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Das Geheimnis von Zimmer 622

Roman | Raffinierter Krimi-Schmöker mit überraschendem Ende
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Vielschichtig und mitreissend - Was ging in Zimmer 622 vor sich? 
In "Das Geheimnis von Zimmer 662" entfaltet der Schweizer Bestsellerautor Joël Dicker auf über 600 Seiten eine abgründige und schillernde Geschichte aus Mord, Intrigen...
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Kommentare zu "Das Geheimnis von Zimmer 622"
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  • 5 Sterne

    30 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 29.03.2021

    Als Buch bewertet

    Nichts ist wie es scheint...
    2018 Genf. Der Autor selbst erhofft sich, durch den Besuch in den Schweizer Alpen von einigen persönlichen Schicksalsschlägen etwas Abstand zu gewinnen. Er mietet sich im luxuriösen Hotel Palace de Verbier ein, doch an Erholung ist bald nicht mehr zu denken. Durch die Bekanntschaft mit seiner Zimmernachbarin, der Engländerin Scarlett Leonas, erfährt Joël Dickere eher zufällig von einem 15 Jahre zurückliegenden ungelösten Mordfall in Hotelzimmer 622. Doch dieses Zimmer gibt es gar nicht. Dicker und Leonas, beide neugierig geworden, machen sich auf Spurensuche und geraten dabei schnell in Turbulenzen…
    Joël Dicker hat mit „Das Geheimnis von Zimmer 622“ nicht nur einen sehr unterhaltsamen, spannenden Roman vorgelegt, sondern schildert die Handlung aus eigener Sicht, indem er sich selbst zum Protagonisten macht. Der flüssige, bildhafte und teils amüsante Schreibstil des Autors nimmt den Leser mit in die Schweizer Alpen, um mit Dicker einen alten Mordfall aufzuklären anstatt eine Auszeit zu nehmen. Während der Leser erst einmal einiges über die schriftstellerische Karriere Dickers erfährt, rollt dieser im Hintergrund langsam den alten Mordfall auf, indem er erst einmal die Protagonisten nebst ihren Lebensumständen auftreten lässt. Über wechselnde Zeitebenen wird der Leser dann Zeuge der Nachforschungen von Dicker und seiner Zimmernachbarin Leonas in der Gegenwart, sowie über die Entwicklungen 15 Jahre zuvor, wo nach und nach innerhalb der alten Bankiersfamilie Ebnezer eine aberwitzige Geschichte aus Verrat, Eifersucht, Rache, Intrigen, Gier und Machtspielchen entsteht, die letztendlich den Mord zur Folge hat. Dickers Talent, seine Handlung aus mehreren Perspektiven und mit vielen überraschenden Wendungen interessant zu gestalten, macht sich auch in dieser Geschichte wieder bemerkbar, denn der Leser steht konstant einigen Rätseln gegenüber, die es zu lösen gilt, was die Spannung immer weiter in die Höhe treibt. Bis man erst einmal weiss, um wen es sich bei dem Opfer handelt, landet man öfters allerdings auch in einer Sackgasse. Dem Leser wird durch gut konstruierte Verwicklungen konstant Konzentration abgefordert, bis der Fall schlussendlich aufgeklärt ist.
    Die vielen Charaktere sind sehr differenziert ausgestaltet und teilweise aberwitzig in Szene gesetzt, so dass der Leser sich schon bald auf dem Beobachtungsposten wiederfindet und seine eigenen Nachforschungen anstellt, um den Dingen auf den Grund zu gehen. Dicker selbst stellt sich nicht gerade als Sympathikus dar, während Scarlett immer etwas geheimnisvoll wirkt, resolut und vor Impulsivität strotzend. Der bunte Reigen der weiteren Protagonisten vereint so ziemlich alles in sich, was es an Tiefen, Untiefen und fragwürdigen Existenzen gibt. Neben Schiffbrüchigen, Mitläufern, Bösewichten und Racheengeln gibt es auch die Künstlerseelen und die Betrogenen. Doch muss der Leser sich die Mühe machen, ganz genau hinzuschauen, um ihre Maskerade zu durchbrechen, denn nichts ist wie es scheint.
    „Das Geheimnis von Zimmer 622“ unterhält mit einer spannenden Geschichte voller überraschender Wendungen und fordert dem Leser bei der Lektüre einiges an Kombinationsgabe ab. Liebe, Lug und Betrug werden hier sehr intelligent verwoben, so dass die Auflösung auch eine Erlösung ist. Brilliant und fesselnd bis zum Schluss. Absolute Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    28 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 18.03.2021

    Als eBook bewertet

    Das Geheimnis von Zimmer 622 von Joël Dicker
    zur Geschichte:
    Eine dunkle Nacht im Dezember, ein Mord im vornehmen Hotel Palace de Verbier in den Schweizer Alpen. Doch der Fall wird nie aufgeklärt. – Einige Jahre später verbringt der bekannte Schriftsteller Joël Dicker seine Ferien im Palace. Während er die charmante Scarlett Leonas kennenlernt und sich mit ihr über die Kunst des Schreibens unterhält, ahnt er nicht, dass sie beide in den ungelösten Mordfall hineingezogen werden. Was geschah damals in Zimmer 622, das es offiziell gar nicht gibt in diesem Hotel ...
    Mit der Präzision eines Schweizer Uhrmachers legt Joël Dicker die Spuren zu einer Dreiecksgeschichte aus Machtspielen, Eifersucht und Verrat in den vornehmsten Kreisen der Gesellschaft.
    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein ungewöhnlicher Kriminalroman. Der Schreibstil ist flüssig, die Herangehensweise an den Fall finde ich aussergewöhnlich, aber so richtig überzeugend fand ich die Umsetzung der Geschichte nicht. Was hatte mich so neugierig auf den Roman gemacht?
    Der Klapptext versprach Spannung, das Cover und der Titel passten ebenfalls perfekt...
    Das Buch wird in mehrere Teile gegliedert und der Autor macht sich selbst zum Protagonisten.
    Er erzählt uns seine Geschichte aus seiner Perspektive. Den Rahmen der Geschichte bildet das „ Palace de Verbier“ - Hotel in den Alpen. Hier will Joël nach einer Enttäuschung ein paar Tage entspannen. Dabei lernt er die Engländerin Scarlett kennen. Ihnen fällt auf, dass es im Hotel kein Zimmer mit der Nummer 622 gibt. Warum ist es so? Kommt mit auf diese Reise und findet es zwischen einer Dreiecksgeschichte aus Verrat, Macht und Eifersucht heraus. Dreh- und Angelpunkt ist dabei die Ebezner Bank.
    Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

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