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Der Petticoat-Mörder / Fred Lemke Bd.1

Fred Lemkes erster Fall | Band 1 der historischen Krimireihe im sündigen Berlin der Fünfzigerjahre
 
 
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Der erste Fall des Ermittlerduos Fred Lemke und Ellen von Stain im Berlin der goldenen 50er Jahre.


Berlin 1958 - Fred Lemke, ehemals Laternenanzünder, jetzt Quereinsteiger bei der akut unterbesetzten Berliner Kriminalpolizei, wird...
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Kommentare zu "Der Petticoat-Mörder / Fred Lemke Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 03.05.2021

    Der Autor hat ein Pseudonym gewählt. Schade, denn ich hätte gerne noch anderes von ihm gelesen, was mir ohne Klarnamen wohl verwehrt bleibt.

    Diese Kriminalgeschichte spielt in den 50gern nach dem Krieg. Langsam kehrt eine neue Normalität in Deutschland ein. Anders in Berlin, wo der Krimi spielt. Die Teilung, die ehemaligen Besatzungsmächte und natürlich noch jede Menge altgedienter Kameraden aus dem Krieg machen das Arbeiten nicht unbedingt einfach. Der noch junge Kriminalassistent Fred Lemke hat das richtige Näschen, muss sich aber erst mal in seinem ersten grösseren Fall beweisen.

    Beschrieben wird solide Ermittlertätigekeit mit einer gehörigen Portion Lokal- und Zeitflair. Das hat mir gut gefallen. Die Reihe hat Potential. Es bleiben vor allem zu den Personen und ihren Hintergründen noch jede Menge Fragen für den geneigten Leser. Ich bin gespannt auf mehr.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 07.01.2021 bei bewertet

    Im Berlin 1958 tritt der junge Fred Lemke seine neue Stelle als Kriminalassistent beim LKA an. Gleich am ersten Tag gibt es eine Leiche. Am Ufter des Charlottenburger Fennsees wird ein Mann gefunden, erschossen. Wenig später findet Lemke nicht weit vom Tatort entfertnt, einen Petticoat der mit Blut und Spermaresten beschmiert ist. Nur ein Zufall, oder hat alles mit seinem aktuellen Fall zu tun?

    Dem Autor ist hier der Spagat zwischen atmosphärischem historischem Roman und spannendem Krimi sehr gut gelungen! Gekonnt hat er die Umbruchsstimmung der "furious 50s" eingefangen, in der Musik und Theater aber auch der Konflikt ziwschen Ost und West eine Rolle spielen. Auch Altlasten aus der Nazizeit werden in die Handlung mit eingebaut. Ich habe noch nicht viele Romane aus dieser Zeit gelesen und war erstaunt wie vielen ehemaligen SS-Offizieren es gelungen ist, ihre Vergangenheit unter den Teppich zu kehren und in hohen Positionen zu bleiben. Dazu hat auch die damalige Politik und die Gesetzesänderungen geholfen und beigetragen.

    Fred Lemke ist ein sympatischer junger Polizist, der unkonvertionell arbeitet, den Vorgesetzten nicht nach dem Mund redet und neue Methoden und Denkweisen mit einbringt auch wenn diese nicht unbedingt gern gesehen werden. Auch bringt er sich mal selber in gefahr, weil er erst handelt und erst später nachdenkt...
    Ellen von Stain dagegen ist eine mysteriöse Figur, die beim LKA viele Sonderbehandlungen geniesst und bei der weder Fred noch der Leser immer weiss, woran er mit ihr ist.
    Auch der Bayer Moosbacher von der Spurensicherung steht Lemke bei Fragen zur Seite, ist ein sympatischer aber auch tiefgründiger Charakter auf den zweiten Blick.
    Der Autor hat es geschafft, nicht nur Lemke als Protagonist, sondern auch Nebenpersonen wie seiner Pensionswirtin oder der Frau bei der Lemke zu Mittag ist, einen ganz speziellen Charakter zu geben und den Personen so Leben einzuhauchen. Ich bin auf deren Entwicklung im nächsten Band sehr gespannt, einige Charaktere haben grosses Potential!

    Der Kriminallfall ist spannend und sehr undurchsichtig, da in ganz verscheidene Richtungen ermittelt wird und man bis zuletzt nicht genau weiss was passiert ist. Das Ende kam mir dann etwas schnell und plötzlich, hier hätte ich als Leser gern noch ein paar Seiten mehr gelesen und noch mehr Infos zum Ermordeten gehabt. Bis dahin hat mir der Roman aber sehr grossen Spass bereitet.

    Fazit: Der Roman besticht mit einer Mischung aus sehr atmosphärischem historischen Anteil und spannenden Krimielementen. Der Protagonist ist sehr sympatisch und ich bin schon auf weitere Fälle mit ihm gespannt und freue mich drauf! Ich kann das Buch einerseits Fans von Krimis, aber auch 50er Jahre Fans empfehlen, die nicht ganz schwache Nerven haben!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 19.11.2020

    Was für ein interessanter Auftakt zu einer neuen Krimireihe um den jungen Kriminalassistenten Fred Lemke und die etwas mysteriöse Ellen von Stain, deren Rolle bis zum Schluss nicht genau definiert ist. Aber genau das macht sie wahrscheinlich so faszinierend. Im Gegensatz zu Fred, der so manchen Seitenhieb von seinen Vorgesetzten einstecken muss, scheint sie eine gewisse Narrenfreiheit zu geniessen. Gemeinsam werden sie beauftragt einen Mordfall zu lösen, der – sehr gut kombiniert, Herr Lemke – einen Grossklemptner betrifft. Kaltblütig erschossen finden sie ihn am Ufer des Fennsees vor. Schnell sind Verdächtigungen ausgesprochen, denn der Gute scheint sich zu Lebenszeiten durchaus nicht überall beliebt gemacht zu haben. Doch Lemke will sich mit dem Offensichtlichen nicht zufriedengeben und gräbt noch ein wenig tiefer in Gegenwart und Vergangenheit bis er zum Schluss eine schaurige Entdeckung macht …

    Was für eine spannende Zeit, die sich der Autor Leonard Bell – ein Pseudonym und ich würde ja zu gerne wissen, wer dahintersteckt – vorgenommen hat. Der Zweite Weltkrieg hat schon vor über zehn Jahren ein Ende gefunden, doch die Spuren an Mensch und Umwelt sind durchaus noch sichtbar. Da sitzen sie nun wieder in ihren gepolsterten Bürostühlen, die alten Nazis, die doch seinerzeit so viel Angst und Schrecken verbreitet haben. Grosszügig wurden damals Persilscheine ausgestellt, um die wichtigen Herren wieder in Lohn und Brot zu stecken. Der junge Lemke hat damit nichts am Hut und scheut sich nicht auch die dunkelsten Geheimnisse aufzudecken. Er verlässt sich auf sein Bauchgefühl und liegt damit meistens richtig. Richtig gut gefallen an dem Roman hat mir, dass man als Leser nicht nur die Hauptcharaktere ein wenig näher kennenlernen darf. Da bekommt selbst die Wirtin in der Metzgerei Riese eine Stimme und ein Gesicht. Man kann direkt zusehen, wie Lemke erwachsen wird, obwohl sich das Ganze in wenigen Tagen abspielt. Noch nicht recht schlau bin ich aus Frau von Stain geworden. Ich habe mich aber gefreut, dass die Zusammenarbeit zwischen den Beiden gegen Schluss immer besser funktionierte. Der Autor schreibt wohl schon am nächsten Teil und ich bin entzückt darüber. Ich bin auf jeden Fall wieder mit von der Partie ….

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