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Der Soldat James Ryan, von S. Spielberg und Tom Hanks in der Hauptrolle ist ein gelungener und realistisch dargestellter Antikriegsfilm. Detailgetreue Ausrüstung, Waffen und Fahrzeuge bringen den Film authentisch rüber. Ton und Musik lassen den Betrachter hautnah am Geschehen teilhaben. Das sinnlose Morden und Sterben wird auf eine inhumane Art und Weist dargeboten, so dass man gut begreifen oder nachvollziehen konnte, was die Soldaten damals durchgemacht haben. Angst, Schrecken und Hoffnungslosigkeit spiegelt sich in allen Gesichtern. Die extravagante Kameraführung (Handkamera) lässt dem Film einen Spielraum als Dokumentation zu erscheinen. Bewusst wurde auf ein Heldenepos verzichtet, so dass dieser Film sein Ziel nicht verfehlt. Nicht umsonst wurde der Film mit 5 Oskars ausgezeichnet.
Rein von der Regie und deren Umsetzung bin ich sehr begeistert. Jedoch muss ich mal wieder feststellen, dass auch in diesem Film die Amerikaner als "die Helden" dargestellt werden. Sicherlich wurden sie so betitelt nach der Zerschlagung des NS, aber egal welchen amerikanischen Film man sich anschaut, ist es immer die selbe Selbstverherrlichung...
Spielbergs bester Film und einer der meist verdientesten Regie-Oscars. "SAVING PRIVATE RYAN" ist nicht nur der beste Kriegsfilm, sondern auch einer der besten Filme überhaupt. Nur zu empelen und ausgezeichnet mit 5 Oscars (Regie, Schnitt, Kamera, Ton, Tonschnitt) und 2 Golden Globes (Bester Film - Drama und beste Regie).
Erschrocken nehme ich die Fernsehbrille von den Augen. Eine Brille die mich fasst in das Geschehen des Filmes versetzte. Mein Gott wie schrecklich!Was liess man mich da ertragen. Um mich herum der Krieg.Es war laut Blut floss in Strömen und das zerfleischen der Körper erschien mir unbegreiflich. Es waren wohl erst 10 Minuten vergangen aber mir erschien dieses fast miterlebte den Atem zu nehmen. Keine Hand neben mir im Kino an der ich mich klammern konnte,denn ich war ja alleine zu Hause. Noch ganz benommen von dem Schrecken sagte ich mir immer wieder es ist nur ein Film,ein Film. Nach einiger Zeit, nachdem ich mich wieder gefasst hatte, legte ich langsam die Fernsehbrille beiseite. Weitersehen musste ich den Film,aber fast mit im Geschehen sitzen war nun doch zu viel. Den Rest schaute ich dann aus 4 Meter Entfernung auf dem Fernseher an. Ein Film, den man gesehen haben muss ! Auch Du !!!
Es war schon damals im Kino ein klasse Film. Man kann alles Erleben Gänsehaut ; Wut ; Entsetzen : Trauer und auch Freude. Krieg ist eine furchtbare Sache mit sehr viel Leid und Schmerz was in diesem Film sehr deutlch gezeigt wird.Brutal - Offen - Gut.
Ich finde ja Geschichtsfilme eigentlich immer interessant. Schindlers Liste, Gangs of New York, 1492, Luther, Der Untergang, Baader Meinhof Komplex, Aviator, J. Edgar, Gorillas im Nebel, Titanic, Troja, Gladiator, Königreich der Himmel.... es gibt sehr viele davon die sehr gut waren. Aber bei James Ryan fand ich nur die brutale Realität sehr gut dargestellt. Spielberg zeigt den Krieg knallhart, schonunglos und gnadenlos. Was sehr gut ist. Trotzdem ist er nach der 20 minütigen Anfangssequenz der Normandielandung bis zum letzten Schlussszene bitter langweilig. Irgendwie hat mich das danach irgendwie nicht mehr gefesselt. Habe ihn zwar zu ende geschaut. Aber nochmal möchte ich diesen Film nicht unbedingt sehen. Gibt viel bessere Filme als den hier.
Ein beeindruckender, grausamer, nichts verschönender Film. Die ersten 25 Minuten nehmen einem den Atem und man fragt sich, wie konnte dieser Hölle überhaupt jemand entkommen. Die schauspielerischen Leistungen - authentischer geht es einfach nicht.
Gerade vor wenigen Tagen habe ich einen Bericht von 2 amerikanischen Veteranen gesehen, die eben diese Hölle überlebt und genau den Ausstieg aus diesen Wasserfahrzeugen beschrieben haben. Sie wussten alle nicht, dass sie in ein 3 m tiefes Meer fallen und viele ertrunken sind, sonst hätten viele die schweren Gerätschaften nicht am Körper getragen. Genau diese Szenen sind so wahrheitsgetreu nachgestellt, dass man glaubt, die Todesangst und den sinnlosen Kampf gegen das Ertrinken und das Erschiessen unter Wasser der Soldaten zu spüren.
Sehr Guter realistischer anti Kriegsfilm. manchmal ein wenig zu Rasistisch ist halt ein Spielberg Film. (Jude). Ansonsten gut, gute Besetzung un d Kamera.
Eins würde ich mal gerne wissen. Der Film ist megabrutal, vielleicht sogar der brutalste, den ich je sah und trotzdem wurde er zum Blockbuster, lockte weltweit über 108 Mio. Menschen in die Kinos, über 3,7 Mio. davon in Deutschland. Aber warum waren andere brutale Filme nicht genauso erfolgreich. Z.B. "Gangs of New York" von Martin Scorsese, "Braveheart" von Mel Gibson, "Königreich der Himmel" von Ridley Scott, "Blood Diamond" von Edward Zwick oder "1492- Die Eroberung des Paradies" ebenfalls von Ridley Scott. Ich kann euch sagen, warum dieser Film ein Megahit wurde. Weil Steven Spielberg Regie führte und Tom Hanks mitgespielt hat. Hätte das ein anderer Filmemacher gedreht, hätte sich das niemand angeschaut. Mir perönlich war dieser Film zu brutal. Man kann darüber streiten, obs gut war oder nicht. Ich fands nicht so toll..
Ich habe mich bei diesem Film überwiegend gelangweilt. Aber die Brutalität war mehr als krass von dem Film. Aber irgendwie ich weiss nicht, hat es für mich an Spannung gefehlt und die 25 minütige Eingangssequenz vom Landung in der Normandie, die ja bekanntlich Filmgeschichte schrieb, ist mir nach 10 Minuten auf den Wecker gegangen, weil man dann nur noch abgetrennte Gliedmassen und viel Blut sah. Keine Ahnung warum, aber ich fands eher mittelmässig.
Keine Frage, Steven Spielberg versammelte hier tolle Schauspieler auf der Leinwand. Tom Hanks, wie immer souverän spielend, Tom Sizemore grandios gut, Edward Burns, Vin Diesel, Giovanni Ribisi, Matt Damon,... Spielberg ruft, die Schauspieler kommen. Darstellertechnisch ist "Der Soldat James Ryan" top.
Die Story hingegen ist, allen Unkenrufen zum Trotz, einfach lang. 169 Minuten. Puh. Das ist bei einem Kriegsdrama zwar Gang und Gebe, dennoch einfach to much. Auch in Sachen Brutalität setzt "Der Soldat James Ryan" neue Massstäbe. Das was hier zu sehen ist, ist fast nicht zu ertragen. Oft hätte es einfach weniger sein dürfen!
Bewertungen zu Der Soldat James Ryan (DVD)
Bestellnummer: 915568
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 14Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Soldat James Ryan".
Kommentar verfassen54 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michael K., 27.09.2009
Der Soldat James Ryan, von S. Spielberg und Tom Hanks in der Hauptrolle ist ein gelungener und realistisch dargestellter Antikriegsfilm. Detailgetreue Ausrüstung, Waffen und Fahrzeuge bringen den Film authentisch rüber. Ton und Musik lassen den Betrachter hautnah am Geschehen teilhaben. Das sinnlose Morden und Sterben wird auf eine inhumane Art und Weist dargeboten, so dass man gut begreifen oder nachvollziehen konnte, was die Soldaten damals durchgemacht haben. Angst, Schrecken und Hoffnungslosigkeit spiegelt sich in allen Gesichtern. Die extravagante Kameraführung (Handkamera) lässt dem Film einen Spielraum als Dokumentation zu erscheinen. Bewusst wurde auf ein Heldenepos verzichtet, so dass dieser Film sein Ziel nicht verfehlt. Nicht umsonst wurde der Film mit 5 Oskars ausgezeichnet.
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ja nein47 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S, 18.12.2009
Rein von der Regie und deren Umsetzung bin ich sehr begeistert. Jedoch muss ich mal wieder feststellen, dass auch in diesem Film die Amerikaner als "die Helden" dargestellt werden. Sicherlich wurden sie so betitelt nach der Zerschlagung des NS, aber egal welchen amerikanischen Film man sich anschaut, ist es immer die selbe Selbstverherrlichung...
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ja nein48 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
c, 01.09.2006
Streckenweise ganz gut, aber teilweise sehr klischeebehaftet.
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ja nein37 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Don Francis, 18.07.2007
Erschrekendes Portriat des Zweiten Weltkriegs. Gut insziniert, einer der besten Filme aller Zeiten und Spielbergs bester Film.
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ja nein28 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniel Boosz, 07.01.2003
Da sieht man auch mal, wie es in einem Krieg zugehen kann. Dieser Film übertrifft alle Antikriegsfilme bei weitem.
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ja nein28 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frank Beiersdorf, 04.12.2002
Hervorrangend gemacht der Film von Anfang bis Ende spannend.
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ja nein34 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Braun, 01.03.2007
Der beste Kriegsfilm. Es gibt keine Gewinner! Knallhart
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ja nein29 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniel, 14.12.2006
Der Film ist sehr gut und übersteigt alle Kriegsfilme und antikriegsflime einfach nur geil so geil wirklich.
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ja nein10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Patrick S, 13.06.2007
Spielbergs bester Film und einer der meist verdientesten Regie-Oscars. "SAVING PRIVATE RYAN" ist nicht nur der beste Kriegsfilm, sondern auch einer der besten Filme überhaupt. Nur zu empelen und ausgezeichnet mit 5 Oscars (Regie, Schnitt, Kamera, Ton, Tonschnitt) und 2 Golden Globes (Bester Film - Drama und beste Regie).
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ja nein20 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Klaus K., 27.11.2008
Erschrocken nehme ich die Fernsehbrille von den Augen. Eine Brille die mich fasst in das Geschehen des Filmes versetzte. Mein Gott wie schrecklich!Was liess man mich da ertragen. Um mich herum der Krieg.Es war laut Blut floss in Strömen und das zerfleischen der Körper erschien mir unbegreiflich. Es waren wohl erst 10 Minuten vergangen aber mir erschien dieses fast miterlebte den Atem zu nehmen. Keine Hand neben mir im Kino an der ich mich klammern konnte,denn ich war ja alleine zu Hause. Noch ganz benommen von dem Schrecken sagte ich mir immer wieder es ist nur ein Film,ein Film. Nach einiger Zeit, nachdem ich mich wieder gefasst hatte, legte ich langsam die Fernsehbrille beiseite. Weitersehen musste ich den Film,aber fast mit im Geschehen sitzen war nun doch zu viel. Den Rest schaute ich dann aus 4 Meter Entfernung auf dem Fernseher an. Ein Film, den man gesehen haben muss ! Auch Du !!!
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ja nein9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Steffen F., 31.10.2011
Es war schon damals im Kino ein klasse Film. Man kann alles Erleben Gänsehaut ; Wut ; Entsetzen : Trauer und auch Freude. Krieg ist eine furchtbare Sache mit sehr viel Leid und Schmerz was in diesem Film sehr deutlch gezeigt wird.Brutal - Offen - Gut.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
der soldat, 30.07.2012
Ein Film den man einen Klassiker oder ein Meisterwek nennen kann. Ein Film der die Botschaft erteilt: Im Krieg gibt es keine Helden
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ja nein15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniel, 21.12.2011
Ein wirklich schöner Film
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Uli, 10.07.2012
Ich finde ja Geschichtsfilme eigentlich immer interessant. Schindlers Liste, Gangs of New York, 1492, Luther, Der Untergang, Baader Meinhof Komplex, Aviator, J. Edgar, Gorillas im Nebel, Titanic, Troja, Gladiator, Königreich der Himmel.... es gibt sehr viele davon die sehr gut waren. Aber bei James Ryan fand ich nur die brutale Realität sehr gut dargestellt. Spielberg zeigt den Krieg knallhart, schonunglos und gnadenlos. Was sehr gut ist. Trotzdem ist er nach der 20 minütigen Anfangssequenz der Normandielandung bis zum letzten Schlussszene bitter langweilig. Irgendwie hat mich das danach irgendwie nicht mehr gefesselt. Habe ihn zwar zu ende geschaut. Aber nochmal möchte ich diesen Film nicht unbedingt sehen. Gibt viel bessere Filme als den hier.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ilona L., 26.08.2016
Ein beeindruckender, grausamer, nichts verschönender Film. Die ersten 25 Minuten nehmen einem den Atem und man fragt sich, wie konnte dieser Hölle überhaupt jemand entkommen. Die schauspielerischen Leistungen - authentischer geht es einfach nicht.
Gerade vor wenigen Tagen habe ich einen Bericht von 2 amerikanischen Veteranen gesehen, die eben diese Hölle überlebt und genau den Ausstieg aus diesen Wasserfahrzeugen beschrieben haben. Sie wussten alle nicht, dass sie in ein 3 m tiefes Meer fallen und viele ertrunken sind, sonst hätten viele die schweren Gerätschaften nicht am Körper getragen. Genau diese Szenen sind so wahrheitsgetreu nachgestellt, dass man glaubt, die Todesangst und den sinnlosen Kampf gegen das Ertrinken und das Erschiessen unter Wasser der Soldaten zu spüren.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Moser Bruno, 02.04.2013
Sehr Guter realistischer anti Kriegsfilm. manchmal ein wenig zu Rasistisch ist halt ein Spielberg Film. (Jude). Ansonsten gut, gute Besetzung un d Kamera.
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ja nein7 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Peter, 04.03.2010
Eins würde ich mal gerne wissen. Der Film ist megabrutal, vielleicht sogar der brutalste, den ich je sah und trotzdem wurde er zum Blockbuster, lockte weltweit über 108 Mio. Menschen in die Kinos, über 3,7 Mio. davon in Deutschland. Aber warum waren andere brutale Filme nicht genauso erfolgreich. Z.B. "Gangs of New York" von Martin Scorsese, "Braveheart" von Mel Gibson, "Königreich der Himmel" von Ridley Scott, "Blood Diamond" von Edward Zwick oder "1492- Die Eroberung des Paradies" ebenfalls von Ridley Scott. Ich kann euch sagen, warum dieser Film ein Megahit wurde. Weil Steven Spielberg Regie führte und Tom Hanks mitgespielt hat. Hätte das ein anderer Filmemacher gedreht, hätte sich das niemand angeschaut. Mir perönlich war dieser Film zu brutal. Man kann darüber streiten, obs gut war oder nicht. Ich fands nicht so toll..
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ja nein5 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Z., 19.03.2010
Ich habe mich bei diesem Film überwiegend gelangweilt. Aber die Brutalität war mehr als krass von dem Film. Aber irgendwie ich weiss nicht, hat es für mich an Spannung gefehlt und die 25 minütige Eingangssequenz vom Landung in der Normandie, die ja bekanntlich Filmgeschichte schrieb, ist mir nach 10 Minuten auf den Wecker gegangen, weil man dann nur noch abgetrennte Gliedmassen und viel Blut sah. Keine Ahnung warum, aber ich fands eher mittelmässig.
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ja nein0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Walter A., 24.11.2013
voll und ganz zu meiner zufriedenheit tolle zusammenfasung einfach super gespielt ,würde es jedem weiterempfehlen
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Benjamin Gübeli, 23.02.2008
Keine Frage, Steven Spielberg versammelte hier tolle Schauspieler auf der Leinwand. Tom Hanks, wie immer souverän spielend, Tom Sizemore grandios gut, Edward Burns, Vin Diesel, Giovanni Ribisi, Matt Damon,... Spielberg ruft, die Schauspieler kommen. Darstellertechnisch ist "Der Soldat James Ryan" top.
Die Story hingegen ist, allen Unkenrufen zum Trotz, einfach lang. 169 Minuten. Puh. Das ist bei einem Kriegsdrama zwar Gang und Gebe, dennoch einfach to much. Auch in Sachen Brutalität setzt "Der Soldat James Ryan" neue Massstäbe. Das was hier zu sehen ist, ist fast nicht zu ertragen. Oft hätte es einfach weniger sein dürfen!
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