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"Zuerst kommt der Mensch, dann die Wirtschaft. "Dieser Ausspruch von Rita Süssmuth steht dem Buch voran.
Was folgt ist eine systematisch und gleichzeitig mal bissig-ironische, mal amüsante Abrechung mit der deutschen Marktwirtschaft anhand der Wirtschaftskrise.
Bei seiner Analyse und Aufzählung der einzelnen Bankskandale und dem unbefangenen Heraushauen der Steuergelder kann dem Leser glatt schwindlig werden.
Dass sich auch Städte und Gemeinden munter an der Zockerei beteilgten, wird ebenso anschaulich geschildert wie die Tatsache, dass dies zu Lasten unser aller Lebensqualität geht.
123 von 161 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Robert, 09.04.2009
Als bewertet
Dieses Buch war längst überfällig. Kein leichter Lesestoff zugegeben, aber (leider) verdammt nahe an der Realität. Besonders Wieczoreks Auffassung zu Demokratie und Wahlen sind lesenswert und besonders wichtig im (Nicht-?) wahljahr 2009. Unbedingt lesen. Ob man der Leserin oder dem Leser so hart "die Butter aufs Brot" schmieren soll, darüber lässt sich allerdings diskutieren. Meiner Meinung nach geht es aber nicht anders, sonst wird wohl über den Zustand unserer Republik leider vollends keiner mehr nachdenken. Und davon sind wir zeitlich gesehen wirklich nicht weit entfernt.
95 von 128 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hans M., 25.06.2009
Als bewertet
Ich habe soeben dieses Buch ausgelesen.Es ist ein sachlich gutes Buch.Glückwunsch an
den Autor.Ich habe es lange geahnt,das wir verdummt werden.Wer unsere gesellschaft mit
offenen Augen betrachtet kann zu keiner anderen Schlussfolgerung kommen.Ich hoffe das viele Menschen dieses Buch lesen und wieder selbstständig denken lernen.
Das Buch trifft den Nagel auf den Kopf. Es ist aus dem Leben gegriffen und legt schonungslos Sinnloses und Beleidigendes im deutschen Alltag offen. Reporterumfrage in einer Innenstadt: "An was denken sie wenn sie Hindukusch hören?". Anwort von Damen im reifen Alter: "Keine Ahnung. Ein Rezept?". Zu-gegeben, man kann nicht alles wissen, aber vor den brennenden aktuellen Tatsachen sollte man sich nicht verschliessen. Dann der sprachliche Umgang untereinander mit unüblichen und falschen Zumischungen aus dem Englischen, nur um weltoffen zu er-scheinen, offenbart erst recht die eigenen Einfältigkeit. Sind wir im Umgang untereinan-der Deutsche oder nicht? Müssen wir uns verbiegen? Die Pisa-Studie zahlt uns das schonungslos heim. Ein hervorragendes Buch! Kompliment!
Ein absolut tolles Buch, das Augen öffnet, Man glaubt ja nicht, dass sich unsere Kanzlerin, die doch den Osten LIVE erlebt hat, auf so etwas einlässt. Sie wird wohl keine Kinder haben, weil sie sich schämen müsste. So sieht es aus wenn reine Klientel-Politik gemacht wird, da merkt man noch deutlicher, dass unsere Politiker nur Aushängeschilder des Kapitals sind, jetzt auch wieder das Angebiedere bei der Fussball WM, hat sich schon mal ein Politiker mit Betreibern einer Suppenküche ablichten lassen, oder mit Besuchern der ARGE??? Nach solchen Fakten hofft man,s das es irgendwann wieder heisst "Wir sind das Volk" . Da wird auf das Übelste auf die paar Hartz Leute rumgehackt und hier werden bei Banken in ein paar Jahren Milliarden verzockt, dass einem Übel wird, nach dem Buch denke ich mir, DER TAG WIRD KOMMEN, macht mal weiter so, kauft aber schon mal ein Fluchtticket!!!!
85 von 134 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte S., 28.04.2009
Als bewertet
Ein sehr ähnliches Buch: Talking Bullshit von Heike Burmester, habe ich schon seit ca. 2 Jahren. Im Grunde sind die Inhalte die gleichen, nur dass das Buch von Frau Burmester lebendiger und spritziger ist, und man beim Lesen Tränen lachen kann. Das vorliegende Buch dagegen ist mir persönlich zu trocken, ohne jeden Witz und beschreibt, was man sowieso schon weiss. Frau Burmester dagegen schreibt persönlicher und das Ganze wird dadurch zu einem wirklich persönlichen Erlebnis.
Wer davon ausgeht, der allgemeine Deutsche wisse von den fatalen Zuständen in den Reihen unserer erlesenen Volksvertreter - nun dem rate ich, mal wieder einen Fuss unter seine Mitmenschen zu setzen und die Gabe der Wahrnehung aus dem Tiefschlaf zu holen!
Die berufliche oder familiere Herkunft des Herrn Wieczorek kann man nicht als Argument nehmen, sich gegen ein Buch auszusprechen (an all die versteinerten Seelen da drausen). So war es doch durchaus dringend notwendig für seine Entwicklung, eben auch für eine Blubbzeitung zu schreiben, um von Innen heraus die Dinge oder die Tragödie der Verdummumg zu verstehen. Und wer kann von sich schon behaupten, die Dinge verstehen zu wollen, die er nicht mag oder die nicht in sein anerzogenes und zurechtgefummeltes Weltbild passen. Dieses Buch ist gut und es klärt auf und ich wünsche mir mehr solcher Autoren...bis ihr begreift, die Politik zu rügen!
Endlich ein wahres schonungsloses Wort. Ich kann dazu nur Beifall klatschen.
Das im Stich lassen haben wir am eigenen Leib erfahren, aber wir lassen uns trotzdem nicht unterkriegen. Das nächste Buch habe ich mir auch schon bestellt.
Brillant!!! Er bringt die Dinge absolut auf den Punkt! Auf solch ein Buch habe ich schon lange gewartet!
Wenn nur die Hälfte aller Bürger in Deutschland dieses Buch lesen würde, würde vielleicht so mancher "aufwachen"!
Allerdings habe ich feststellen müssen, dass wir in unserem Land leider so viel geistig-kulturellen Bodensatz haben, dass sie das Buch nicht mal halbwegs verstehen, geschweigedenn umdenken.
Ich habe nur die Leseprobe gelesen, aber was dort zu lesen ist, das ist unser Alltag. Und wer denkt, das kann ja so nicht sein, der sollte im Leben die Augen und Ohren aufmachen. Ich denke, wenn ich das Buch gelesen habe, dann weiss ich ganz genau, wo MEIN Geld bleibt., nicht bei mir. Vorschlag: Diese Bücher von Herrn Wieczorek an die Politiker, Pofisportler und andere Promis als Pflichtlektüre, vielleicht hilfts!
65 von 110 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brecht, 28.04.2009
Als bewertet
Nichts Neues!
Insofern auch nicht, weil dieses Buch dem bereits im Januar 2008 erschienenden Buch "Talking Bullshit, der alltägliche Wahnsinn" von Heike Burmester auffällig ähnelt.
Thomas Wieczorek fasst in seinem Buch in Worte, was viele wissen bzw. zumindest erahnen: Der mündige Bürger existiert in Deutschland nur rudimentär. Die Ursachen hierfür sind vielfältiger Natur. Der Autor zeigt an zahlreichen Beispielen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Medien, dass dieser Zustand offensichtlich gewollt ist, um bestehende Gesellschaftsstrukturen und Machtverhältnisse nicht zu hinterfragen.
Wer auf Lösungsvorschläge hofft, sucht in dem Buch vergebens. Vielmehr sollte sich nach der Lektüre jeder von uns selbst an die eigene Nase fassen und sich fragen, inwieweit er ein mündiger Bürger ist. Vielleicht entdeckt er bei der Suche nach sich selbst Bereiche, in denen er sich bildungstechnisch weiterbilden könnte und/oder sich aktiv in die Gesellschaft und für die Gesellschaft einbringen könnte.
122 von 239 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Johannes S., 09.04.2009
Als bewertet
Zurecht wird hier nach dem Geisteszustand der Deutschen gefragt, immerhin saugt die Dummheit am Volk, wie ein Schwarzes Loch Materie verschlingt. Leider scheint der Autor dieses Dilemma missverstanden zu haben und präsentiert sich selbst als Phrophet, der die Weisheit mit Löffeln gefressen haben will. Dabei schlägt er wie ein zorniges Kind, dem das Eis weg genommen wurde, wild um sich, ohne zu wissen was es eigentlich will. Die (leider ermüdende und teilweise fachlich falsche) Predigt beschränkt sich so auf Populismus und Polemik, mit niedrigem Sinngehalt, die bestenfalls an die Reden der Partei Die Linke. erinnert. Verschwörungstheorien und Ideologien sind zwar ganz schick, helfen aber nicht. Sie tragen lediglich weiter zur Verblödung der Gesellschaft bei. Ein schlechtes Buch, dabei hatte der Titel den Eindruck erweckt, dem Schwarzen Loch, wider der Natur, entkommen zu können.
78 von 151 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Astrid, 01.04.2009
Als bewertet
Als ehemaliger, besonders schusseliger, maoistischer Chaot (aus wohlhabendem Elternhaus), sollte man nicht so herablassend auf seine Mitmenschen herabschauen.
Alle seien verblödet - natürlich nur er und einige auserwählte Durchblicker nicht - ist damals, wie heute das Motto des Autors Bruder Leichtuss.
Warum ist der Herr eigentlich nicht in die grosse Politik gegangen um uns doofgehaltenes Fussvolk zu retten? Stattdessen fand er zunächst ein warmes Plätzchen bei Deutschlands grösster Blubbzeitung. Seinem Schreibstil bzw. seiner Verschwörungstheorie merkt man es an - gut gelernt, Junge!
Oder soll das Buch eine Satire sein?
Ach ja, ich bin blöd gemacht worden und studiert habe ich auch nicht, daher werde ich es niemals verstehen!
Man muss sich nur in den "privaten" Sendern umschauen. Deren Sendungen wie DSDS, Big Brother, Dschungelcamp etc. sind einfach nur peinlich und dümmlich, aber leider auch die Favoriten bei den Jugendlichen. Wenn gelästert wird, verbale Entgleisungen unterhalb der Gürtellinie an der Tagesordnung sind, Frauen getauscht werden oder sich C-Promis 24 Stunden am Tag mit Asozialen in einem Wohncontainer streiten, schiessen schnell die Quoten und damit verbunden die Werbeeinnahmen nach oben. Ein erkennbares Konzept, einen Informationsauftrag haben diese Sender nicht, hier gilt Kasse vor Qualität. Einfach nur Kamera einschalten, fertig! Dass dabei die Ethik oder Selbstachtung auf der Strecke bleibt, versteht sich von selbst. Leider bedienen sich auch die öffentlich-rechtlichen Anstalten immer mehr solcher "Show-Formate", werden unser allen Gebühren für drittklassige Produktionen verschleudert.
Leider habe ich nicht die Zeit um schneller und mehr zulesen.Aber was ich bis jetzt gelesen habe , ist doch sehr informativ und verbessert in jedem Fall das Allgemeinwissen.Man muss sich nicht mehr mit einem gewissen Halbwissen zufrieden geben.Danke!
Die Fakten sind uns seit Jahrzehnten bekannt.
Leider reagieren die Wähler nicht darauf und wählen weiterhin FDP.
Was will man denn mit solchen Leuten erreichen.
Da ärgere ich mich nur beim Lesen und lass es lieber.
Bewertungen zu Die verblödete Republik ()
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3.5 von 5 Sternen
5 Sterne 16Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die verblödete Republik".
Kommentar verfassen110 von 120 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tobias N., 27.03.2010
Als bewertet"Zuerst kommt der Mensch, dann die Wirtschaft. "Dieser Ausspruch von Rita Süssmuth steht dem Buch voran.
Was folgt ist eine systematisch und gleichzeitig mal bissig-ironische, mal amüsante Abrechung mit der deutschen Marktwirtschaft anhand der Wirtschaftskrise.
Bei seiner Analyse und Aufzählung der einzelnen Bankskandale und dem unbefangenen Heraushauen der Steuergelder kann dem Leser glatt schwindlig werden.
Dass sich auch Städte und Gemeinden munter an der Zockerei beteilgten, wird ebenso anschaulich geschildert wie die Tatsache, dass dies zu Lasten unser aller Lebensqualität geht.
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ja nein123 von 161 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Robert, 09.04.2009
Als bewertetDieses Buch war längst überfällig. Kein leichter Lesestoff zugegeben, aber (leider) verdammt nahe an der Realität. Besonders Wieczoreks Auffassung zu Demokratie und Wahlen sind lesenswert und besonders wichtig im (Nicht-?) wahljahr 2009. Unbedingt lesen. Ob man der Leserin oder dem Leser so hart "die Butter aufs Brot" schmieren soll, darüber lässt sich allerdings diskutieren. Meiner Meinung nach geht es aber nicht anders, sonst wird wohl über den Zustand unserer Republik leider vollends keiner mehr nachdenken. Und davon sind wir zeitlich gesehen wirklich nicht weit entfernt.
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ja nein95 von 128 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hans M., 25.06.2009
Als bewertetIch habe soeben dieses Buch ausgelesen.Es ist ein sachlich gutes Buch.Glückwunsch an
den Autor.Ich habe es lange geahnt,das wir verdummt werden.Wer unsere gesellschaft mit
offenen Augen betrachtet kann zu keiner anderen Schlussfolgerung kommen.Ich hoffe das viele Menschen dieses Buch lesen und wieder selbstständig denken lernen.
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ja nein58 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Klaus H., 11.09.2009
Als bewertetDas Buch trifft den Nagel auf den Kopf. Es ist aus dem Leben gegriffen und legt schonungslos Sinnloses und Beleidigendes im deutschen Alltag offen. Reporterumfrage in einer Innenstadt: "An was denken sie wenn sie Hindukusch hören?". Anwort von Damen im reifen Alter: "Keine Ahnung. Ein Rezept?". Zu-gegeben, man kann nicht alles wissen, aber vor den brennenden aktuellen Tatsachen sollte man sich nicht verschliessen. Dann der sprachliche Umgang untereinander mit unüblichen und falschen Zumischungen aus dem Englischen, nur um weltoffen zu er-scheinen, offenbart erst recht die eigenen Einfältigkeit. Sind wir im Umgang untereinan-der Deutsche oder nicht? Müssen wir uns verbiegen? Die Pisa-Studie zahlt uns das schonungslos heim. Ein hervorragendes Buch! Kompliment!
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ja nein35 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
W., 09.07.2010
Als bewertetEin absolut tolles Buch, das Augen öffnet, Man glaubt ja nicht, dass sich unsere Kanzlerin, die doch den Osten LIVE erlebt hat, auf so etwas einlässt. Sie wird wohl keine Kinder haben, weil sie sich schämen müsste. So sieht es aus wenn reine Klientel-Politik gemacht wird, da merkt man noch deutlicher, dass unsere Politiker nur Aushängeschilder des Kapitals sind, jetzt auch wieder das Angebiedere bei der Fussball WM, hat sich schon mal ein Politiker mit Betreibern einer Suppenküche ablichten lassen, oder mit Besuchern der ARGE??? Nach solchen Fakten hofft man,s das es irgendwann wieder heisst "Wir sind das Volk" . Da wird auf das Übelste auf die paar Hartz Leute rumgehackt und hier werden bei Banken in ein paar Jahren Milliarden verzockt, dass einem Übel wird, nach dem Buch denke ich mir, DER TAG WIRD KOMMEN, macht mal weiter so, kauft aber schon mal ein Fluchtticket!!!!
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ja nein85 von 134 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte S., 28.04.2009
Als bewertetEin sehr ähnliches Buch: Talking Bullshit von Heike Burmester, habe ich schon seit ca. 2 Jahren. Im Grunde sind die Inhalte die gleichen, nur dass das Buch von Frau Burmester lebendiger und spritziger ist, und man beim Lesen Tränen lachen kann. Das vorliegende Buch dagegen ist mir persönlich zu trocken, ohne jeden Witz und beschreibt, was man sowieso schon weiss. Frau Burmester dagegen schreibt persönlicher und das Ganze wird dadurch zu einem wirklich persönlichen Erlebnis.
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ja nein49 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Holger K., 27.10.2009
Als bewertetWer davon ausgeht, der allgemeine Deutsche wisse von den fatalen Zuständen in den Reihen unserer erlesenen Volksvertreter - nun dem rate ich, mal wieder einen Fuss unter seine Mitmenschen zu setzen und die Gabe der Wahrnehung aus dem Tiefschlaf zu holen!
Die berufliche oder familiere Herkunft des Herrn Wieczorek kann man nicht als Argument nehmen, sich gegen ein Buch auszusprechen (an all die versteinerten Seelen da drausen). So war es doch durchaus dringend notwendig für seine Entwicklung, eben auch für eine Blubbzeitung zu schreiben, um von Innen heraus die Dinge oder die Tragödie der Verdummumg zu verstehen. Und wer kann von sich schon behaupten, die Dinge verstehen zu wollen, die er nicht mag oder die nicht in sein anerzogenes und zurechtgefummeltes Weltbild passen. Dieses Buch ist gut und es klärt auf und ich wünsche mir mehr solcher Autoren...bis ihr begreift, die Politik zu rügen!
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ja nein33 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heusel, 04.09.2009
Als bewertetEndlich ein wahres schonungsloses Wort. Ich kann dazu nur Beifall klatschen.
Das im Stich lassen haben wir am eigenen Leib erfahren, aber wir lassen uns trotzdem nicht unterkriegen. Das nächste Buch habe ich mir auch schon bestellt.
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ja nein31 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin, 20.01.2010
Als bewertetBrillant!!! Er bringt die Dinge absolut auf den Punkt! Auf solch ein Buch habe ich schon lange gewartet!
Wenn nur die Hälfte aller Bürger in Deutschland dieses Buch lesen würde, würde vielleicht so mancher "aufwachen"!
Allerdings habe ich feststellen müssen, dass wir in unserem Land leider so viel geistig-kulturellen Bodensatz haben, dass sie das Buch nicht mal halbwegs verstehen, geschweigedenn umdenken.
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ja nein20 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
M. Z., 15.07.2010
Als bewertetIch habe nur die Leseprobe gelesen, aber was dort zu lesen ist, das ist unser Alltag. Und wer denkt, das kann ja so nicht sein, der sollte im Leben die Augen und Ohren aufmachen. Ich denke, wenn ich das Buch gelesen habe, dann weiss ich ganz genau, wo MEIN Geld bleibt., nicht bei mir. Vorschlag: Diese Bücher von Herrn Wieczorek an die Politiker, Pofisportler und andere Promis als Pflichtlektüre, vielleicht hilfts!
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ja nein65 von 110 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brecht, 28.04.2009
Als bewertetNichts Neues!
Insofern auch nicht, weil dieses Buch dem bereits im Januar 2008 erschienenden Buch "Talking Bullshit, der alltägliche Wahnsinn" von Heike Burmester auffällig ähnelt.
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ja nein13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marco B., 26.08.2010
Als bewertetThomas Wieczorek fasst in seinem Buch in Worte, was viele wissen bzw. zumindest erahnen: Der mündige Bürger existiert in Deutschland nur rudimentär. Die Ursachen hierfür sind vielfältiger Natur. Der Autor zeigt an zahlreichen Beispielen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Medien, dass dieser Zustand offensichtlich gewollt ist, um bestehende Gesellschaftsstrukturen und Machtverhältnisse nicht zu hinterfragen.
Wer auf Lösungsvorschläge hofft, sucht in dem Buch vergebens. Vielmehr sollte sich nach der Lektüre jeder von uns selbst an die eigene Nase fassen und sich fragen, inwieweit er ein mündiger Bürger ist. Vielleicht entdeckt er bei der Suche nach sich selbst Bereiche, in denen er sich bildungstechnisch weiterbilden könnte und/oder sich aktiv in die Gesellschaft und für die Gesellschaft einbringen könnte.
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ja nein122 von 239 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Johannes S., 09.04.2009
Als bewertetZurecht wird hier nach dem Geisteszustand der Deutschen gefragt, immerhin saugt die Dummheit am Volk, wie ein Schwarzes Loch Materie verschlingt. Leider scheint der Autor dieses Dilemma missverstanden zu haben und präsentiert sich selbst als Phrophet, der die Weisheit mit Löffeln gefressen haben will. Dabei schlägt er wie ein zorniges Kind, dem das Eis weg genommen wurde, wild um sich, ohne zu wissen was es eigentlich will. Die (leider ermüdende und teilweise fachlich falsche) Predigt beschränkt sich so auf Populismus und Polemik, mit niedrigem Sinngehalt, die bestenfalls an die Reden der Partei Die Linke. erinnert. Verschwörungstheorien und Ideologien sind zwar ganz schick, helfen aber nicht. Sie tragen lediglich weiter zur Verblödung der Gesellschaft bei. Ein schlechtes Buch, dabei hatte der Titel den Eindruck erweckt, dem Schwarzen Loch, wider der Natur, entkommen zu können.
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ja nein78 von 151 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Astrid, 01.04.2009
Als bewertetAls ehemaliger, besonders schusseliger, maoistischer Chaot (aus wohlhabendem Elternhaus), sollte man nicht so herablassend auf seine Mitmenschen herabschauen.
Alle seien verblödet - natürlich nur er und einige auserwählte Durchblicker nicht - ist damals, wie heute das Motto des Autors Bruder Leichtuss.
Warum ist der Herr eigentlich nicht in die grosse Politik gegangen um uns doofgehaltenes Fussvolk zu retten? Stattdessen fand er zunächst ein warmes Plätzchen bei Deutschlands grösster Blubbzeitung. Seinem Schreibstil bzw. seiner Verschwörungstheorie merkt man es an - gut gelernt, Junge!
Oder soll das Buch eine Satire sein?
Ach ja, ich bin blöd gemacht worden und studiert habe ich auch nicht, daher werde ich es niemals verstehen!
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ja nein33 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dr. H., 09.04.2010
Als bewertetSpitze
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ja nein10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andreas S., 09.06.2010
Als bewertetMan muss sich nur in den "privaten" Sendern umschauen. Deren Sendungen wie DSDS, Big Brother, Dschungelcamp etc. sind einfach nur peinlich und dümmlich, aber leider auch die Favoriten bei den Jugendlichen. Wenn gelästert wird, verbale Entgleisungen unterhalb der Gürtellinie an der Tagesordnung sind, Frauen getauscht werden oder sich C-Promis 24 Stunden am Tag mit Asozialen in einem Wohncontainer streiten, schiessen schnell die Quoten und damit verbunden die Werbeeinnahmen nach oben. Ein erkennbares Konzept, einen Informationsauftrag haben diese Sender nicht, hier gilt Kasse vor Qualität. Einfach nur Kamera einschalten, fertig! Dass dabei die Ethik oder Selbstachtung auf der Strecke bleibt, versteht sich von selbst. Leider bedienen sich auch die öffentlich-rechtlichen Anstalten immer mehr solcher "Show-Formate", werden unser allen Gebühren für drittklassige Produktionen verschleudert.
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ja nein6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Beate Z., 22.11.2011
Als bewertetLeider habe ich nicht die Zeit um schneller und mehr zulesen.Aber was ich bis jetzt gelesen habe , ist doch sehr informativ und verbessert in jedem Fall das Allgemeinwissen.Man muss sich nicht mehr mit einem gewissen Halbwissen zufrieden geben.Danke!
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ja nein15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
s., 15.07.2010
Als bewertetDie Fakten sind uns seit Jahrzehnten bekannt.
Leider reagieren die Wähler nicht darauf und wählen weiterhin FDP.
Was will man denn mit solchen Leuten erreichen.
Da ärgere ich mich nur beim Lesen und lass es lieber.
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ja nein7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
H.L., 03.10.2010
Als bewertetTop- Buch,- nicht umsonst ein Bestseller, kauft es und keiner wird es bereuen.
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wolfgang G., 13.10.2010
Als bewertetWas dahinter steckt.? Je dümmer die Menschen sind um so leichter sind sie zu beherrschen!!
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