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Bewertungen zu Zorn - Vom Lieben und Sterben / Hauptkommissar Claudius Zorn Bd.2 (ePub)
"Zorn- Vom Lieben und Sterben" ist ein sehr spannender Thriller, der durch die beiden Hauptcharaktere vollkommen überzeugt. Zorn ist miesepeterig, obercool und ein Kettenraucher, aber gerade deshalb sehr sympathisch. Schröder hingegen ist ausgeglichen und freundlich, allerdings hat auch er seine Probleme, die niemand erfahren darf. Sie sind ein eingespieltes Team und ergänzen sich perfekt.
Da ich sehr viele Krimis lese und auch im Fernsehen kucke, weiss ich oft schon nach wenigen Minuten bzw. Seiten wer der Täter ist. Auch hier hatte ich bereits den Killer in Verdacht, habe mich dann aber vom Autor in die Irre führen lassen, so dass dieses Buch mit wirklich von der ersten bis zur letzten Minute vollkommen gefesselt hat.
Der Autor spart auch im zweiten Teil nicht an sarkastischen, spitzen Bemerkungen, aber in diesem Buch lernen die LeserInnen auch eine zweite Seite an Schröder kennen. Vor allem zum Schluss gibt es ein trauriges Outing von Schröder, der auch schon während des gesamten zweiten Falles nicht mehr so witzig zu sein scheint, wie im ersten Fall. Man lernt eine zweite Facette von Schröder kennen, vielleicht auch zusätzlich bedingt durch den schweren Unfall, den er im ersten Teil erlitten hatte und von dem er sich noch nicht ganz erholt hat. Zorn zeigt diesmal viel mehr Engagement und Elan bei seiner Arbeit, wälzt nicht mehr alles an seinen Kollegen Schröder ab und wirkt auch nicht mehr ganz so griesgrämig, dafür leidet er an Liebeskummer.
Zum Buch: Die Hauptkommissare Zorn und Schröder bekommen richtig Arbeit. Ein Jugendlicher wird auf der Fahrt mit seinem Mountainbike fast geköpft und einige Tage später finden sie noch ein Mitglied aus der Clique mit Benzin übergossen und angezündet.
Die Kommissare stehen unter Druck, die Presse sitzt ihnen im Nacken. Es gibt erste Hinweise auf den Täter, einen Priester, der mit den Jugendlichen befreundet ist. Aber Zorn und vor allem Schröder ahnen noch nicht, in was für ein Wespennest sie da stechen…
Meine Meinung: Auch der zweite Teil der Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen! Ich mag einfach die beiden Charaktere unwahrscheinlich gerne. Gerade deswegen ging mir dieser Fall auch wirklich sehr nahe, denn es stellt sich heraus, dass Schröder durch seine persönliche Hölle gegangen ist. Der Leser versteht vielleicht nach diesem Teil, warum Schröder so ist wie er ist.
Das Verhalten von Zorn kann man sicherlich nicht immer nachvollziehen, aber wer ihn kennt, weiss, dass er eigentlich ein Guter ist. Er kann es eben nur nicht so zeigen! Hier macht er auch Fehler, aber das ist eben auch menschlich.
Der Schreibstil gefiel mir, wie auch im ersten Teil, gut. Es liest sich flüssig weg und lässt den Leser auch des Öfteren schmunzeln. Das Ende hat mich ein wenig traurig zurückgelassen.
Mein Fazit: Ich bin sehr gespannt auf den dritten Teil, der hier schon parat liegt! Der mufflige Zorn und der liebenswerte Schröder haben mich einfach voll in ihren Bann gezogen! Ich empfehle die Bücher gerne weiter!
Hauptkommissar Claudius Zorn kann es nicht fassen. Jetzt muss er sich mit einer Einbruchserie in einer Kleingartenanlage herumschlagen. Als ob er nicht besseres zu tun hätten. Zum Glück ist sein Untergebener Schröder wieder im Einsatz. Die Spuren führen sie zu einer Clique Jugendlicher. Doch bevor etwas Handfestes feststeht, wird einer dieser Jugendlichen brutal umgebracht. Claudius Zorn kann nur aufstöhnen, jetzt haben sie noch einen Mord an der Backe. Und schnell stellt sich heraus, der Mörder ist noch lange nicht fertig.
Der zweite Fall von Zorn und Schröder bringt wieder diesen bissigen, sarkastischen Humor mit, den man schon im ersten Band kennengelernt hatte. Ich fand es super, dass besonders Schröder sich weiterentwickelt und mehr Gewicht in der Erzählung bekommt. Zorn hingegen wird sich wahrscheinlich nie ändern. Was aber auch seinen Charme ausmacht.
Mein Fazit: Die Fortsetzung ist durch die Weiterentwicklung der Protagonisten, aber das Beibehalten ihrer Besonderheiten gelungen. Ich freue mich auf den dritten Fall, um zu sehen, wohin der Weg weiterführen wird. 5 Sterne.
Trotz der von mir nicht korrekten Beastellung(Versehentlich ein eBook bestellt)konnte auf Grund eines freundlichen Mitarbeiter von dem Kunderserviece mein Wunsch nach dem o.g Buch unproblematisch und schnell realisiert werden.Vielen Dank für die prommte erledigung.
Der Autor spart auch im zweiten Teil nicht an sarkastischen, spitzen Bemerkungen, aber in diesem Buch lernen die LeserInnen auch eine zweite Seite an Schröder kennen. Vor allem zum Schluss gibt es ein trauriges Outing von Schröder, der auch schon während des gesamten zweiten Falles nicht mehr so witzig zu sein scheint, wie im ersten Fall. Man lernt eine zweite Facette von Schröder kennen, vielleicht auch zusätzlich bedingt durch den schweren Unfall, den er im ersten Teil erlitten hatte und von dem er sich noch nicht ganz erholt hat. Zorn zeigt diesmal viel mehr Engagement und Elan bei seiner Arbeit, wälzt nicht mehr alles an seinen Kollegen Schröder ab und wirkt auch nicht mehr ganz so griesgrämig, dafür leidet er an Liebeskummer.
Ein Junge wird jahrelang von seinem Vater missbraucht.Claudius Zorn holt seinen Kollegen Schröder aus dem Krankenhaus ab, den man dort wieder zusammengeflickt hat. Ein junger Radfahrer wird im Stadtwald von einem gespannten Metalldraht beinahe geköpft und getötet. Hauptkommissar Zorn und der dicke Schröder fangen an zu ermitteln. Der tote Radfahrer gehört zu einer Clique von Jugendlichen, die Einbrüche in einer städtischen Kleingartenanlage aus Langeweile begangen haben. ..
Das Buch ist flüssig und spannend geschrieben, an manchen Stellen musste ich auch schmunzeln. Das Ermittlerduo Claudius Zorn und der dicke Schröder sind mir sehr sympathisch. Sehr empfehlenswert!
Der Autor spart auch im zweiten Teil nicht an sarkastischen, spitzen Bemerkungen, aber in diesem Buch lernen die LeserInnen auch eine zweite Seite an Schröder kennen. Vor allem zum Schluss gibt es ein trauriges Outing von Schröder, der auch schon während des gesamten zweiten Falles nicht mehr so witzig zu sein scheint, wie im ersten Fall. Man lernt eine zweite Facette von Schröder kennen, vielleicht auch zusätzlich bedingt durch den schweren Unfall, den er im ersten Teil erlitten hatte und von dem er sich noch nicht ganz erholt hat. Zorn zeigt diesmal viel mehr Engagement und Elan bei seiner Arbeit, wälzt nicht mehr alles an seinen Kollegen Schröder ab und wirkt auch nicht mehr ganz so griesgrämig, dafür leidet er an Liebeskummer.
Stephan Ludwig hat mich mit dem zweiten Band um das ungleiche Ermittlerpaar positiv überrascht. Speziell die Passagen, in denen der hoch intelligente Schröder den faulen, eigennützigen Zorn „auflaufen“ lässt und ihm sogar frech den Spiegel vorhält, sind grossartig umgesetzt. Der kleine Mann wehrt sich endlich gegen die Übervorteilung durch seinen faulen Vorgesetzten, und das mit herrlicher Raffinesse. Die kleinen, aber durchaus humorvollen Schikanen, brachten Claudius Zorn mehrfach um seine Fassung – und mich, als Leserin, wiederholt zum Schmunzeln. Die beiden Ermittler scheinen sich zu einem höchst amüsanten Duo zu entwickeln, von dem ich sehr gerne noch viele weitere Fälle lesen würde.
Der Plot ist sehr spannend gemacht, auch die Entwicklung die das ganze Katz- und Maus-Spiel nimmt.
Einzig verwirrend fand ich den Schreibstil bezüglich der Zeitformen. Die Kapitel sind abwechseln im Präsenz und der Vergangenheit geschrieben. Das verwirrt etwa beim lesen weil man sich alle paar Seiten auf eine neue Leseart einstellen muss. Insgesamt aber ein ernster Plot mit zwei tollen Protagonisten, deren Verhältnis zueinander noch weiter beleuchtet werden muss und man schon allein deshalb die Serie weiter lesen möchte. Eigentlich seit Jahren wohl ein eingespieltes Team, sind dort aber unterschwellige Klassenunterschiede vorhanden, die man in einer solch langjährigen Arbeitsbeziehung nicht vermuten würde. Schröder hat aber einen guten Sinn für Humor und kommt am sympatischten rüber.
Als in einer Kleingartenanlage Einbrüche geschehen, sind die Schuldigen ziemlich schnell gefasst. Es ist eine Gruppe Jugendlicher, die sich dabei extrem cool vorkommen. Eigentlich kein Fall für Schröder und Zorn, doch dann stirbt einer der Jungen der Clique. Kein Unfall - er wurde ermordet. Doch bei dem einen Tod aus der Gruppe derjenigen, die in die Gärten eingebrochen sind, soll es nicht bleiben. Der nächste stirbt, und was die beiden Kriminalisten bei ihren Ermittlungen dann herausfinden, macht besonders Schröder extrem zu schaffen, denn es geht direkt zurück in seine Vergangenheit und an die Substanz.
Der Fall ist an und für sich gut geschrieben, wenn sich auch das Motiv relativ zeitig herausschält, zumindest für erfahrene Krimileser. Mir ist Schröder sehr sympathisch, der dicke, kompetente Polizist, der einfach zu nett für diese Welt ist. Und obwohl ich weiss, dass das Absicht ist, dass alle Bücher dieser Reihe eigentlich davon leben, dass Zorn ist, wie er ist, geht er mir extrem auf die Nerven. Ich kann seine faule, egoistische Attitüde nicht ab, ich hasse seine dummen Sprüche, verabscheue, wie er mit anderen Leuten umgeht. Von daher musste ich mich manchmal wirklich zwingen, weiterzulesen.
Gut geeignet ist das Buch, die sich über A...löcher amüsieren können, die gern Regionalkrimis lesen und die auch mit Triggerthemen umgehen können.
Als in einer Kleingartenanlage Einbrüche geschehen, sind die Schuldigen ziemlich schnell gefasst. Es ist eine Gruppe Jugendlicher, die sich dabei extrem cool vorkommen. Eigentlich kein Fall für Schröder und Zorn, doch dann stirbt einer der Jungen der Clique. Kein Unfall - er wurde ermordet. Doch bei dem einen Tod aus der Gruppe derjenigen, die in die Gärten eingebrochen sind, soll es nicht bleiben. Der nächste stirbt, und was die beiden Kriminalisten bei ihren Ermittlungen dann herausfinden, macht besonders Schröder extrem zu schaffen, denn es geht direkt zurück in seine Vergangenheit und an die Substanz.
Der Fall ist an und für sich gut geschrieben, wenn sich auch das Motiv relativ zeitig herausschält, zumindest für erfahrene Krimileser. Mir ist Schröder sehr sympathisch, der dicke, kompetente Polizist, der einfach zu nett für diese Welt ist. Und obwohl ich weiss, dass das Absicht ist, dass alle Bücher dieser Reihe eigentlich davon leben, dass Zorn ist, wie er ist, geht er mir extrem auf die Nerven. Ich kann seine faule, egoistische Attitüde nicht ab, ich hasse seine dummen Sprüche, verabscheue, wie er mit anderen Leuten umgeht. Von daher musste ich mich manchmal wirklich zwingen, weiterzulesen.
Gut geeignet ist das Buch, die sich über A...löcher amüsieren können, die gern Regionalkrimis lesen und die auch mit Triggerthemen umgehen können.
Bewertungen zu Zorn - Vom Lieben und Sterben / Hauptkommissar Claudius Zorn Bd.2 (ePub)
Bestellnummer: 42188677
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen19 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonjalein, 05.10.2012
Als Buch bewertet"Zorn- Vom Lieben und Sterben" ist ein sehr spannender Thriller, der durch die beiden Hauptcharaktere vollkommen überzeugt. Zorn ist miesepeterig, obercool und ein Kettenraucher, aber gerade deshalb sehr sympathisch. Schröder hingegen ist ausgeglichen und freundlich, allerdings hat auch er seine Probleme, die niemand erfahren darf. Sie sind ein eingespieltes Team und ergänzen sich perfekt.
Da ich sehr viele Krimis lese und auch im Fernsehen kucke, weiss ich oft schon nach wenigen Minuten bzw. Seiten wer der Täter ist. Auch hier hatte ich bereits den Killer in Verdacht, habe mich dann aber vom Autor in die Irre führen lassen, so dass dieses Buch mit wirklich von der ersten bis zur letzten Minute vollkommen gefesselt hat.
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ja nein23 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manfred K., 28.10.2012
Als Buch bewertetDas ist endlich mal ein Ermittler-Duo, das nicht den Fernsehvorgaben entspricht.
Stephan Ludwig wird mein Favorit.
Weiter so, Herr Ludwig.
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ja nein18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 07.02.2013
Als Buch bewertetDer Autor spart auch im zweiten Teil nicht an sarkastischen, spitzen Bemerkungen, aber in diesem Buch lernen die LeserInnen auch eine zweite Seite an Schröder kennen. Vor allem zum Schluss gibt es ein trauriges Outing von Schröder, der auch schon während des gesamten zweiten Falles nicht mehr so witzig zu sein scheint, wie im ersten Fall. Man lernt eine zweite Facette von Schröder kennen, vielleicht auch zusätzlich bedingt durch den schweren Unfall, den er im ersten Teil erlitten hatte und von dem er sich noch nicht ganz erholt hat. Zorn zeigt diesmal viel mehr Engagement und Elan bei seiner Arbeit, wälzt nicht mehr alles an seinen Kollegen Schröder ab und wirkt auch nicht mehr ganz so griesgrämig, dafür leidet er an Liebeskummer.
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ja nein14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra Sch., 28.11.2012
Als Buch bewertetWirklich prima geschrieben.Habe es in 2 Tagen durchgelesen und hoffe auf weitere Geschichten rund um Zorn und Schröder
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexa K., 03.07.2023
Als Buch bewertetZum Buch: Die Hauptkommissare Zorn und Schröder bekommen richtig Arbeit. Ein Jugendlicher wird auf der Fahrt mit seinem Mountainbike fast geköpft und einige Tage später finden sie noch ein Mitglied aus der Clique mit Benzin übergossen und angezündet.
Die Kommissare stehen unter Druck, die Presse sitzt ihnen im Nacken. Es gibt erste Hinweise auf den Täter, einen Priester, der mit den Jugendlichen befreundet ist. Aber Zorn und vor allem Schröder ahnen noch nicht, in was für ein Wespennest sie da stechen…
Meine Meinung: Auch der zweite Teil der Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen! Ich mag einfach die beiden Charaktere unwahrscheinlich gerne. Gerade deswegen ging mir dieser Fall auch wirklich sehr nahe, denn es stellt sich heraus, dass Schröder durch seine persönliche Hölle gegangen ist. Der Leser versteht vielleicht nach diesem Teil, warum Schröder so ist wie er ist.
Das Verhalten von Zorn kann man sicherlich nicht immer nachvollziehen, aber wer ihn kennt, weiss, dass er eigentlich ein Guter ist. Er kann es eben nur nicht so zeigen! Hier macht er auch Fehler, aber das ist eben auch menschlich.
Der Schreibstil gefiel mir, wie auch im ersten Teil, gut. Es liest sich flüssig weg und lässt den Leser auch des Öfteren schmunzeln. Das Ende hat mich ein wenig traurig zurückgelassen.
Mein Fazit: Ich bin sehr gespannt auf den dritten Teil, der hier schon parat liegt! Der mufflige Zorn und der liebenswerte Schröder haben mich einfach voll in ihren Bann gezogen! Ich empfehle die Bücher gerne weiter!
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ja nein13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulrike, 06.01.2013
Als Buch bewertetspannend, lustig, lässt sich gut lesen
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
gisela r., 13.03.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetSehr gute Bücher habe schön 2 gelesen, man kann nicht auf hören zu lassen da sie sehr gut sind
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ja neinHortensia13, 30.12.2021
Als eBook bewertetHauptkommissar Claudius Zorn kann es nicht fassen. Jetzt muss er sich mit einer Einbruchserie in einer Kleingartenanlage herumschlagen. Als ob er nicht besseres zu tun hätten. Zum Glück ist sein Untergebener Schröder wieder im Einsatz. Die Spuren führen sie zu einer Clique Jugendlicher. Doch bevor etwas Handfestes feststeht, wird einer dieser Jugendlichen brutal umgebracht. Claudius Zorn kann nur aufstöhnen, jetzt haben sie noch einen Mord an der Backe. Und schnell stellt sich heraus, der Mörder ist noch lange nicht fertig.
Der zweite Fall von Zorn und Schröder bringt wieder diesen bissigen, sarkastischen Humor mit, den man schon im ersten Band kennengelernt hatte. Ich fand es super, dass besonders Schröder sich weiterentwickelt und mehr Gewicht in der Erzählung bekommt. Zorn hingegen wird sich wahrscheinlich nie ändern. Was aber auch seinen Charme ausmacht.
Mein Fazit: Die Fortsetzung ist durch die Weiterentwicklung der Protagonisten, aber das Beibehalten ihrer Besonderheiten gelungen. Ich freue mich auf den dritten Fall, um zu sehen, wohin der Weg weiterführen wird. 5 Sterne.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
lothar H., 16.10.2019
Als Buch bewertetTrotz der von mir nicht korrekten Beastellung(Versehentlich ein eBook bestellt)konnte auf Grund eines freundlichen Mitarbeiter von dem Kunderserviece mein Wunsch nach dem o.g Buch unproblematisch und schnell realisiert werden.Vielen Dank für die prommte erledigung.
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ja nein10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 07.02.2013
Als Buch bewertetDer Autor spart auch im zweiten Teil nicht an sarkastischen, spitzen Bemerkungen, aber in diesem Buch lernen die LeserInnen auch eine zweite Seite an Schröder kennen. Vor allem zum Schluss gibt es ein trauriges Outing von Schröder, der auch schon während des gesamten zweiten Falles nicht mehr so witzig zu sein scheint, wie im ersten Fall. Man lernt eine zweite Facette von Schröder kennen, vielleicht auch zusätzlich bedingt durch den schweren Unfall, den er im ersten Teil erlitten hatte und von dem er sich noch nicht ganz erholt hat. Zorn zeigt diesmal viel mehr Engagement und Elan bei seiner Arbeit, wälzt nicht mehr alles an seinen Kollegen Schröder ab und wirkt auch nicht mehr ganz so griesgrämig, dafür leidet er an Liebeskummer.
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ja nein7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
F.-W., 30.03.2013
Als Buch bewertetSpannend und kurzweilig
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ja nein7 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
buchleserin, 16.02.2013
Als Buch bewertetEin Junge wird jahrelang von seinem Vater missbraucht.Claudius Zorn holt seinen Kollegen Schröder aus dem Krankenhaus ab, den man dort wieder zusammengeflickt hat. Ein junger Radfahrer wird im Stadtwald von einem gespannten Metalldraht beinahe geköpft und getötet. Hauptkommissar Zorn und der dicke Schröder fangen an zu ermitteln. Der tote Radfahrer gehört zu einer Clique von Jugendlichen, die Einbrüche in einer städtischen Kleingartenanlage aus Langeweile begangen haben. ..
Das Buch ist flüssig und spannend geschrieben, an manchen Stellen musste ich auch schmunzeln. Das Ermittlerduo Claudius Zorn und der dicke Schröder sind mir sehr sympathisch. Sehr empfehlenswert!
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ja nein4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 07.02.2013
Als Buch bewertetDer Autor spart auch im zweiten Teil nicht an sarkastischen, spitzen Bemerkungen, aber in diesem Buch lernen die LeserInnen auch eine zweite Seite an Schröder kennen. Vor allem zum Schluss gibt es ein trauriges Outing von Schröder, der auch schon während des gesamten zweiten Falles nicht mehr so witzig zu sein scheint, wie im ersten Fall. Man lernt eine zweite Facette von Schröder kennen, vielleicht auch zusätzlich bedingt durch den schweren Unfall, den er im ersten Teil erlitten hatte und von dem er sich noch nicht ganz erholt hat. Zorn zeigt diesmal viel mehr Engagement und Elan bei seiner Arbeit, wälzt nicht mehr alles an seinen Kollegen Schröder ab und wirkt auch nicht mehr ganz so griesgrämig, dafür leidet er an Liebeskummer.
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ja nein5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra K., 05.05.2013
Als Buch bewertetStephan Ludwig hat mich mit dem zweiten Band um das ungleiche Ermittlerpaar positiv überrascht. Speziell die Passagen, in denen der hoch intelligente Schröder den faulen, eigennützigen Zorn „auflaufen“ lässt und ihm sogar frech den Spiegel vorhält, sind grossartig umgesetzt. Der kleine Mann wehrt sich endlich gegen die Übervorteilung durch seinen faulen Vorgesetzten, und das mit herrlicher Raffinesse. Die kleinen, aber durchaus humorvollen Schikanen, brachten Claudius Zorn mehrfach um seine Fassung – und mich, als Leserin, wiederholt zum Schmunzeln. Die beiden Ermittler scheinen sich zu einem höchst amüsanten Duo zu entwickeln, von dem ich sehr gerne noch viele weitere Fälle lesen würde.
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ja nein6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ivonne W., 04.11.2012
Als Buch bewertetDer Plot ist sehr spannend gemacht, auch die Entwicklung die das ganze Katz- und Maus-Spiel nimmt.
Einzig verwirrend fand ich den Schreibstil bezüglich der Zeitformen. Die Kapitel sind abwechseln im Präsenz und der Vergangenheit geschrieben. Das verwirrt etwa beim lesen weil man sich alle paar Seiten auf eine neue Leseart einstellen muss. Insgesamt aber ein ernster Plot mit zwei tollen Protagonisten, deren Verhältnis zueinander noch weiter beleuchtet werden muss und man schon allein deshalb die Serie weiter lesen möchte. Eigentlich seit Jahren wohl ein eingespieltes Team, sind dort aber unterschwellige Klassenunterschiede vorhanden, die man in einer solch langjährigen Arbeitsbeziehung nicht vermuten würde. Schröder hat aber einen guten Sinn für Humor und kommt am sympatischten rüber.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Archer N., 09.04.2016
Als Buch bewertetAls in einer Kleingartenanlage Einbrüche geschehen, sind die Schuldigen ziemlich schnell gefasst. Es ist eine Gruppe Jugendlicher, die sich dabei extrem cool vorkommen. Eigentlich kein Fall für Schröder und Zorn, doch dann stirbt einer der Jungen der Clique. Kein Unfall - er wurde ermordet. Doch bei dem einen Tod aus der Gruppe derjenigen, die in die Gärten eingebrochen sind, soll es nicht bleiben. Der nächste stirbt, und was die beiden Kriminalisten bei ihren Ermittlungen dann herausfinden, macht besonders Schröder extrem zu schaffen, denn es geht direkt zurück in seine Vergangenheit und an die Substanz.
Der Fall ist an und für sich gut geschrieben, wenn sich auch das Motiv relativ zeitig herausschält, zumindest für erfahrene Krimileser. Mir ist Schröder sehr sympathisch, der dicke, kompetente Polizist, der einfach zu nett für diese Welt ist. Und obwohl ich weiss, dass das Absicht ist, dass alle Bücher dieser Reihe eigentlich davon leben, dass Zorn ist, wie er ist, geht er mir extrem auf die Nerven. Ich kann seine faule, egoistische Attitüde nicht ab, ich hasse seine dummen Sprüche, verabscheue, wie er mit anderen Leuten umgeht. Von daher musste ich mich manchmal wirklich zwingen, weiterzulesen.
Gut geeignet ist das Buch, die sich über A...löcher amüsieren können, die gern Regionalkrimis lesen und die auch mit Triggerthemen umgehen können.
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Archer N., 03.05.2016
Als eBook bewertetAls in einer Kleingartenanlage Einbrüche geschehen, sind die Schuldigen ziemlich schnell gefasst. Es ist eine Gruppe Jugendlicher, die sich dabei extrem cool vorkommen. Eigentlich kein Fall für Schröder und Zorn, doch dann stirbt einer der Jungen der Clique. Kein Unfall - er wurde ermordet. Doch bei dem einen Tod aus der Gruppe derjenigen, die in die Gärten eingebrochen sind, soll es nicht bleiben. Der nächste stirbt, und was die beiden Kriminalisten bei ihren Ermittlungen dann herausfinden, macht besonders Schröder extrem zu schaffen, denn es geht direkt zurück in seine Vergangenheit und an die Substanz.
Der Fall ist an und für sich gut geschrieben, wenn sich auch das Motiv relativ zeitig herausschält, zumindest für erfahrene Krimileser. Mir ist Schröder sehr sympathisch, der dicke, kompetente Polizist, der einfach zu nett für diese Welt ist. Und obwohl ich weiss, dass das Absicht ist, dass alle Bücher dieser Reihe eigentlich davon leben, dass Zorn ist, wie er ist, geht er mir extrem auf die Nerven. Ich kann seine faule, egoistische Attitüde nicht ab, ich hasse seine dummen Sprüche, verabscheue, wie er mit anderen Leuten umgeht. Von daher musste ich mich manchmal wirklich zwingen, weiterzulesen.
Gut geeignet ist das Buch, die sich über A...löcher amüsieren können, die gern Regionalkrimis lesen und die auch mit Triggerthemen umgehen können.
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