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  • 5 Sterne

    55 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 04.08.2017

    Als Buch bewertet

    Lou und Will waren nur sechs Monate - "ein ganzes halbes Jahr" - zusammen, bis Will seinem Leben als Tetraplegiker ein Ende setzte.
    Knapp zwei Jahr später lebt Louisa allein in einem Apartment in London, das sie sich von Wills Erbe gekauft hat und arbeitet als Kellnerin in einem Irish Pub am Flughafen, in dem ein kontrollsüchtiger Chef sie nervt und in welchem sie ein lächerliches Lurex-Kostüm tragen muss.

    Nachdem sie bei einem Unfall von der Dachterrasse ihres Wohnhauses gefallen ist und das Krankenhaus und ihre Familie denken, dass sie sich wegen der Trauer um Will das Leben nehmen wollte, geht sie fortan regelmässig zu einer Selbsthilfegruppe von Trauernden, der "Weiterleben-Gruppe", und lernt auf diesem Weg einen neuen Mann in ihrem Leben kennen. Es ist der Rettungssanitäter Sam, der sie nach ihrem Sturz, den sie nur mit viel Glück überlebt hatte, versorgt hatte.

    Das Mädchen, das sie an dem Abend auf der Dachterrasse erschreckt hatte, stellt sich als Wills Tochter heraus, die unvermittelt in Lous Leben tritt, um mehr von ihrem Vater, der nichts von ihrer Existenz wusste, zu erfahren und den anderen Teil ihrer Familie kennenzulernen. Lily ist Will nicht unähnlich und ein sehr schwieriger, trotziger Teenager, der sich ungeliebt von der Mutter und dem Stiefvater in Lous Leben breit macht.

    Lous Leben ist fast zwei Jahre nach dem Tod von Will immer noch gezeichnet von ihrer Trauer und einem latent schlechten Gewissen, dass sie ihm nicht helfen konnte. Sie vermisst seine Zuneigung, ihn als Ratgeber und es hat den Anschein, als würde sie es sich selbst nicht gönnen, ein neues Leben zu beginnen und wieder glücklich zu sein. Aus diesem Grund fühlt sie sich verantwortlich für Lily, kümmert sich auch noch um sie, als diese ihre Gutmütigkeit ausnutzt und ihre Familie Unverständnis dafür zeigt. Selbst ein Jobangebot in New York schlägt sie ihretwegen aus.
    Sam hält sie unbewusst auf Abstand, womit er nicht umgehen kann und ihr vorwirft, einen Geist zu lieben. Sie scheut sich davor, wieder an jemanden ihr Herz zu vergeben und hat Angst, dass sie auch eine neue Liebe plötzlich verlieren könnte und dann kommt es tatsächlich zu einem Unglück, dass ihre schlimmsten Befürchtungen wie eine selbsterfüllende Prophezeiung wahr werden lässt...

    Nachdem Jojo Moyes eigentlich nie eine Fortsetzung von "Ein ganzes halbes Jahr" schreiben wollte, hat sie mit "Ein ganz neues Leben" die Geschichte von Lou doch fortgeschrieben, auch wenn die Messlatte durch ihren Bestseller so hochgesetzt war, dass sie mit einem zweiten Teil nur verlieren konnte.

    Für mich ist "Ein ganz neues Leben" aber ein eigener Roman, der sich jedoch kaum lesen lässt, ohne den ersten Band zu kennen. Zu viele Details wie der Charakter von Will oder die Hummelstrumpfhose würden für das Verständnis einfach fehlen. Man kann beide Romane aber nicht miteinander vergleichen, da es schon allein von der Dramatik zwei völlig verschiedene Geschichten sind, weshalb Band 2 nie so herzergreifend tragisch werden konnte wie der Vorgänger.

    Wer den Schreibstil von Jojo Moyes mag, wird ihn auch in diesem Roman unweigerlich nach den ersten wiedererkennen und Seite um Seite weiterlesen müssen. Auch wenn "Ein ganzes halbes Jahr" für mich ein in sich geschlossener Roman war, fand ich es interessant zu lesen, wie es mit Lou weitergeht. Gezeichnet von der Trauer herrscht stets eine melancholische Stimmung und man kann nachvollziehen, wie verloren und einsam sich Lou trotz ihrer sehr lebhaften und eigenwillig-herzlichen Familie fühlt. Sie möchte kein Risiko mehr eingehen, geht mit Scheuklappen durchs Leben und wird erst durch die Begegnung mit Lily wieder wachgerüttelt und findet durch die zurückhaltende Zuneigung von Sam wieder zurück ins Leben.

    "Ein ganz neues Leben" ist ein Wohlfühlroman mit traurigen, aber auch vielen amüsanten Szenen im chaotischen Leben von Lou. Man begegnet ihrer Familie wieder, Schwester Treena, die zu früh Mutter geworden ist, dem etwas altmodischen Vater und Mutter Josie, die sich zu einer bekennenden Feministen entwickelt hat. Eine Nebenrolle haben auch die Eltern Wills, Camilla und Steven Traynor, die beide ganz unterschiedlich mit ihrer Trauer um den Sohn umgegangen sind und inzwischen getrennte Leben führen.

    Im Verlauf der Wochen, die sich nach Lous Unfall ereignen, lernt sie, wie wichtig und normal es auch ist, Trauer zuzulassen, dass man aber auch über den Verlust eines Menschen hinwegkommen kann, indem man ihn loslässt, ohne ihn zu vergessen. Jeder Mensch hat das Recht - und auch die Pflicht - weiterzuleben und glücklich zu sein, ohne dies als Verrat an dem geliebten Toten empfinden zu müssen. All das ist aber nur möglich, in dem man den Mut hat, offen für Neues und das Ungewisse zu sein und Vertrauen in den Rückhalt von Familie und Freunden haben kann.

    Ich habe mich gefreut, als ich gelesen habe, dass am 23. Januar 2018 sogar Lou, Band 3 unter dem Titel "Mein Herz in zwei Welten" erscheint, den ich auch wieder verschlingen werde.

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  • 3 Sterne

    21 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbora A., 19.08.2017

    Als Buch bewertet

    "Ein ganzes halbes Jahr" war das Hammer ! Leider "Ein ganzes neues Leben " ist nicht der Fall, zwar flüsig zu lesen, unterhaltsam aber von weitem nicht, was habe mir erwartet, leider.

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  • 3 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 06.04.2018

    Als Buch bewertet

    "Ein ganzes halbes Jahr" war ein Buch, das mich auch nach dem Zuklappen gedanklich noch sehr lange beschäftigt hat und mir unter die Haut ging.

    Umso mehr war ich dann gespannt zu erfahren, wie es Lou nach Wills Tod ergeht und wurde dahingehend leider ein wenig enttäuscht.

    Die Autorin hat einen gewohnt angenehmen Schreibstil, mit dem ich mich rasch einlesen konnte. Sie erzählt auch hier wieder aus Lous Sicht in Ich-Form. Die Geschichte startet eineinhalb Jahre nach Wills Tod, und Lou versucht noch immer, damit fertig zu werden und alles zu verarbeiten.

    Ich muss gestehen, ich musste mich zwischendurch förmlich dazu zwingen, weiterzulesen, obwohl es mich interessierte, wie es Lou weiter ergeht. Allerdings war mir das Buch im gesamten viel zu depressiv und ist teilweise eher vor sich hingeplätschert. Es gab nur seltene, kurze Momente, in denen es ein wenig fröhlicher war, und erst gegen Ende konnte es mich dann voll packen und hat die Geschichte dann auch wieder angezogen.

    Fazit: "ein ganz neues Leben" konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Die Geschichte plätschert eher vor sich hin und ist im Grundttenor viel zu traurig und depressiv. Ein wenig mehr Fröhlichkeit und Lebensfreude hätten nicht geschadet. Trotzdem hat mich das Buch aber auch neugierig auf Band 3 gemacht, der mich dann wieder vollkommen überzeugen konnte. Für diesen Band hier kann aber leider nicht mehr als 3 Sterne vergeben.

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  • 4 Sterne

    15 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane H., 30.05.2017

    Als Buch bewertet

    Tolles Buch, emotional und spannend zugleich!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard W., 27.08.2017

    Als Buch bewertet

    Da hat jemand ganz viel Schwung in das Leben von Lou gebracht, das war wirklich erfrischend und damit konnte man kaum rechnen. Wie hier das Beziehungskarussell angeworfen wird, sucht schon seinesgleichen. Jojo Moyes versteht es meisterhaft, bei ihren Lesern ganz grosse Gefühle aus den hintersten Winkeln hervorzulocken. Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia W., 19.08.2017

    Als Buch bewertet

    Auch bei diesem Buch habe ich total mitgefiebert was Lou aus ihrem Leben macht nach dem Tod von Will. Jojo Moyes ist es wieder einmal gelungen, man lebt mit dieser Geschichte mit. Man lacht und man weint mit, was Lou aus ihrem Leben macht. Absolut gelungen!!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelina T., 18.08.2017

    Als Buch bewertet

    Mir hat dieses Buch sehr gefallen es war berührend und zugleich sehr schön die Handlung hat mir gefallen darüber dass so viel mit dem Herzen gesprochen wurde. Deshalb habe ich diesem Buch fünf Sterne gegeben weil es wirklich herzzereissend war und einfach gut geschrieben ist. Eine schöne Geschichte! Ich würde gern dieses Buch sehr vielen Lesern weiter geben es würde Ihnen gefallen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 27.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die Fortsetzung der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, da sie auch so auch so geschrieben wurde,wie es im Leben so passieren kann.
    Wie Lou jetzt mit der Situation fertig werden muss,ist gut abgehandelt und man kann gar nicht mehr mit lesen aufhören.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 05.02.2018

    Als Buch bewertet

    Trauer hat viele Gesichter – und bietet auch Chancen!

    Eineinhalb Jahre sind seit Wills Tod vergangen. Louisa hat noch immer damit zu kämpfen. Selbst die Wohnung, die sie von dem Geld, das er ihr hinterlassen hat, gekauft hat, ist noch nicht wirklich eingerichtet. Louisa lebt aus Kartons, hat einen unterbezahlten, stressigen Job in einem Flughafen-Pub und übertüncht ihre Trauer mit Alkohol und lockeren Affären. Als sie eines Nachts zu waghalsig wird, stürzt sie von der Dachterrasse … und löst damit eine Kette von Ereignissen aus, mit denen sie nicht gerechnet hätte!

    „Ein ganzes halbes Jahr“ hat mich, die ich so gut wie nie Herzschmerz-Bücher lese, unbeschreiblich berührt und verzaubert. Ich lachte, ich weinte und ich trug die Geschichte ewig im Herzen. Ganz selten wünsche ich mir Folgebände, denn Serien sind einfach sehr oft nur Aufgüsse. Aber hier – Louisa war mir so sehr ans Herz gewachsen, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es ihr „danach“ geht, was sie aus ihrem Leben macht. Kein Wunder, dass es vielen anderen Lesern auch so ging – und wunderbar, dass Jojo Moyes den Wünschen der Leser entgegenkam.

    Oft werden solche Bücher dann aber deutlich schwächer, als die Bücher, auf die sie aufbauen. Doch die Autorin hat eine ganz neue, eigenständige, wunderbare Story geschaffen, die ihren ganz eigenen Zauber hat. Auch hier konnte ich wieder die ganze Bandbreite der Gefühle durchleben, zusätzlich noch Spannung und ganz oft auch mal Verwunderung. Stellenweise konnte ich weder Louisa, noch andere Figuren verstehen, doch wenn dann die Auflösungen kamen, war ich immer wieder über mich und meine automatischen Vorurteile erstaunt. Dieses Buch lehrte mich mal wieder, dass man die Dinge nie vorschnell nach dem ersten Eindruck bewerten darf, denn hinter allem und jedem steckt eine Geschichte.

    Jojo Moyes hat Louisas Leben nicht komplett neu gestaltet. Das wäre auch extrem unrealistisch gewesen. Menschen ändern sich, ja, aber doch immer nur schrittchenweise. Ihre Schwester geht einen recht geraden Weg, ihre Mutter startet – für viele überraschend – ihre Selbstverwirklichung, die Liebe spielt eine Rolle, berufliche Probleme werden thematisiert … in diesem Roman steckt tatsächlich ein ganzes Leben, auch wenn nur einem kurzen Zeitraum beschreibt. So viele kleine Szenen, in denen man sich und sein eigenes Verhalten erkennen kann und aus denen man so viel für sich selbst ziehen kann (aber nicht muss)! Mir gefällt „Ein ganz neues Leben“ ganz genau so gut, wie der erste Band und freue mich sehr, dass Will zwar eine tragende Rolle spielt, das Buch aber kein billiger Abklatsch geworden ist.

    Die bekannten Charaktere entwickeln sich alle auf ihre eigene Weise weiter, neue Charaktere kommen dazu. Aber alle sind einzigartig, dennoch nicht überzeichnet und wie aus dem wahren Leben gegriffen. Einzelne kleine Erzählstränge, die das Leben um Louisa herum lebendig machen, fügen sich wunderbar ineinander. Das Ende ist recht offen, aber auf eine zufriedenstellende Weise. Diesmal ist die Tür offen für einen weiteren Band. Sorgen, dass dieser eine Enttäuschung werden könnte, habe ich keine. Im Gegenteil – ich freue mich sehr darauf, Louisa noch weiter begleiten zu können.

    Auf keiner der 521 Seiten habe ich mich auch nur ansatzweise gelangweilt oder fand etwas total überspannt. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass Louisa eine reale Person ist, die ihren Weg im Leben noch immer sucht und durch die Trauer um einen ganz besonderen Menschen belastet nicht immer die richtige Entscheidung trifft. Wer selbst schon tief getrauert hat, kann das vollkommen verstehen und fühlt sich durch diese Story auch verstanden. Von mir bekommt dieses Buch auf alle Fälle die kompletten fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Waltraud P., 27.08.2017

    Als Buch bewertet

    Ich liebe Jo-Jo Mojes und habe mich schon sehr auf die Fortsetzung von "Ein ganzes halbes Jahr" gefreut. Der Roman hat mir sehr gut gefallen, man kann sich in das Buch richtig hineinfallen lassen. Es kommt aber an den ersten Band nicht ganz heran, dieser hat mich sehr berührt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi E., 27.08.2017

    Als Buch bewertet

    Ich freute mich über diesen neuen Roman, zumal ich die anderen schon sehr gut fand. Dieser gehört zu meinen Favoriten, die Geschichte ist einfach Traumhaft geschrieben und ich mag seinen Schreibstyle. Es ist ein sehr nachdenkliche Geschichte. Fünf Sterne von mir!

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie G., 18.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die Fortsetzung des Buches "Ein ganzes halbes Jahr". Wer von "Ein ganzes halbes Jahr" begeistert war, wird von " Ein ganz neues Leben " eher enttäuscht sein. Das Buch ist zwar locker und leicht zu lesen und auch lustig geschrieben, jedoch ist es bei weitem nicht so fesselnd und spannend wie der erste Teil "Ein ganzes halbes Jahr". "Ein ganz neues Leben" ist ein "nettes" Buch, jedoch nichts besonderes, mehr kann ich darüber wirklich nicht sagen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lotte, 28.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie geht es einem Menschen,der seine grosse Liebe verlohren hat?
    Natürlich wäre es wunderschön wenn das Buch genau das gezeigt hätte was Will sich für Lou gewünscht hat. Aber es zeigt eine zu tiefst unglückliche und trauernde Lou,die aus Wut und Verzweiflung heraus versucht ein Leben zu führen. Die sich finden muss und einen Weg für sich.
    Ein wunderbares Buch und so unendlich nachvollziehbar für jeden,der Jemanden verloren hat.
    Absolut lesenswert!!!

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia H., 18.08.2017

    Als Buch bewertet

    Wunderschön war der erste Teil.Deswegen habe ich auch sehnsüchtig auf den zweiten gewartet.Man liest ihn schnell und flüssig.Er kommt aber nicht zum ersten Teil hin.Der war einzigartig.Würde ihn aber trotzdem weiterempfehlen man muss ja wissen wie es weiter geht.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Me. R., 20.08.2017

    Als Buch bewertet

    Mit Vorfreude habe ich auf die Fortsetzung von "Ein ganzes halbes Jahr" gewartet, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es mit Louisa weiter geht. Ich wurde nicht enttäuscht! Allen, die vom ersten Teil schon begeistert waren, kann ich dieses Buch nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    Andrea J., 10.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Eine schöne Geschichte in 3 Bänden

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rosemarie P., 21.08.2017

    Als Buch bewertet

    Habe mich sehr auf die Fortsetzung von Lou gefreut um zu erfahren wie sie mit dem allem was sie erlebt hat umgeht.
    Es war etwas langwierig,fad und traurig zum lesen. Es kann leider dem ersten Teil nicht das Wasser reichen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DH007, 19.08.2017

    Als Buch bewertet

    Ein wunderschönes, herzergreifendes Buch!

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina H., 18.08.2017

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich sehr gefreut als ich erfahren habe, dass Jojo Moyes eine Fortsetzung zu ihrem vorigen Buch geschrieben hat. Natürlich habe ich mir sofort dieses Buch besorgt und innerhalb kürzester Zeit ausgelesen.
    Jedoch muss ich persönlich sagen, dass ich etwas enttäuscht war. Zwar liebe ich noch immer den Schreibstil von Jojo Moyes aber für mich wäre die Geschichte nach "Ein ganzes halbes Jahr" doch lieber beendet gewesen. Im Buch passiert Lou ein Unglück nach dem anderen, was nach einiger Zeit schon etwas übertrieben wirken möge. Auch finde ich, dass das Buch zwar das Leben nach Wills Tod aufgreift, jedoch eher eine andere Geschichte mit wenig Zusammenhängen zum vorigen Buch ist.

    Ich würde das Buch all jenen empfehlen die ein Fan von Jojo Moyes sind, würde es mir persönlich aber nicht mehr kaufen da es in gewisser Weise die Geschichte von "Ein ganzes halbes Jahr" zerstört.

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  • 5 Sterne

    Trixi, 23.02.2018

    Als Buch bewertet

    Habe das Buch meiner Frau gekauft, sie liest es täglich und ist begeistert.

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