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  • 5 Sterne

    26 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Floxine, 14.04.2010

    Die Geschichte beginnt rasant, hält das Tempo die ganze Zeit und dreht sich immer wieder um die Fragen: Wer ist Sibylle wirklich? Warum passiert das alles? Was ist mit Lukas? Wem kann Sibylle trauen? Die psychologische Spannungskurve schwillt beim Lesen immer mehr an, so dass man dieses Buch nicht beiseite legen will. Diese Story sollte man in einem Zug durchlesen, um in den Genuss dieses Soges zu kommen, denn nur so spürt man den raffinierten, psychologisch gestrickten Albtraum. Man wird vom rasanten, flüssigen Stil des Autors gefesselt und spekuliert auf Ergebnisse und Taten, die sich dann doch als falsch erweisen, denn immer neue Überraschungen und Wendungen in diesem Buch führen die eigenen Gedanken in die Irre. Die Gedanken beim Lesen schlagen Haken zwischen Einbildung und Realität während Sibylle zwischen Angst und Hoffnung schwelgt .

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  • 5 Sterne

    22 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 27.04.2010

    Arno Strobel legt mit seinem Psychothriller ein Tempo an den Tag, dass es einem extrem schwer macht, das Buch auch nur eine Sekunde aus der Hand zu legen. Ständig ereignen sich neue Situationen, mit denen niemand gerechnet hat. Meint man eben noch, jetzt hat Sybille jemanden gefunden, dem sie endlich vertrauen kann, gelingt es Arno Strobel mühelos, einen ein paar Seiten später daran wieder zweifeln zu lassen.Das Thema an sich, dass erst ganz zum Schluss offensichtlich wird und hier dann auch eingehend erklärt wird, ist meiner Meinung nach zwar etwas weit hergeholt, erklärt aber schlüssig den Hintergrund des Psychothrillers. Arno Strobel ist ein hervorragender Psychothriller gelungen, der von der ersten Seite an absolut fesselnd und flüssig geschrieben ist und mit einer Geschichte aufwartet, die bis zum Schluss absolut schlüssig umgesetzt ist.

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  • 5 Sterne

    20 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne, 12.04.2010

    Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen. Meine eigenen Spekulationen zur Geschichte haben mich nicht nur einmal in die Irre geführt, denn jedes Kapitel hat wieder neue Überraschungen parat. Begleitet vom flotten Erzählstil des Autors irrt man im Geiste, zusammen mit Sibylle, durch Regensburg, immer auf der Suche nach deren Identität. Ihre innere Zerrissenheit, ihre Zweifel, ihr Misstrauen sowie auch die begleitenden Charaktere sind sehr plastisch und ausführlich dargestellt, und doch wird der Leser davon häufig in die Irre gelenkt.
    Mit diesem Roman ist Arno Strobel ein Psycho-Thriller der Extraklasse gelungen, spannend und mitreissend von der ersten bis zur letzten Seite. Thriller lese ich normalerweise eher selten, aber „Der Trakt“ hat mir dieses Genre wirklich schmackhaft gemacht!

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  • 4 Sterne

    22 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 02.05.2010

    Sybille Aurich erwacht aus einem - angeblich - zwei Monate anhaltendem Koma. Sie glaubt dem Arzt diese Geschichte nicht und flieht aus der Klinik. Von der Polizei gejagt, von Freunden verraten, von Fremden unterstütz beginnt eine spannende Jagd nach der Wahrheit. Arno Strobel hat eine gut durchstrukturierten, rasanten Schreibstil. Die Handlung ist schlüssig und die Personen werden gut beschrieben, so dass man die ganze Zeit mit fiebert. Immer wenn man denkt, man hätte ein Rätsel gelöst, stösst man auf ein neues, bis zum Schluss alles wunderbar geklärt wird. Der Knoten wird gelöst und nicht mit einem Knall zerschlagen. Ich wurde förmlich mit in die Geschichte hineingesogen! Mein Fazit: Ein wirklich mitreissender Thriller, der unerwartete Wendungen nimmt, schlüssig ist und bis zum Finale durchweg spannend bleibt!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    redfox, 14.04.2010

    Dein Mann, deine beste Freundin und dein Chef erkennen Dich nicht und halten Dich für eine Betrügerin. Dein Kind bildest Du Dir nur ein. Und wem kannst Du eigentlich trauen? Der netten älteren Dame oder dem verzweifelten jungen Mann oder gar der Polizei? Wer steht wirklich auf Deiner Seite?
    Dieses Buch ist ein absoluter Knaller. Man weiss selbst nicht, wem man trauen würde und ist von allen neuen Wendungen total überrascht. Rasant, spannungsgeladen und super geschrieben. Arno Strobel – ein Name, den man sich merken muss! Oft ist man, wenn eine Story viel verspricht, nach dem Lesen des Buches etwas enttäuscht. Meist ist vieles vorhersehbar oder abgegriffen. Aber dieses Buch ist anders. Es hält, was die Leseprobe verspricht. Ich kann es nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    teelicht86, 01.05.2010

    Ein klasse Thriller!
    Die einzelnen und auch kurzen Kapitel lassen sich in eins durchlesen, zumal der Autor ein Kapitel nach dem anderen mit unheimlicher Spannung beendet, da konnte ich nie ein Ende finden! ;)
    Ich finde die Personen sind sehr gut dargestellt und auch beschrieben worden. Man meint auch realtiv früh zu wissen, wer zu Gut und zu Böse gehört., jedoch wird man etliche Male in die Irre geführt.
    Man muss das Buch bis zur letzten Seite lesen, denn dort "löst" es sich auch erst auf.
    Es gibt viele unterschiedliche Meinungen zu dem Buch, gerade was das reale oder auch unreale angeht.
    Die Thematik um die sich das Buch dreht ist äusserst gut durchdacht und niedergeschrieben worden, zudem ein unheimlich interessantes Thema.
    Ehrlich gesagt möchte ich gar nicht wissen, ob so etwas in der Wirklichkeit möglich wäre oder auch nicht. ;)

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 15.12.2010

    dramatisch packend schnell
    eingesperrt, verleugnet, verzweifelt in Angst um den eigenen Sohn, welche Mutter würde da nicht zum Berserker wenn das Kind in Gefahr ist ? und verfolgt ! von Hans (Johannes) dem eigenen Ehemann ? Der Polizei ? oder wer sind die Verfolger ? auf der Flucht, und nicht nur dem eigenen Gedächtnis mistrauend. Der Unterschied zwischen Freund und Feind ist schwer auszumachen.
    Die Figuren stehen zuerst noch im Hintergrund , im Rampenlicht stehen Gefühle , Verzweiflung. Die Angst um den Sohn Lukas steht im Vordergrund und lässt die geschwächte Frau und Mutter über sich hinauswachsen und ungeahnte Kräfte entwickeln....
    Es geht um den Kampf der Mutter um den Sohn und um geheime Experimente im Bereich der Gedächtnismanipulation.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    X., 17.09.2011

    Sybille erwacht allein und verkabelt in einem Krankenzimmer, alles ist völlig ruhig und zu sehen ist niemand. Sie kann sich nicht genau erinnnern, was passiert ist, weiss nur das sie spazieren war und überfallen wurde. Ihr erster Impuls ist "Ich muss zu meinem Kind"Als ein Arzt den Raum betritt gelingt ihr die Flucht und sie macht sich auf den Weg nach Hause.Sybille beginnt an sich selbst zu zweifeln, bildet sie sich alles nur ein oder steckt mehr dahinter?

    Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich eigentlich ein absoluter Fantasy Fan bin und überhaupt nicht mit Krimis oder Thrillern am Hut habe, da mir die ganze Zerstückelei und der Tod irgentwie nicht recht gefallen wollen. Mit "Der Trakt" ist es jedoch gelungen, mich wirklich zu begeistern. Das Buch ist spannend von vorne bis hinten, es gibt keine Passage die langweilig ist oder einfach nur von den Haaren herbeigezogen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 22.07.2015

    Inhalt: Der Weg durch den nächtlichen Park, der Überfall – all das weiss sie noch, als sie aus dem Koma erwacht. Ihre Erinnerung ist völlig klar: Sie heisst Sibylle Aurich, ist 34 Jahre alt, lebt mit Mann und Kind in Regensburg. Sie scheint fast unversehrt Und doch beginnt mit ihrem Erwachen eine alptraumhafte Suche nach sich selbst. Zwar hat Sibylle ihr Gedächtnis behalten, die Welt aber hat offenbar die Erinnerung an Sibylle verloren: ihr Mann kennt sie nicht, von ihrem eigenen Hochzeitsfoto starrt ihr das Gesicht einer Fremden entgegen, und niemand hat je von ihrem Sohn Lukas gehört! Wurde er entführt? Hat er nie existiert? Und wem kann sie überhaupt noch trauen?

    Meinung: Ich muss sagen, dass mir die Bücher von Arno Strobel sehr gut gefallen. Ich kann aber hier leider nur vier Sterne vergeben, da bis jetzt keines der gelesenen Bücher an „Das Skript“ heranreichen konnte. In dem Buch gibt es so viele Wendungen, dass man gar nicht mehr weiss wer nun auf der Seite der Guten und wer auf der Seite der Bösen steht. Ich hatte eine Ahnung, weshalb Sibylle alles von ihrem Mann und Sohn weiss, dieser sie jedoch nicht erkennt und nichts von einem Sohn wissen will. Trotz meiner Ahnung fand ich das Buch sehr spannend zu lesen und auch nicht vorhersehbar. Auch empfand ich gerade das Thema Gedächtnis sehr faszinierend.
    Kürzere Kapitel sind für mich auch immer sehr praktisch, da kann ich auch mal zwischendurch Eins oder Zwei lesen. Auch das Cover gefällt mir sehr gut, richtig schön schummrig, wie die meisten seiner Cover.
    Sprachlich ist es einfach gehalten und leicht verständlich und auch seine Figuren sind gut herausgearbeitet. Arno Strobel hat es geschafft, die komplexen Gedanken und Gefühle von Sibylle realistisch und einfach nachvollziehbar zu beschreiben.

    Fazit: Wieder ein tolles Buch von Arno Strobel, dass mir schöne Lesestunden beschert hat.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 13.08.2010

    Wer ist Sibylle Aurich?
    Als Sibylle in einem seltsamen Krankenhauszimmer erwacht, hat sie nur einen Gedanken: Lukas! Aber gibt es ihren Sohn? Warum erkennt ihr eigener Mann sie nicht wieder? Um diese Fragen zu klären begibt sich die junge Frau auf eine abenteuerliche Flucht vor der Polizei. Aber wem kann sie dabei trauen: der netten Rosie, die ihr hilft, obwohl sie sich nicht kennen; dem geheimnisvollen Christian Rössler, dessen Schwester angeblich ein ähnliches Schicksal ereilte; oder Kommissar Wittschorek, der sie scheinbar absichtlich entkommen lässt?
    Da der Leser bis zum Schluss nicht sicher weiss, wer auf welcher Seite steht und wer Sibylle wirklich ist, wird er regelrecht zum weiterlesen gezwungen. Dies ist allerdings kein Problem, da man auf Grund des angenehmen und mitreissenden Sprachstils stundenlang lesen kann.
    Fazit: Ein absolut empfehlenswerter Thriller!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 15.11.2010

    „Der Trakt“ von Arno Strobel lässt sich durch den Spannungsaufbau gleich zu Beginn des Buches kaum aus der Hand legen und auch durch den flüssigen Schreibstil und die Gliederung der Kapitel sehr zügig lesen. Die Hauptakteurin Sibylle ist sehr detailliert charakterisiert, sodass man sich gut in ihr angsterfülltes, verwirrendes Leben hineinversetzen kann. Trotzdem beweist sie eine gewaltige Stärke und Handlungsmotivation aus der Liebe zu ihrem Sohn, den es real gibt oder doch nicht? Am Ende des Buches wurde die Geschichte für meinen Geschmack viel zu schnell aufgelöst, da wären ein paar zusätzliche Seiten zum Hintergrund oder ein Ausblick in die Zukunft spannend gewesen und auch das sehr klischeebesetzte Happy End bei diesem Buch hat mich gestört.
    Fazit: Ein toller Psychothriller, der dazu anregt, über die eigenen Erinnerungen nachzudenken. Was ist real und was nur eingebildet?

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlotte, 21.04.2010

    Dieser Roman ist wirklich ein Psychothriller, obwohl kein brutaler Mord passiert. Sibylle erwacht aus einen Schlaf und stellt fest, dass sie nicht Sibylle ist. Sie verfügt über die Erinnerungen von Sibylle, die nicht ihre Eigenen sind.
    Arno Strobel versteht es den Leser bei Laune zuhalten, seine Figuren verstreuen eine Intensität, die sie lebendig machen. Er überwältigt den Leser nicht mit einem Figurenkonglomerat, sondern beschränkt es auf ein halbes Dutzend. Der Schreibstil ist einfach gehalten, dennoch liegt in dieser Einfachheit eine Würze, die Lust verbreitet dieses Buch in einem Stück zu lesen. Der Plot des Buches ist genial und düster, die Beeinflussung der menschlichen Psyche kann viel bewirken und schreckliches zu lassen. Doch Mutterliebe kann nicht ausgeblendet werden, sie ist etwas wertvolles und das rettet Sibylle vor einem traurigen Schicksal.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elchiewurm, 11.06.2010

    Absolut der Hammer das Buch, ich hab es regelrecht verschlungen in nur knapp 2 Tagen, Wahnsinn. Also, aufpassen musste man schon bei dem vielen Wirrwarr, was in jedem neuen Kapitel stand, ehe man richtig dahinter kam, wer wer war, aber bei dem schnellen Erzähltempo überhaupt kein Problem, super realistisch und rasant geschrieben, man glaubt gar nicht, zu was die Wissenschaft alles fähig ist, wenn ich mir ausmale, was man damit alles anstellen kann, das ist echt krass. Erwacht dort eine Frau in einem Krankenhauszimmer, ist deutlich verwirrt und kann fliehen, dann diese ganzen Verwicklungen und viele Personen, wo man am Anfang nicht weiss, ob sie die Wahrheit sagen oder nicht. Eine Gehirnmaske, die jedem beliebigen aufgesetzt werden kann- kranke, oder doch geniale Ärzte?
    Also, ich kann das Buch nur empfheln, ich war richtig traurig, als ich das Buch zu Ende gelesen hatte.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    maryr., 27.11.2010

    Das Buch „Der Trakt“ von Arno Strobel ist ein Psychothriller: Diesem Genre ist dieses Werk völlig zu recht zugeordnet – ein echter Psychoschocker, auch wenn ich zum Schluss dachte, dass es auch ein Wissenschafts-/Technothriller sein könnte.
    Sibylle Aurich, Mitte dreissig, wird in einem Park überfallen und fällt ins Koma. Als sie wieder erwacht, hat sie noch alle ihre Erinnerungen, aber die Leute scheinen sie nicht mehr zu kennen!
    –Ihr Mann Johannes kennt sie angeblich nicht mehr
    –Auf dem Hochzeitsfoto ist eine andere Frau
    –Und ihr Sohn Lukas scheint nie existiert zu haben.
    Hat Sibylles Gedächnis durch das schreckliche Geschehen doch gelitten oder geht ein Komplott vor sich, in der selbst Ehemann und ihre beste Freundin Elke ein krankes Spiel mit ihr spielen?
    Flüssig zu lesen und superspannend - sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa L., 12.12.2010

    Dieses Buch wurde echt unglaublich spannend gestaltet und immer wenn man dachte dass eine Person mit verwickelt ist in der Sache kam eine andere und man wusste selber schon nicht mehr wem man trauen kann. Was die Spannung noch höher trieb! Ausserdem war es interessant was man alles mit manipulation des Gehirns anstellen kann, denn das meiste konnte man echt nachvollziehen das es wirklich klappen könnte. Ich muss sagen Der Trakt ist ein sehr gelungenes Buch und jeder des spannende Bücher gerne liest hat damit das richtige Buch gefunden und wird schnell hineingezogen in die Geschichte aus der man erst am Ende wieder rauskommt denn dazwischen lässt man es kaum aus der Hand!
    Ich bin wirklich total begeistert davon!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin Th., 20.11.2010

    Arno Strobel ist mit seinem 3. Roman „Der Trakt“ ein Psychothriller gelungen, der den Leser von der 1. Seite an fesselt. Zwar waren mir bereits relativ schnell die Zusammenhänge klar, aber Sibylles Suche nach der Wahrheit wird trotzdem keinen Moment langweilig. Ständig verschieben sich Freund- und Feindbilder, sodass man als Leser selbst mit zerrissen wird. Der Autor bringt durch die Ich-Erzählweise der Protagonistin das Geschehen derart nah, dass das Hineinversetzen in die verzweifelte Sibylle mehr als einmal die eigenen Ängste schürt.
    Für Fans psychologischer Spannung a la Sebastian Fitzek kann ich das Buch nur unumwunden empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 14.12.2011 bei bewertet

    Arno Strobel hat eine gut durchstrukturierten, rasanten Schreibstil. Die Handlung ist schlüssig und die Personen werden gut beschrieben, so dass man mit Sybille die ganze Zeit mit fiebert. Er erschafft ein Knotengebilde. Immer wenn man denkt, man hätte ein Rätsel gelöst, stösst man auf ein neues, bis zum Schluss alles wunderbar geklärt wird. Der Knoten wird gelöst und nicht mit einem Knall zerschlagen. Ich wurde förmlich mit in die Geschichte hineingesogen und konnte das Buch erst aus der Hand legen, als auch die letzte Seite verschlungen war!

    Mein Fazit: Ein wirklich mitreissender Thriller, der unerwartete Wendungen nimmt, schlüssig ist und bis zum Finale durchweg spannend bleibt! Lesenswert!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 05.12.2010

    In diesem Buch wird ein Alptraum geschildert, den niemand erleben möchte. Das Buch ist nervenaufreibend. Das ein oder andere Mal hatte ich beim Lesen von diesem Buch sogar Gänsehaut - und das passiert mir echt selten bei Büchern.
    Warum glaubt ihr niemand? Und langsam fängt sie an sich selbst nicht mehr zu glauben...doch lest am besten selbst.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anni, 13.05.2013

    Kurz und knapp : ein Buch, das ich verschlungen habe. Spannend bis zur letzten Seite !! Ein wahrer Psychothriller.

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  • 5 Sterne

    Sandra B., 02.04.2013

    Das war der erste Strobel den ich gelesen habe und ich wurde nicht enttäuscht.
    Er schafft es, von der ersten Seite an eine Spannung aufzubauen und man einfach nicht aufhören kann.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig, es lässt sich angenehm lesen. Kapitel sind nicht zu lange gehalten, man kann es also, wenn es sein muss, auch gut mal aus der hand legen und findet trotzdem schnell wieder hinein.
    Die Geschichte ist sehr bizarr, oft weiss man nicht was man denken soll. Gefühle und Emotionen von Sybille werden schön dargestellt und oft tut sie einem einfach nur leid, man kann sehr mit ihr mitfühlen. Wem kann sie trauen? Wer spielt ein falsches Spiel? Die Spannung bleibt bis zum letzten Kapiteln gleich hoch.
    Das Ende ist gut gehalten, wurde nicht zu lange ausgedehnt. Es waren keine langwierigen Abschnitte in dem Buch vorhanden so dass man nicht das gefühl hatte, es zieht sich hin.

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