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Cäcilias Erbe / Gut Erlensee Bd.2

Roman
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Was tust du, wenn die Liebe deinen grössten Traum zerstören könnte?

März 1922 bei Kiel. Cäcilia Herringer kann es kaum glauben: Sie hat es geschafft und die Ausbildung zur Lehrerin erfolgreich abgeschlossen. Dass sie für ihren grossen...
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Kommentare zu "Cäcilias Erbe / Gut Erlensee Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska S., 09.01.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe bereits Band 1 von der Gut Erlensee Reihe gelesen. Bei diesem Band fand ich schon, dass er einige Längen hat und relativ vorhersehbar war.
    Dies wurde von diesem Buch leider nochmal getoppt.
    Das Cover passt in die Reihe und ist durchaus ansprechend. Sprachlich kommt man als Leser*in schnell in das Buch hinein, kann sich die Szenen ausmalen.
    Leider wurde der Inhalt immer wieder unnötig gedehnt. Aussederm ist die Handlung so vorhersehbar, das man das Werk nach Lektüre von Band 1 und dem Klappentext wohl sehr ähnlich selbst hätte verfassen können.
    Die Charaktere werden von Band eins weiter geführt. Ich fand die Grundzüge, Ideale und Beschreibungen von Cäcilia durchaus interessant. Mir persönlich hätte ein Gut Erlensee Band gut gefallen, da die Erzählperspektive immer wieder wechselt, ohne das Aufblähen auf drei Bände. Für alle die sich über Seichte Unterhaltung Anfang des 20. Jahrhunderts interessieren, ist dieser Band durchaus lesenswert.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 05.01.2023

    Als eBook bewertet

    Cecilia Herringer hat es im Jahr 1922 geschafft und das Lehrerinnenseminar mit Erfolg abgeschlossen.. Endlich kann sie Kinder unterrichten. Jetzt hofft sie, eine Stelle in der Nähe von Gut Erlensee zu bekommen. Dass sie als Lehrerin unter einem Zölibat lebt, ist ihr gleichgültig. Denn sie will Bildung und Wissen an Kinder vermitteln und von keinem Mann abhängig sein. Bis sie dem Physiker Jakob Kaltenbrunner begegnet, der ihre Überzeugung ins Wanken bringt.
    Während der erste Band der Erlensee-Saga sich um Margarete drehte, handelt es sich dieses Mal um Cäcilia. Sie lebt jetzt seit drei Jahren bei ihrem Patenonkel und seiner Familie auf Gut Erlensee, nachdem ihr Vater sie nach dem Tod ihrer Mutter von zuhause fortgeschickt hatte. Unvorhersehbare Ereignisse erschüttern plötzlich die Familie. Halt findet Cäcilia nur bei Jakob. Und Cecilia weiss, mehr als Freundschaft darf sie nicht mit ihm verbinden.
    Wieder hat die Autorin die einzelnen Charaktere bildhaft und detailliert ausgearbeitet und beschrieben. Die Anschauungsweisen und Vorstellungen in den 20iger Jahren des letzten Jahrhunderts sind nachvollziehbar dargestellt. Die Handlung ist fesselnd und der Schreibstil führt flüssig durch diesen Roman.
    Mein Fazit:
    Auch wenn Cäcilias Weg teilweise vorhersehbar ist, hat mich dieses Buch sehr gut unterhalten. Der Cliffhänger am Ende lässt mich der Fortsetzung entgegenfiebern, die sich dann um Marilla dreht. Dieses Buch lässt sich auch ohne Kenntnisse des ersten Teils lesen.
    4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid B., 08.01.2023

    Als Buch bewertet

    Dieser zweite Teil um die Frauen auf Gut Erlensee erzählt zum grössten Teil die Geschichte von Cäcilia, die als Patentochter Hermanns vor einigen Jahren auf Gut erlesee gezogen ist und sich mit den Geschwistern Lamprecht wunderbar versteht.

    Ihrem grossen Wunsch folgend, hat sie das Lehrerinnenseminar erfolgreich abgeschlossen und hofft nun, in der Umgebung eine Stelle als Lehrerin zu bekommen.
    Schon kurze Zeit später erhält sie die Stelle in der kleinen Dorfschule in der Nähe des Gutes.

    So weit, so schön.

    Leider beginnen dann die Probleme - als erstes stirbt ihr Vater und als sie nach Nürnberg fährt zur Beerdigung und Testamentsverlesung, wartet eine böse Überraschung auf sie...

    In der Zeit - 1922 - gibt es leider noch die überholte Meinung, dass Frauen nur im Notfall Lehrerinnen sein sollen und wenn, dann bitte auch nur ledig.
    Das sogenannte Lehrerinnenzölibat spielt eine sehr grosse Rolle im Buch.
    War es damals sogar gesetzlich verankert, dass Lehrerinnen lediglich ledig unterrichten durften.
    Sobald sie die Ehe eingehen sollten, mussten sie den Beruf aufgeben.
    Hintergrund war der Gedanke, dass es wichtiger sei, dass Männer ihr Auskommen haben und Frauen, sollten sie heiraten, ja eh versorgt seien, also kein Geld verdienen müssten.
    So sollte Männer die Möglichkeit vorbehalten bleiben, ihr Auskommen zu sichern.
    An die Frauen dachte dabei niemand - wie bei so vielem in der Zeit


    Genau dieses Problem tritt ein, als Cäcilia den charismatischen Physiker Jakob Kaltenbrunner kennenlernt und sich die beiden verlieben.
    Damit beginnen die Probleme erst richtig.....


    Das Buch knüpft an den Vorgänger - Maragetas Traum - an. Spielt wenige Jahre später.
    Sehr gut gefiel mir, dass dadurch eben auch der weitere Werdegang Margaretas und der ganzen Familie Lamprecht weiter erzählt wird.
    Der Fokus liegt zwar auf Cäcilia, aber auch die andern kommen in kurzen Abschnitten zu Wort.
    Genau das hat mir eben besonders gefallen.

    Auch die Beschreibung des Lehrerinnenzölibats, ein Gesetz, über das wir heute zum Glük nur lachen können, war interessant kennenzulernen.
    Dass es so streng war, wusste ich nicht.
    Dadurch entsteht ein interessantes Zeitkolorit, als es eben noch nicht selbstverständlich war, dass Frauen berufstätig waren.
    Zu der Zeit waren sie - in gewissen Kreisen- noch die grosse Ausnahme. Auch wenn während und nach dem ersten Weltkrieg sich die Zeiten langsam verbesserten. Aber eben sehr langsam.



    Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und schön zu lesen, ebenso die Beschreibung der Protagonisten. Seien es die liebgewonnen Personen des vorherigen Teils, als auch neue Charaktere.
    Besonders der Pfarrer Ansgar Raabe, der zu den doch eher negativen Personen gehört, wird herrlich verstockt und antiquiert beschrieben.

    Ich würde empfehlen, dieses Buch nach dem ersten Teil zu lesen. Nicht zwingend, da es auch so für sich steht, aber um die Hintergrundgeschichte der Familie Lamprecht besser nachvollziehen zu können, fände ich es sinnvoller.



    Fazit
    Ein schöner zweier Teil der Geschichte um die Frauen auf Gut Erlensee.
    Beleuchtet die Problematik des damals herrschenden Lehrerinnenzölibats und erzählt die Geschichte aller Familienmitglieder weiter.
    Ein wenig Liebesgeschichte fehlt natürlich auch nicht.

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