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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 19.01.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover sticht ins Auge: Blutrot und Rabenschwarz - die Leseprobe führte schon zu einer Gänsehaut, aber das Buch selbst ist in jeder Hinsicht umwerfend! Andreas Gössling, bekannter Autor, der auch mit Michael Tsokos bereits veröffentlicht hat, ist da ein atemberaubender Thriller gelungen.
    Kira Hallstein, Kriminalhauptkommissarin bei LKA, ermittelt in einem Fall, der nicht nur ihr, sondern allen Beteiligten richtig an die Substanz geht. Die Tochter eines reichen, ausgesprochen beliebten und geschätzten Unternehmers findet nach dessen unerwartetem Tod in einer abgelegenen Abrisshalle Fässer, deren Inhalt das Blut in den Adern gefrieren lässt…
    Andreas Gössling entwickelt beim Schreiben eine besondere Dynamik, ein solches Tempo, dass man sofort die Zeit vergisst. Alles geht irgendwie rasend schnell, er schenkt dem Leser nur winzige Verschnaufpausen; schon ist man wieder mit Hallstein und ihrem Partner Max unterwegs, grübelt mit oder gruselt sich ordentlich! Trotz allem kommen die Protagonisten nicht zu kurz, schnell lernt man die sympathischen Hauptakteure kennen und versteht deren Beweggründe. Trotz vieler Ansätze und Denkanstösse kommt man den Tätern als Leser bis zuletzt nicht auf die Spur.
    Ich finde das Buch wirklich “schrecklich” spannend - und ganz ehrlich, ich habe ein paar Absätze überspringen müssen, so grausam, blutrünstig und brutal waren sie - nichts für schwache Nerven! Und wenn man dann noch bedenkt, das es ein True-Crime-Thriller ist - unvorstellbar! Absolut empfehlenswert!

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  • 3 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philo, 22.01.2018

    Als Buch bewertet

    Aufgrund der Leseprobe und weil es sich um einen True-Crime handelt, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Die Tatsache, dass der Roman auf einer wahren Begebenheit beruht, erschüttert mich zutiefst. Mir vorzustellen, dass es Menschen gibt, die imstande sind, so grausam zu handeln, übersteigt meine Vorstellungskraft.

    Der Beginn des Buches war durchaus spannend. Lotte Soltau entdeckt nach dem Tod ihres Vaters in einer Halle Fässer mit Leichenteilen und ruft die Polizei. Undenkbar, dass ihr Vater mit diesen Taten irgendetwas zu tun hat. Was sich jedoch sehr bald als Irrtum herausstellt, wie die Ermittler Kira Hallstein und Max Lohmeyer herausfinden. Allerdings finden sie auch bald heraus, dass es noch einen zweiten Täter geben muss.

    Der Autor legt sein Hauptaugenmerk auf die Durchführung der Taten. Diese werden so brutal durchgeführt und vom Autor bis ins kleinste beschrieben, dass es Nerven kostet weiterzulesen. Allerdings verliert die Erzählung nach und nach an Spannung mit den immer wieder gleichen Wiederholungen der Taten. Das Buch zieht sich in die Länge, und ich war mehrfach vesucht, es zu schliessen. Ich habe durchgehalten bis zum Schluss, der eine unerwartete Wendung bringt, die mich aber nicht überzeugt und allzu konstruiert wirkt. Was ist hier noch von dem True-Crime übrig?

    Dass die Ermittlerin eigene Wege geht und deshalb mit ihrer Vorgesetzten ständig Auseinandersetzungen auszufechten hat und dass sie obendrein vielfältige eigene persönliche Probleme hat, ist inzwischen immer wieder Thema in Krimis und Thrillern. Dies trägt meines Erachtens auch nicht zur Spannungssteigerung bei. Ich hatte das Gefühl, alles schon einmal gelesen zu haben.

    Fazit: Das Thema ist ungemein spannend, zumal es auf einer wahren Begebenheit beruht, die unvorstellbar ist. Der Autor ist sehr bemüht, seinen Lesern die Taten jede einzeln und in allen Einzelheiten zu berichten, was dem Buch eine unnötige Länge gibt und das Lesen mühsam macht. Hier wäre weniger mehr gewesen. Alles in allem bin ich enttäuscht von einem Buch, das ich unbedingt lesen wollte.

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  • 1 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 24.02.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Ein paar harmlos aussehende Fässer in der Garage ihres verstorbenen Vaters verwandeln das Leben von Lotte Soltau in einen Trümmerhaufen: In den Fässern lagern fünf brutal zerstückelte Frauen, teilweise müssen die Verstümmelungen bei lebendigem Leib zugefügt worden sein. 
    Meine Meinung:
    Der Klappentext und auch die Leseprobe versprachen echt spannende Unterhaltung. Vielleicht ist das such tatsächlich so, allerdings nicht für mich. Ich kam mit dem Schreibstil überhaupt nicht klar. Schon allein dass das Buch in Gegenwartsform geschrieben ist, macht den Schreibstil wenig eingängig und schwer lesbar. Ich habe das Buch letztendlich nach knapp der Hälfte abgebrochen. Wenn mich bis zu dem Zeitpunkt ein Buch nicht gepackt hat, wird es auch nichts mehr. Schade.
    Fazit:
    Nicht mein Schreibstil, leider.

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