine Fortsetzung der Reihe freuen!

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