Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    Lisa M., 17.11.2020

    Als Buch bewertet

    Eine Gruppe junger Snowboarderinnen und Snowboarder trainiert einen Winter lang in den französischen Alpen. Auch wenn sie sich augenscheinlich gut verstehen ist die Zeit geprägt von Rivalität, Missgunst und Intrigen. Am Tag des Saisonhöhepunkts verletzt sich eine Teilnehmerin schwer und eine Andere verschwindet spurlos... 10 Jahre später treffen sich die 5 Überlebenden am Ort der Tragödie wieder - und schweben kurz darauf selbst in Lebensgefahr.

    Das Buch überzeugt durch einen angenehmen, flüssigen Schreibstil. Man fühlt sich mittendrin im Geschehen und ist im gedanklichen Kurzurlaub in den französischen Alpen. Die Kapitel wechseln sich mit der heutigen und damaligen Handlung ab, was die Spannung permanent hochhält. Die Kapitel enden oft mit einem Cliffhanger, sodass man das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen möchte um zu erfahren, wie es weiter geht. Immer wieder passieren unvorhergesehene Dinge, die in einem fulminanten Ende gipfeln.

    Die privaten Verhältnisse der Protagonisten nehmen zwar einen grossen Teil des Buches ein, allerdings passt es ins jeweilige Setting und stört so den Spannungsaufbau nicht. Es werden viele Fachbegriffe aus der Snowboard-Welt verwendet, die aber gut erklärt werden und so auch für Laien absolut verständlich sind.

    Fazit: Ein überzeugendes Debüt von Allie Reynolds! Absolute Leseempfehlung für alle Fans von Psychothrillern!

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  • 5 Sterne

    Katrin B., 14.11.2020

    Als Buch bewertet

    Frostgrab spielt in der Welt der Snowboarder, in der Profiliga. Die Autorin Allie Reynolds war selber unter den ersten 10 in der Rangliste. Sie kennt sich also aus in dieser jungen Wintersportart. Ihr Roman spielt auf zwei Zeitebenen, vor 10 Jahren und Heute. Steht über jedem Kapitel, aber man merkt ziemlich schnell wo man sich befindet. Am Anfang ist es in der Vergangenheit etwas langweilig, allerdings sind all die Informationen wichtig für die heutige Story. Es gibt sich schnell, und die rasante Lesefahrt durch den Thriller beginnt, atemberaubend. Nebenbei erfährt der Leser allerhand über das Snowboarden. Fachausdrücke werden verständlich erklärt und es wird einem klar, der Profisport ist kein Zuckerschlecken und absolut nichts für Weicheier.
    Der Klappentext beschreibt kurz und bündig den Inhalt: Vor 10 Jahren war die Clique um Milla auf diesem Gletscher, dann verschwand eine Person. Nun haben alle eine Einladung bekommen, aber weshalb? Warum sind sie wieder hier? Es beginnt ein Katz- und Mausspiel, abgeschnitten von der Zivilisation, ein Schneesturm zieht auf. Genau wie damals verschwindet jemand. Ein déjà vu? Milla, Curtis, Brent, Heather und Dale was haben sie in den vergangenen 10 Jahren gemacht, wie haben sie sich verändert? Stück für Stück lernt man jede Person kennen, mögen oder doch nicht mehr. Ein toller Schreibstil.

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  • 5 Sterne

    nellsche, 27.04.2021

    Als Buch bewertet

    Spannend mit tollem Setting

    Milla trifft in den französischen Alpen an ihrem alten Trainingsort ihre alte Clique wieder. Was zuerst nach einem harmlosen Wiedersehen aussieht, entwickelt sich bald zu einem Psychospiel: Die Handys sind verschwunden, die Seilbahn fährt nicht mehr und dann ist der Erste von ihnen tot. 

    Die Beschreibung dieses Thriller hat mich sofort neugierig gemacht, ebenso wie das tolle frostige Cover.
    Den Schreibstil fand ich richtig gut. Das Buch liess sich zügig und flüssig lesen und ich war schnell im Geschehen drin. Die Atmosphäre wurde toll beschrieben und wirkte sehr authentisch.
    Authentisch waren auch die Charaktere, die sehr lebendig und real beschrieben wurden. Ich hatte klare Bilder von ihnen vor Augen.
    Die Story hat mir richtig gut gefallen. Das Setting war super gelungen und das Snowboarding wurde sehr informativ eingebracht. Die Geschichte wurde in der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt und wurde Stück für Stück zu einem Ganzen. Ich war sehr gespannt, was in der Vergangenheit geschah und welche Auswirkungen dies auf die Gegenwart hatte. Ich konnte da bestens miträtseln und überlegen.
    Die Spannung wurde gut aufgebaut und ich war gespannt, wie sich am Ende alles fügen wird.

    Ein spannender Thriller mit einem richtig tollen Setting. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    Daniela E., 10.11.2020

    Als Buch bewertet

    Die ehem. Snowboarden Milla, Curtis, Heather, Dale und Brent treffen sich im Skiort ... wieder, wo sie 10 Jahre zuvor traumatisches erlebt haben, was ihrer aller leben auf den Kopf gestellt hat. Ein Snowboardwinter, an dessen Ende der Tod von Curtis’ Schwester Saskia sowie die Lähmung von Odette, einer weiteren Snowboarderon stehen. Eingeladen von,... ja von wem eigentlich? Das wissen die Teilnehmer nicht.
    Die Handlung springt zwischen “heute” und “vor 10 Jahren” und baut beim Leser immer mehr negative Gefühle “Saskia” gegenüber, die von Anfang an die zentrale Komponente zu sein scheint, auf. Der Spannungsbogen wird leider immer wieder von Belanglosigkeiten unterbrochen. Zum letzten Viertel hin kann man das Buch allerdings vor Spannung nicht mehr weglegen! Durch die kurzen Kapitel ist man verleitet “nur noch ein weiteres Kapitel” zu lesen.
    Das Cover des Buches passt zum Titel und auch zur Umgebung. Es gefällt mir, nur Sehnen eingeschlagenen Umschlag.
    Sprachlich ist das Buch ganz ok verfasst. Weist jedoch an einigen Stellen Schwachstellen, insbesondere sehr umgangssprachliche Wendungen auf. Das nimmt dem Buch aber insbesondere in der zweiten Hälfte keinesfalls die Spannung. Daher der Stern Abzug. Ein solider Thriller, der mich gefesselt hat und durchaus für einige Schreckminuten gesorgt hat.

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  • 5 Sterne

    Claudia S., 20.11.2020

    Als Buch bewertet

    MEINE MEINUNG:
    Der Einstieg in des Buch fiel mir sehr leicht. Sofort wurde Spannung aufgebaut und ich fühlte mich in dioesem sehr winterlichen und frostigen Setting sehr wohl. Solange wohl, bis es dann etwas unheimlich und gruselig wurde. Aber das möchte ich natürlich auch, wenn ich einen Thriller lese. Gerade diese Abgeschiedenheit und keinerlei Kontakt zur Aussenwelt heizte die Spannung und das beklemmende Gefühl immer weiter an.
    Der schreibstil hat sich sehr flüssig lesen lassen. Wir haben hier immer abwechselnd ein Kapitel aus der Gegenwart und eins aus der Vergangenheit. Das hat mir besonders gut gefallen. Das Tempo wurde dadurch enorm erhöht und man hat sehen können, wie sich die Charaktere entwickelt haben und wie sie damals und heute untereinander agieren. Das war schon sehr aufschlussreich und hat zur Spannung des Thrillers beigetragen.
    Auch wurden immer wieder interessante Einblicke in die Snowbardszene gegeben und so hat der Thriller auch einen authentischen Touch bekommen.
    Es war ein toller Thriller über Wahrheiten, Geheimnisse und Lügen gepaart mit viel Dramatik.
    FAZIT:
    Sehr spannend und teilweise beklemmend und dabei doch unheimlich spannend und für mich nicht vorhersehbar.

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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 05.12.2020

    Als Buch bewertet

    Möge der Bessere überleben...
    Ich habe schon einige Bücher mit ähnlichen Geschichten gelesen; die fand ich leider oft ein wenig langatmig und teilweise richtiggehend langweilig.
    Doch dieses Buch war anders – und das gleich fast von Anfang an.
    Man wird regelrecht in die Geschichte hineingezogen und auch wenn sie nur langsam Fahrt aufnimmt und nicht nervenaufreibend spannend ist, ist sie es doch so sehr, dass ich zu jedem Zeitpunkt immer unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht und das spricht in meinem Fall ergo absolut für diese Geschichte:
    „Die Snowboarderin Milla trifft auf einer einsamen Lodge in den französischen Alpen ihre Clique von früher wieder. An diesem Ort haben sie vor zehn Jahren gemeinsam trainiert, bis eine Tragödie alles zunichtemachte. Doch was Milla als harmloses Wiedersehen ansah, entwickelt sich schnell zum gnadenlosen Psychospiel. Plötzlich sind die Handys verschwunden, und die Seilbahn steht still. Dann ist der Erste von ihnen tot. Die eisige Bergspitze droht zum Grab für sie alle zu werden, wenn sie nicht ihr düsterstes Geheimnis offenbaren. Und jeder hat etwas zu verbergen. Besonders Milla...“
    Düster, geheimnisvoll, spannend: sehr gut !

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  • 5 Sterne

    Olesja S., 12.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ein sehr gutes Buch!
    Ich habe lange nichts mehr vergleichbar Gutes gelesen. Ein sehr spannender und einfach gut geschriebener Thriller.
    Ein paar junge Snowboarder, die um gute Platzierung bei einem Wettkampf kämpfen. Manchmal mit allen Mitteln. Zehn Jahre später treffen sie sich am gleichen Ort, sind aber um zwei Personen weniger. Jetzt wird es spannend! Alles dreht sich um das damalige Verschwinden von Saskia, die nicht unbedingt beliebt war und die jetzt nach 10 Jahren für tot erklärt wurde. Eine Leiche gibt es nicht. Alle, die nach 10 Jahren sich wieder sehen, tragen Geheimnisse mit.
    Das Buch ist super geschrieben. Auf einer Seite: der Rückblick in die Vergangenheit. Das unbeschwerte Leben der jungen Menschen. Liebe, Sport, Sex, Adrenalin, Kampfgeist!
    Auf der anderen Seite: das Drama jetzt nach 10 Jahren. Wer hat alle zusammen gebracht? Wer möchte die Geheimnisse aufdecken? Warum jetzt?
    Die Spannung hat sich bis zuletzt gehalten. Die Enthüllungen sind Hammer! Die unvorhergesehene Verkettung der Ereignisse von früher. Sogar in den letzten Sätzen des Romans kommt noch eine Lawine ab!
    Sehr genial für den ersten Roman der Schriftstellerin! Hut ab!

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  • 5 Sterne

    Christine K., 06.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ein überraschender Pageturner

    Der Klappentext war schon sehr vielversprechend, dass sich das Buch für mich als Pageturner entpuppt hat, hat mich aber dann doch überrascht.

    Wir befinden uns auf einer einsamen Lodge in den französischen Alpen. Fünf junge Menschen treffen sich nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder. Ein schlimmes Ereignis hatte sie damals in alle Winde verstreut und den Kontakt abbrechen lassen. Nun begegnen Sie sich wieder - genau an dem Ort, an dem es damals passierte. Und alles Ungeklärte und nicht Gesagte steht wieder im Raum.

    Es ist das typische Arenaszenario – fünf Menschen in einer geschlossenen Umgebung. Es gibt kein Entkommen und es wird Tote geben. Auch hier haben wir dieses Prinzip und ich finde es wirklich gut gemacht.

    Die Detailbeschreibungen zum Snowboard fahren waren für mich zwar weniger interessant, haben das Lesevergnügen aber auch nicht gemindert. Und ich habe mir auch mal ein paar Videos zu diesem Sport angesehen – wirklich beeindruckend, aber definitiv nichts für mich.

    Ein spannender und unterhaltsamer Thriller und für ein Debüt wirklich beachtlich. Ich bin auf ihren zweiten Thriller gespannt.

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  • 4 Sterne

    Mareike K., 01.01.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Nach den Ereignissen vor 10 Jahren hat sich Snowboarderin Milla geschworen, nie wieder auf den Gletscher in den französischen Alpen, wo sie damals gemeinsam mit einigen anderen trainierte, zurückzukehren. Doch dann erhält sie eine Einladung ihrer damaligen Clique und folgt ihr.
    Doch was als harmloses Wiedersehen gedacht war, entwickelt sich schnell zu gefährlichem Ernst. Milla, Heather, Curtis, Dale und Brent sind ganz alleine in der einsamen Lodge auf dem Gletscher. Alle Handy und Telefone sind verschwunden, die Seilbahn steht still und eine Abfahrt ins Tal ist nicht möglich. Die fünf sind von der Aussenwelt abgeschlossen und auf sich alleine gestellt. Es dauert nicht lange, bis die ersten von ihnen aneinander geraten. Und jeder von ihnen scheint den anderen etwas zu verheimlichen - auch Milla...Als der erste von ihnen verschwindet, ist klar, dass die ehemaligen Freunde unfreiweillig Teil eines Spiels auf Leben und Tod geworden sind. Und es gibt nur eine Möglichkeit zu überleben: die Wahrheit muss ans Licht. Über den Tag von vor 10 Jahren, als Saskia, ebenfalls Teil der Clique und Millas ärgste Konkurentin, spurlos verschwand.

    Meine Meinung:
    Allein aufgrund des sehr besonderen Settings musste ich das Buch unbedingt lesen:

    Eine einsame Lodge hoch oben auf einem Gletscher.
    Eine Clique, die sich seit Jahren nicht gesehen hat.
    Jahrelang schwelende Konflikte und Streitigkeiten.
    Und keine Möglichkeit, zu entkommen oder Hilfe zu rufen.

    Das verspricht Spannung und Nervenkitzel! Und genau das wird dem Leser insbesondere in der zweiten Hälfte des Buches auch geboten. Nachdem ich den eher gemächlichen Anfang ersteinmal überwunden hatte, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.

    Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen begleitet man Milla - die ich sehr sympathisch fand, auch wenn sie beinahe krankhaft gewinnen und sich in Gefahr begeben muss - beim heutigen Wiedersehen mit ihrer damaligen Clique, das zur tödlichen Falle wird. Jeder der fünf verbliebenen Mitglieder der Clique scheint etwas vor den anderen zu verheimlichen. Mehr als einmal im Laufe des Buches fragt man sich als Leser daher, wem man hier überhaupt noch trauen kann und wer ein falsches Spiel spielt....
    Auf der zweiten Zeitebene werden - ebenfalls aus Millas Sicht - die Geschehnisse von vor 10 Jahren erzählt. So erfährt der Leser nach und nach mehr über die Vorgeschichte der Clique, über die Streitigkeiten und Konflikte zwischen ihnen. Und dass einige von ihnen mit sehr harten Bandagen kämpften... Nach und nach bekommt man ein recht gutes Bild von den damaligen Ereignissen und wie es dazu kommen konnte, dass Saskia spurlos verschwand. Doch die wirklich tragische Wahrheit offenbart sich dem Leser erst ganz zum Schluss und hat mich sehr schockiert.

    Da fast die gesamte Clique damals an internationalen Wettkämpfen teilnehmende Snowboarder waren, spielt der Sport und der Wettbewerb untereinander eine grosse Rolle im Laufe der Geschichte. Als Laie hat man keine Ahnung von den verschiedenen Sprüngen und Techniken, das tut dem Spass am Buch aber keinen Abbruch und ist fürs Verständnis unerheblich. Snowboardfans werden hieran aber bestimmt ihre Freude haben.

    Fazit:
    Beginnt eher gemächlich, wird dann aber zunehmend spannend und fesselnd! Besonders das tragische, packende Ende hat mir sehr gut gefallen!

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  • 5 Sterne

    Rabbitmaus, 01.11.2020

    Als Buch bewertet

    Spannung und Nervenkitzel pur.

    Eine befreundete Gruppe trifft sich nach langen 10 Jahren in den französischen Alpen wieder. Jeder denkt vom anderen eingeladen worden zu sein. Doch weit gefehlt, keiner will es gewesen sein. Als die Gondel der Seilbahn stillsteht, die Handys in einen Korb gelegt werden sollen, welche dann verschwunden sind und eine kleine Botschaft mit den Worten „Das Spiel hat begonnen“ an der Tür hängt läuft es nicht nur den Protagonisten eiskalt über den Rücken....Ein Psychospiel beginnt und jeder hat ein dunkles Geheimnis...

    Der Schreibstil und die Geschichte haben mich sofort gefesselt und es liess sich für mich sehr gut lesen. Sie hat Spannung und Nervenkitzel, also alles was ein guter Thriller haben muss. Es erinnerte mich ein wenig an eine winterliche bessere Version von „Ich weiss was du letzten Sommer getan hast“. An einigen Stellen war es zwar für mich vorhersehbar, was mich aber überhaupt nicht störte, sondern für mich nur noch spannender war, auf der richtigen Fährte zu sein.

    Mein Fazit: Für jeden Bestens geeignet, der einen winterlichen Thriller sucht.

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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 26.12.2020

    Als Buch bewertet

    Spannende Kälte
    Allie Reynolds hat mit „Frostgrab“ auf 320 Seiten einen wirklich sehr spannenden Thriller geschaffen, der mir fast von Beginn an richtig gut gefallen hat.
    Nicht ganz von Beginn an, denn ich kam ein wenig schwer in die Geschichte hinein, doch das gab sich schnell und dann hat mir folgende Geschichte:
    „Die Snowboarderin Milla trifft auf einer einsamen Lodge in den französischen Alpen ihre Clique von früher wieder. An diesem Ort haben sie vor zehn Jahren gemeinsam trainiert, bis eine Tragödie alles zunichtemachte. Doch was Milla als harmloses Wiedersehen ansah, entwickelt sich schnell zum gnadenlosen Psychospiel. Plötzlich sind die Handys verschwunden, und die Seilbahn steht still. Dann ist der Erste von ihnen tot. Die eisige Bergspitze droht zum Grab für sie alle zu werden, wenn sie nicht ihr düsterstes Geheimnis offenbaren. Und jeder hat etwas zu verbergen. Besonders Milla.“
    richtig gut gefallen und ich konnte mit dem Lesen fast nicht mehr aufhören. Es lohnt sich also, dran zu bleiben und dann unterhält einen die Geschichte mit atemloser Spannung, einfach toll !

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  • 5 Sterne

    Sandra K., 13.12.2020

    Als Buch bewertet

    Die Spannung ist alles andere als frostig
    Denn die ist wirklich sehr gut aufgebaut, steigert sich zwar eher langsam, aber dafür sehr beständig und das hat mir ausnehmend gut gefallen.
    „Die Snowboarderin Milla trifft auf einer einsamen Lodge in den französischen Alpen ihre Clique von früher wieder. An diesem Ort haben sie vor zehn Jahren gemeinsam trainiert, bis eine Tragödie alles zunichtemachte. Doch was Milla als harmloses Wiedersehen ansah, entwickelt sich schnell zum gnadenlosen Psychospiel. Plötzlich sind die Handys verschwunden, und die Seilbahn steht still. Dann ist der Erste von ihnen tot. Die eisige Bergspitze droht zum Grab für sie alle zu werden, wenn sie nicht ihr düsterstes Geheimnis offenbaren. Und jeder hat etwas zu verbergen. Besonders Milla.“
    Ich hatte kürzlich ein ähnliches Buch gelesen, das leider nur mässig spannend war und dass ich dann wieder weggelegt habe, weil die Geschichte nicht in Fahrt kam. Das war hier glücklicherweise ganz anders. Ich bin gerne und gespannt „am Ball geblieben“ bis zum Plot, der auch überzeugen konnte.

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  • 5 Sterne

    skandinavischbook, 01.11.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Selten habe ich einen Thriller gelesen, der in mir so stark das Gefühl geweckt hat, dass ich über ihn reden bzw. schreiben möchte. Denn was für ein grandioser Debütroman war denn das?!

    Von der ersten Seite an schafft es dieses Buch einen zu fesseln und liess mich gerade deshalb nicht mehr los, doch was dann folgt, das war wirklich absoluter Wahnsinn. Denn was sich aus diesem Buch entwickelt ist ein absolut temporeich erzähltes Psychospiel gegen die Zeit und gegen eine Szenerie, die eine solche Atmosphäre aufzubauen weiss, dass mir teilweise der Mund offen stehen blieb.
    Man kommt sich selbst als Leser eingesperrt vor und gerade der Wechsel aus Vergangenheit und Gegenwart schafft es, dass man als Leser beinahe fühlt, wie die Gefahr während des Lesens näherkommt.

    Hierbei schafft die Autorin was nicht viele schaffen, sie erschafft eine Spannung die einfach einmalig ist und sich langsam aufbaut und an den Leser anpirscht.

    Mein Fazit:
    Ein grandios spannender Thriller, den man einfach verschlingen muss!

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  • 5 Sterne

    M. S., 31.10.2020

    Als Buch bewertet

    10 Jahre ist es her, dass Milla ihre Snowboard Freunde das letzte Mal gesehen hat. 10 Jahre, in denen jeder sein eigenes Geheimnis mit sich getragen hat. Und nun treffen die ehemaligen Freunde sich wieder. Nach einer schrecklichen Tragödie, die alle verändert hat. Es sollte ein fröhliches Zusammentreffen werden, doch jemand verfolgt einen ganz anderen Plan... Die Geschichte läuft langsam an, entwickelt dann jedoch einen Sog, dem sich der Leser nicht widersetzen kann. Wer spielt ein grausames Spiel mit der Clique? Wer von ihnen weiss mehr, als er verrät? Nach und nach kommt der Leser der Lösung auf die Spur, nur um dann wieder in eine falsche Richtung gelenkt zu werden. Milla, Brent, Heather, Dale und Curtis wissen nicht mehr, wem sie noch trauen könne und wem nicht. Und auch der Leser wird immer wieder in die Irre geführt. Der Spannungsbogen ist fast durchgehend vorhanden, das Ende schlüssig und gut durchdacht. Eine tolle Geschichte für kalte Tage, die den Leser mit in eine kalte Welt aus Eis und Schnee entführt.

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  • 5 Sterne

    Bennet, 04.11.2020

    Als Buch bewertet

    Frostgrab - ein spannender Thriller rund um eine Snowboard Clique die sich in einer abgelegenen Lodge in den winterlichen Bergen treffen. Schnell wird ihnen klar das sie in eine Falle geraten sind, denn aus abgelegen wir auf einmal unentrinnbar, denn ausser ihnen ist niemand dort, die Handys sind verschwunden, die Seilbahn funktionert nicht mehr. Schnell wird klar das die neuen Begebenheiten mit den tödlichen und lebensverändernden Vorfällen vor 10 Jahren zusammenhängen und sie nur überleben dürfen wenn die Geheimnisse von damals endlich offenbahrt werden.

    Das Cover passt mit seinem eisigen Erscheinungsbild hervorragend zum Inhalt des Buches. Ich bin selbst Wintersportler, von daher hat das Buch auch aus diesem Grund schon die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Milla, aus deren Sicht die Ereignisse geschildert werden, ist eine faszinierende Frau aus der ich lange nicht schlau geworden bin. Insgesamt ist das Buch spannend und unterhaltsam geschrieben und ich werde die Autorin bestimmt im Auge behalten.

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  • 4 Sterne

    Igela, 29.11.2020

    Als Buch bewertet

    Milla Anderson hat ihre ehemalige Snowboardclique seit 10 Jahren nicht mehr gesehen, als sie sich für ein Wochenende treffen. In Frankreich, in Les Rochers, am Glacier du Diables, werden sich die fünf ehemaligen Snowboardprofis wiedersehen. In Les Rochers haben Milla, Dale, Brent, Heather und Curties zusammen trainiert, bis eine Tragödie die Clique auseinandergerissen hat. Nun hoffen sie, wieder an der alten Freundschaft anzuknüpfen. Doch sehr schnell entwickelt sich das Wochenende anders als gedacht.



    Die Geschichte wird in wechselnden Kapiteln auf zwei Zeitebenen geführt. Beide sind nur aus der Sicht von Milla, die in ich Perspektive erzählt. In der Gegenwart sind die Mitglieder der Clique um die 30 Jahre alt.

    Sie verbringen das Wochenende in einem verlassenen Haus mit einem Setting, das absolut gruselig und atmosphärisch sehr dicht beschrieben ist.

    Andererseits ist man mit Milla zehn Jahre zuvor mitten in der Snowboardwelt, in der es um Rennen, Gewinne und eine überaus erbitterte Konkurrenz geht. Sehr viel handelt um Klassierungen und erforderlichen Punkte, die man mit Straight Air, Spins und Mc Twist Sprüngen zu erreichen versucht. Obwohl ich keine Ahnung von Snowboard fahren habe, denke ich, dass diese, für mich fremde Welt, realistisch und authentisch beschrieben ist. Leider wurden aber die Details auch ab und zu etwas zu sehr in die Länge gezogen. Da merkt man gut, dass die Autorin auch Snowboard fährt und kennt, wovon sie schreibt. Aber eben, für Leser, die diesen Sport noch nie betrieben haben, ist es zu detailliert und ausführlich. Womit ich etwas anfangen konnte, sind die Beschreibungen der Witterungsverhältnisse, die sehr bildlich sind.

    Sehr gefallen hat mir, dass die Autorin die in der Gegenwart erwachsenen Figuren anders agieren und fühlen lässt, als in der Vergangenheit, in dem es oft um Eifersüchteleien und erste Liebe geht. Sie sind erwachsen geworden und trotzdem schwellen noch Altlasten mit jedem von ihnen mit, was eine hervorragend gemachte Verbindung zu den Kapiteln aus der Vergangenheit ergibt.

    Die Figuren sind altersgemäss charakterisiert und dadurch erscheint die Vergangenheit wie ein Jugendroman. Zwei junge Frauen, die sich Konkurrenzkämpfe liefern. Sowohl im Sport, wie auch in der Gunst der anderen Cliquenmitgliedern. Und immer wabert ein Geheimnis mit, da man durch ganz viele Andeutungen und den Kapiteln in der Gegenwart weiss, dass eine Tragödie geschehen ist. Gegen Schluss wird es enorm spannend, unvorhersehbar und leider sehr konstruiert. Die Auflösung hat mich zwar überrascht, jedoch empfand ich sie auch zu überzogen.

    „ Frostgrab“ ist das Debüt der Autorin und sehr gelungen, denn ich empfand die Zeitwechsel als reizvoll und immer wieder ergänzen sich diese beiden Zeitebenen. Das heisst, dass in der Gegenwart ein Thema aufkam und man direkt danach erfuhr, was genau in der Vergangenheit geschehen ist.

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  • 5 Sterne

    Bibliothekarin, 12.11.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch passt perfekt in die kommende Winterzeit. Die Story wird in 2 Handlungssträngen erzählt. Vor 10 'Jahren verschwand in den französischen Alpen aus einer Clique von Freunden und Snowboardfahrern Jessica spurlos. Sie tauchte nie wieder auf. 10 Jahre später treffen sich die Freunde von damals wieder in den Alpen und es beginnt ein perfides Spiel. Niemandem kann man mehr trauen und bald stirbt auch schon der erste von ihnen. Jeder ist verdächtig.
    Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und sehr gut beschrieben. Der Schreibstil von Allie Reynolds hat mir sehr gut gefallen. Sie schreibt flüssig, baut viele Spannungsbögen ein und lässt den Leser immer wieder mit raten. Durch neue Wendungen wird das Buch absolut nicht langweilig, sondern ist bis zur letzten Seite spannend.
    Ich mag beim Lesen kurze Kapitel, davon gibt es hier reichlich. Allie Reynolds hat mich mit ihrem Buch sehr gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 01.08.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Die Snowboarderin Milla trifft auf einer einsamen Lodge in den französischen Alpen ihre Clique von früher wieder. An diesem Ort haben sie vor zehn Jahren gemeinsam trainiert, bis eine Tragödie alles zunichtemachte. Doch was Milla als harmloses Wiedersehen ansah, entwickelt sich schnell zum gnadenlosen Psychospiel. Plötzlich sind die Handys verschwunden, und die Seilbahn steht still. Dann ist der Erste von ihnen tot. Die eisige Bergspitze droht zum Grab für sie alle zu werden, wenn sie nicht ihr düsterstes Geheimnis offenbaren. Und jeder hat etwas zu verbergen. Besonders Milla.


    Meinung:

    WOW, was für ein spannendes Buch.

    Sehr schnell habe ich mich durch den lebendigen und bildhaften Schreibstil der Autorin mitten in der Handlung befunden.
    Das Buch hat mich wirklich fasziniert.
    Der Thriller ist einfach atemberaubend spannend.

    Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Sarah L., 13.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ein einsames Gästehaus in den Bergen, 5 Freunde die sich nach 10 Jahren wiedersehen und jeder hat ein Geheimnis, dass es zu bewahren gilt. Doch spätestens als die Seilbahn ausser Betrieb ist und persönliche Gegenstände verschwinden, wird klar das jemand ein böses Spiel spielt. Jemand versucht das Geheimnis um den Tod einer jungen Frau zu lösen und deren Mörder zu finden.

    Meiner Meinung nach verspricht "Frostgrad" schon in der Leseprobe Spannung pur und auch im Roman selbst wurde ich nicht enttäuscht. Aufgebaut wie die klassischen Horrorfilme der 90er Jahre, wirkt das Erfolgsmodell auch heute noch. Zur Spannung gesellt sich dann noch eine Liebesgeschichte. Somit hat der Roman alles was eine gute Story braucht auch wenn das Ende vielleicht ein wenig vorhersehbar ist. Nach dem Ausschlussprinzip blieben nicht mehr viele potentielle Täter übrig. Aber dennoch ein guter Schmöker für kalte Tage.

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  • 5 Sterne

    Manja S., 11.11.2020

    Als Buch bewertet

    Allein in den Bergen

    5 Freunde erhalten eine Einladung auf eine Bergstation. Vor 10 Jahren waren Sie schon mal dort - zum Training für die Snowboard-Meisterschaften. Und so schweisste sie das trainieren von neuen Sprüngen zusammen. Doch damals passierte ein schrecklicher Unfall beim Wettbewerb. Eine Teilnehmerin sass danach im Rollstuhl und eine weitere verschwand.
    Nun kommen sie wieder zusammen, fahren mit dem Ski-Lift auf dem Berg. Doch dort wartet kein Personal, die Handys verschwinden, das Wetter verschlechtert sich. Sind sie allein dort oben? Hat einer der 5 alles geplant und was will er erreichen? Der Skilift ist nicht mehr in Betrieb und nirgendwo ein Telefon...
    Ein sehr spannendes Buch mit vielen Wendungen, das zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her springt und immer neue Dinge ans Licht kommen. Wirklich gelungen und sehr zu empfehlen.

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