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Klasse Buch und an alle Kritiker dieses Buches: Lesen und verstehn. Nichts ist hier übertrieben oder herablassend beschrieben, sondern so wie es nun mal in Deutschland ist und wenn jeder ehrlich zu sich selbst ist, weiss er das auch. Oder wissen die Deutschen eigentlich wenn sie gefragt werden, was der Preis der Wiedervereinigung in Wirklichkeit war?
Bereits die ersten Seiten eröffnen ein erschreckendes Bild der Zustände in unserem Land, die man gemeinhin nicht vermutet.
Der Autor ist dafür bekannt, die unglaublichsten Gegebenheiten in einer sehr gut lesbaren Art und Weise darzustellen. Einmal begonnen, hört man nur sehr ungern mit dem Lesen auf und es kann schon mal sehr, sehr spät werden. Oft entsteht dann schon mal der Wunsch, auszuwandern, aber anderswo ist es wohl auch nicht besser - eben der menschliche Faktor.
Es mag noch soviel enthüllt und offenbart werden. Die Bereicherung geht weiter.
Solange Politiker aller Farben und Schattierungen dem Kapital "nachhuren", und sie tun
es auch in Zukunft, ändert sich nichts. Zu den Verdienern dieser Situation im Lande gehören auch die sog. Enthüllungsjournalisten, die zwar enthüllen, aber es ändert sich nichts und es wird sich auch nichts ändern. Denn: GELD REGIERT DIE WELT UND DEUTSCHLAND.
R. K.
Das Buch enttäuscht. Ich als (blöder?) Ottonormalverbraucher hatte gehofft, nach dieser Lektüre schlauer zu sein. Stattdessen wurde ich (und das dumme Volk) mit (relativ) bekannten Dingen konfrontiert. Imposant finde ich jedoch die Menge schwer verständlicher Fremdwörter, mit denen das einfache Volk überhäuft wird (oder werden soll?) und letztendlich (vielleicht) noch blöder dasteht.
Vieles ist gut recherchiert und trifft die Berichterstattung der Medien recht gut. Die Meinung des Autors ist allerdings total übertrieben und unsachlich. Viele Missstände werden zwar zu Recht angeprangert. Der Autor bietet keinerlei brauchbare Lösungsvorschläge, ausser einer versteckten Sympathie mit den politischen Auffassung der Partei "Die Linke".
Es ist nicht Aufgabe des Buches, Lösungsvorschläge für alle Probleme dieser Welt zu finden, oder muss ein Gerontologe eine Pille für das ewige Leben erfinden?
Wieczorek verbindet, was selten ist - knallharte, bedrückende und teilweise empörende Fakten mit einem unethaltsamen, amsüsanten und teilweise zurecht zynischen, jedenfalls wunderbar lesbarem Schreibstill. Das macht das Buch zu einem Werk, das für Schulen wie für Unis und eigentlich für jeden wirklich mündigen Bürger von 16 bis 80plus Pflichtlektüre sein müsste.
Ich habe dieses Buch auch grade zuende gelseen.
Das Buch macht nachdenklich, doch wie es schon manche hier gesagt haben, bietet er auch keine Lösungsvorschläge. Er kritisiert einerseits, dass wir alles glauben , was wir vorgesetzt bekommen , macht es aber selber ja auch so. Soll ich etwa jetzt alle Quellenangaben nach Richtigkeit prüfen?
Insgesamt würde ich das Buch als lesenswert bezeichnen, da manche Ansätze dir er beschreibt, nachvollziehbar sind.
Das Buch kann man sich sparen, wir wissen doch alle schon, dass uns Politik, Medien ect. für blöd verkaufen wollen. Also warum noch das kaufen - ich bin doch nicht blöd!
Ein überfälliges Buch, das aufdeckt, wie das Volk zum "Wohle" einiger Weniger für dumm verkauft wird. Herrlich direkt, zynisch und schonungslos.
Wenn hier einige meinen, sie wüssten alles, was in diesem Buch steht ,da kann ich nur sagen, dass diejenigen das Buch nicht verstanden haben und auch nicht die Realität in Deutschland sehen wollen. Das Buch ist auch nicht für Lösungsvorschläge da, sondern erörtert die Entwicklung der Bürokratie und Neoliberalismus bis zur Gegenwart, dieses Buch würde wenn es nach mir ginge Pflichtlektüre in deutschen Schulen werden!
Dieses Buch befasst sich mit der angeblichen Verdummung der deutschen Bevölkerung. Allerdings hat der Autor nie auch nur im Entferntesten daran gedacht, dass noch nie in der Geschichte der Menschheit die Mehrheit gebildet war, noch nie, auch nicht während des 18. Jahrhunderts, eine Zeit, die sich offenbar viele Anhänger der "Verdummungstheorie" als "bessere Ära" betrachten und sich wieder die "Kultiviertheit" (oder Borniertheit) jener Epoche wünschen. Wir haben es hier mit der Einführung von neuen Medien zu tun, von einer "Verblödung" im eigentlichen Sinne kann nicht die Rede sein, denn die gibt es nicht. Wir haben es hier mit einer sozialen Verarmung und Verrohung zu tun, sozial schlechter gestellte Menschen sind nun mal nicht so gebildet wie reichere, deren Eltern genügend Geld für gute Schulen und Nachhilfeunterrichte haben. Das Buch ist daher nur bedingt zu empfehlen.
Diese "Aufdeckungen" von Sauereien, bei die der Bürger sehr wohl in Kenntnis ist, sind nichts Neues.
Es wäre dem Autor zu empfehlen, wenigstens Lösungsvorschläge anzubieten, sonst besteht am Ende für ihn die Gefahr, selbst als äusserst dumm dazustehen.
Istzustände zu kommentieren, ist nicht die Leistung, die man sich wünscht. Selbst das "kleine Volk" ist in der Lage wahrzunehmen.
"Wieczorek! Note 5, setzen und schämen!"
Bewertungen zu Die verblödete Republik ()
Bestellnummer: 037476
3.5 von 5 Sternen
5 Sterne 16Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die verblödete Republik".
Kommentar verfassen9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kay .H.L., 07.10.2010
Als bewertetKlasse Buch und an alle Kritiker dieses Buches: Lesen und verstehn. Nichts ist hier übertrieben oder herablassend beschrieben, sondern so wie es nun mal in Deutschland ist und wenn jeder ehrlich zu sich selbst ist, weiss er das auch. Oder wissen die Deutschen eigentlich wenn sie gefragt werden, was der Preis der Wiedervereinigung in Wirklichkeit war?
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ja nein7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja M., 01.06.2013
Als bewertetBereits die ersten Seiten eröffnen ein erschreckendes Bild der Zustände in unserem Land, die man gemeinhin nicht vermutet.
Der Autor ist dafür bekannt, die unglaublichsten Gegebenheiten in einer sehr gut lesbaren Art und Weise darzustellen. Einmal begonnen, hört man nur sehr ungern mit dem Lesen auf und es kann schon mal sehr, sehr spät werden. Oft entsteht dann schon mal der Wunsch, auszuwandern, aber anderswo ist es wohl auch nicht besser - eben der menschliche Faktor.
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ja nein12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rolf K., 23.07.2010
Als bewertetEs mag noch soviel enthüllt und offenbart werden. Die Bereicherung geht weiter.
Solange Politiker aller Farben und Schattierungen dem Kapital "nachhuren", und sie tun
es auch in Zukunft, ändert sich nichts. Zu den Verdienern dieser Situation im Lande gehören auch die sog. Enthüllungsjournalisten, die zwar enthüllen, aber es ändert sich nichts und es wird sich auch nichts ändern. Denn: GELD REGIERT DIE WELT UND DEUTSCHLAND.
R. K.
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie B., 14.06.2010
Als bewertetWenn man sich erstmal eingelesen hat, ein amüsantes Buch zum Nachdenken!
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ja nein8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jörg R., 15.01.2010
Als bewertetDas Buch enttäuscht. Ich als (blöder?) Ottonormalverbraucher hatte gehofft, nach dieser Lektüre schlauer zu sein. Stattdessen wurde ich (und das dumme Volk) mit (relativ) bekannten Dingen konfrontiert. Imposant finde ich jedoch die Menge schwer verständlicher Fremdwörter, mit denen das einfache Volk überhäuft wird (oder werden soll?) und letztendlich (vielleicht) noch blöder dasteht.
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ja nein26 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Joachim, 10.08.2009
Als bewertetVieles ist gut recherchiert und trifft die Berichterstattung der Medien recht gut. Die Meinung des Autors ist allerdings total übertrieben und unsachlich. Viele Missstände werden zwar zu Recht angeprangert. Der Autor bietet keinerlei brauchbare Lösungsvorschläge, ausser einer versteckten Sympathie mit den politischen Auffassung der Partei "Die Linke".
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ja nein8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin A., 30.01.2010
Als bewertetEs ist nicht Aufgabe des Buches, Lösungsvorschläge für alle Probleme dieser Welt zu finden, oder muss ein Gerontologe eine Pille für das ewige Leben erfinden?
Wieczorek verbindet, was selten ist - knallharte, bedrückende und teilweise empörende Fakten mit einem unethaltsamen, amsüsanten und teilweise zurecht zynischen, jedenfalls wunderbar lesbarem Schreibstill. Das macht das Buch zu einem Werk, das für Schulen wie für Unis und eigentlich für jeden wirklich mündigen Bürger von 16 bis 80plus Pflichtlektüre sein müsste.
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ja nein5 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Steffen, 14.07.2010
Als bewertetIch habe dieses Buch auch grade zuende gelseen.
Das Buch macht nachdenklich, doch wie es schon manche hier gesagt haben, bietet er auch keine Lösungsvorschläge. Er kritisiert einerseits, dass wir alles glauben , was wir vorgesetzt bekommen , macht es aber selber ja auch so. Soll ich etwa jetzt alle Quellenangaben nach Richtigkeit prüfen?
Insgesamt würde ich das Buch als lesenswert bezeichnen, da manche Ansätze dir er beschreibt, nachvollziehbar sind.
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ja nein0 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Schlauhans, 13.09.2010
Als bewertetDas Buch kann man sich sparen, wir wissen doch alle schon, dass uns Politik, Medien ect. für blöd verkaufen wollen. Also warum noch das kaufen - ich bin doch nicht blöd!
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S. Haye, 04.11.2009
Als bewertetEin überfälliges Buch, das aufdeckt, wie das Volk zum "Wohle" einiger Weniger für dumm verkauft wird. Herrlich direkt, zynisch und schonungslos.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
H.L., 18.10.2010
Als bewertetWenn hier einige meinen, sie wüssten alles, was in diesem Buch steht ,da kann ich nur sagen, dass diejenigen das Buch nicht verstanden haben und auch nicht die Realität in Deutschland sehen wollen. Das Buch ist auch nicht für Lösungsvorschläge da, sondern erörtert die Entwicklung der Bürokratie und Neoliberalismus bis zur Gegenwart, dieses Buch würde wenn es nach mir ginge Pflichtlektüre in deutschen Schulen werden!
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
R., 02.04.2010
Als bewertetDieses Buch befasst sich mit der angeblichen Verdummung der deutschen Bevölkerung. Allerdings hat der Autor nie auch nur im Entferntesten daran gedacht, dass noch nie in der Geschichte der Menschheit die Mehrheit gebildet war, noch nie, auch nicht während des 18. Jahrhunderts, eine Zeit, die sich offenbar viele Anhänger der "Verdummungstheorie" als "bessere Ära" betrachten und sich wieder die "Kultiviertheit" (oder Borniertheit) jener Epoche wünschen. Wir haben es hier mit der Einführung von neuen Medien zu tun, von einer "Verblödung" im eigentlichen Sinne kann nicht die Rede sein, denn die gibt es nicht. Wir haben es hier mit einer sozialen Verarmung und Verrohung zu tun, sozial schlechter gestellte Menschen sind nun mal nicht so gebildet wie reichere, deren Eltern genügend Geld für gute Schulen und Nachhilfeunterrichte haben. Das Buch ist daher nur bedingt zu empfehlen.
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ja nein46 von 93 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carmen B., 06.05.2009
Als bewertetDiese "Aufdeckungen" von Sauereien, bei die der Bürger sehr wohl in Kenntnis ist, sind nichts Neues.
Es wäre dem Autor zu empfehlen, wenigstens Lösungsvorschläge anzubieten, sonst besteht am Ende für ihn die Gefahr, selbst als äusserst dumm dazustehen.
Istzustände zu kommentieren, ist nicht die Leistung, die man sich wünscht. Selbst das "kleine Volk" ist in der Lage wahrzunehmen.
"Wieczorek! Note 5, setzen und schämen!"
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hertz, 21.01.2010
Als bewertetNach 100 Seiten glaubt der Leser, er wird auch für blöd gehalten.
So eine Ansammlung von Naivitäten hab ich selten gelesen.
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