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Cari Mora

Thriller. Vom Autor des Weltbestsellers: Das Schweigen der Lämmer.
 
 
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„Cari Mora“ heißt der neue, packende Thriller von Thomas Harris, dem Autor des Weltbestsellers „Das Schweigen der Lämmer“.

Millionen Leser haben das teuflische Spiel zwischen Serienkiller Hannibal...
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Kommentare zu "Cari Mora"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    41 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josefine S., 05.06.2019

    Eine Story, ohne jeglichen Sinn und Verstand
    Er liebt die Schreie einer Frau, so sehr wie gute Musik. Blass, gross, haarlos und Wärme liebend gleicht er mehr einem Reptil, als einem Menschen. Er ist es gewohnt, dass ihm alle mit Abscheu und Ekel begegnen. Wenn sie erst einmal das Monster in ihm erkannt haben ist es eh zu spät. Bis sich der Killer die Falsche aussucht. Cari Mora kennt das Grauen und hat keine Angst einem Monster in die Augen zu schauen.
    Thomas Harris ist US-amerikanischer Schriftseller und Schöpfer einer der wohl bekanntesten Mörder der Literatur Geschichte, Hannibal Lecter. Was allerdings zwischen dieser Schöpfungsphase und der von Cari Mora passiert ist, mag sich mir nicht so ganz erschliessen. Da ich, wie gefühlt jeder 2. Mensch auf diesem Planeten „das Schweigen der Lämmer“ und die anderen Teile geliebt habe, war klar, ein neues Werk muss gelesen werden. Welch triviale Idee von mir. Thomas Harris hat es geschafft in die gesamte, wenn auch kurze Lektüre ein unfassbares Mass an Sinnlosigkeit zu packen, dass es schon erschreckend ist. Ich habe mich als Leser die kompletten 270 Seiten gefühlt, als erzähle mir Harris im Fieberwahn etwas. Ständig streut er neue, bedeutungslose Fetzen in die eh schon unzusammenhängende Story. Der rote Faden ist hier eher blosse Hoffnung als wirkliche Realität. Als Versuch das Ganze dann doch noch halbwegs „sinnvoll“ zu gestalten, schmeisst er mit Personen, Namen, Leichen, Übertreibungen und Plattitüden nur so um sich, dass das Augenrollen beim Lesen schon zur Eyeball Gymnastik ausartet. Damit das Ganze dann aber bitte nicht zu Gehaltvoll wird, streckt er die Geschichte mit zum Teil Kapitellangen Erzählungen über ethnische Vorlieben beim Mango Konsum, der Zucht, Abfüllung und Vermarktung von Schnecken, die Ausbeutung der Bienen durch das eigene Bienenvolk und den Gewohnheiten eines Krokodils. All das lässt nur eine Frage übrig: was soll der ganze Mist bitte? Leider bleibt nach einer wirren und sinnbefreiten Story, den (trotz massiver Überspitzung) flachen und farblosen Charakteren und wilden, bedeutungslosen Abartigkeiten nicht viel mehr als ein hübscher Einband und der Name eines bekannten Autors übrig. Mir ist in über 300 gelesenen Büchern noch NIE so viel Stuss und unzusammenhängender Quark untergekommen. Da hat King in seiner Drogenphase leider mehr Sinn in seine Bücher packen können. Hannibal Lecter würde über diesen Killer nur abwertend schmunzeln und sich „köstlich“ mit ihm amüsieren.
    Fazit: Ich muss klar von Cari Mora abraten, da es leider 270 inhaltlich komplett leere Seiten bietet und darüber kann weder ein grosser Autorenname, noch der hübsche Einband hinwegtrösten.

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  • 2 Sterne

    25 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 30.07.2019

    Beschreibung:

    In Escobas Villa soll ein Schatz verborgen sein, welchen der haarlose Hans-Peter Schneider unbedingt bergen will. Doch auch eine weitere Organisation ist dahinter her. Cari Mora, die Sitterin des Anwesens, gerät mehr oder weniger zwischen die Fronten, aber ihre Vergangenheit in Kolumbien hat sie gestählt. Doch davon weiss Schneider nichts, denn dieser hat ein Auge auf sie geworfen. Er möchte sie schreien hören.

    Meinung:

    Eigentlich wollte ich bei diesem Buch auf den Klappentext zurück greifen, aber nein, das konnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Ich mein, was soll das? Da passt gefühlt so gar nichts zusammen vom Verhältnis Klappentext zum Inhalt. Trotz der vermehrt schlechten Wertungen wollte ich dem Buch eine Chance geben. Ja, es war nicht ganz so schlimm, wie ich dachte, aber auch nicht unbedingt besser. Was mir an dem Buch am besten gefiel? Die Beschreibungen der Landschaften. Cari Moras Funktion in der Tierrettung, welche so null mit der Geschichte zu tun hat. Die Erzählungen ihrer Träume. DAS gefiel mir. Thomas Harris hat gefühlt gerade in diesen Situationen ein sehr poetischen Unterton angeschlagen und Cari Mora ein Gesicht gegeben.

    Ein Gesicht, das wiederum nicht in den Rest der Geschichte passte und auch, bis auf einige wenige Stellen, dort nicht präsent war. Zumindest in Bezug um den Teil mit der Bergung des Schatzes. Ach, ich weiss ehrlich nicht was ich dazu sagen soll. Für mich war es einfach mehr Frust als Genuss. Gefühlt war es eher eine Mafia/ Gangster Geschichte. Schon Filme in die Richtung schaue ich nicht unbedingt gern. Das Ganze dann noch zu lesen machte es wirklich nicht besser. Zudem kam mir das geschriebene Wort oft etwas holprig vor. Mitten im Absatz wurde dann gelegentlich abrupt zwischen den Schauplätzen gewechselt. Sowas finde ich prinzipiell schon nicht toll, da es einfach unnötig irreführend ist.

    Abgesehen von den vereinzelten Stellen, an denen Thomas Harris allem ein bisschen Farbe verlieh, war der Rest eher grau in grau gehalten. Aufgrund der vielen gesichtslosen Figuren war mir oftmals gar nicht klar um wen es eigentlich ging, ausser vielleicht bei dem haarlosen Schneider. Den prägt man sich aufgrund seiner markanten Art ein. Aber der Rest? Nicht nennenswert. Ich hätte mir Tiefe gewünscht, vielleicht ein paar mehr Psychospielchen, aber geliefert bekam ich eine fade Gangster Geschichte, die einfach vor sich hinplätscherte ohne wirklich viel zu liefern.

    Für alle, die den Autor noch nicht kennen, denen empfehle ich ganz klar: Fangt nicht mit diesem Buch an! Lest zuerst all seine anderen Werke, denn diese sind bei weitem besser. Natürlich soll man nicht vergleichen, das steht ausser Frage, aber es sollte dennoch erwähnt sein, da hier einfach alles fehlt was den Autor ausmacht, zumindest aus meiner Sicht.

    Fazit:

    Mister Harris, das können Sie besser!

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