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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 01.12.2018

    Als Buch bewertet

    Von Monika Dockter habe ich den Roman „Weihnachtswunder in den Bergen“ gelesen. Es ist ein zauberhafter Roman, der einem wieder in Erinnerung ruft, dass Weihnachten ein Fest um die Geburt Jesus ist und nicht ein Kaufrauschfest.
    Chris, ihre Nichte Josie und ihr Neffe Juju geraten auf der Fahrt in ihr Weihnachtsferienhaus in einen Schneesturm. Chris Auto steckt im Schnee fest und die drei müssen sich zu Fuss auf den Weg machen. Mit viel Glück finden sie eine Almhütte, in der der griesgrämige Hannes Weihnachten entfliehen will. Jetzt bekommt er plötzlich Gäste und ist alles andere als glücklich darüber.
    Dieser wunderschöne Weihnachtsroman erinnert mich an die Herbergssuche von Maria und Josef und die Geschichte kommt auch immer wieder im Roman vor. Die Autorin hat einen wunderbaren Roman geschrieben, der einen wieder bewusst macht was Weihnachten bedeutet.
    Mir persönlich hat dieser Roman sehr gut gefallen. Die Geschichte war flüssig geschrieben und ich konnte schon nach den ersten Seiten nicht mehr aufhören zu lesen. Ich mochte die Protagonisten und habe mit ihnen beim Lesen mitgefiebert. Ich habe beim Lesen angefangen über das Weihnachtswunder nachzudenken und es gab einige Szenen, die mich sehr berührt haben. Es ist ein wirklich berührendes und schönes Buch. Mich hat dieser Roman richtig schön in Weihnachtsstimmung versetzt und ich bin froh, dass ich diesen Roman gelesen habe. Der Roman ist übrigens in 24 Kapitel geschrieben, so dass man das Buch auch als Adventskalender lesen könnte.

    Von mir gibt es für diese bezaubernde Geschichte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 27.11.2018

    Als Buch bewertet

    Im Rahmen einer Leserunde durfte ich „Weihnachtswunder in den Bergen“ von Monika Dockter lesen. Es war mein erstes Buch der Autorin.

    Julius und seine Zwillingsschwester Josie freuen sich wie die Schneemänner als sie erfahren, dass die Weihnachtsfeiertage mit ihren Eltern und ihrer Tante in einem Ferienhaus in den Bergen verbringen werden.

    Hannes ist 72 Jahre alt und seit dem Tod seiner Frau lebt er mit seinem Sohn und seiner Schwiegertochter Sabrina unter einem Dach. Die vorweihnachtliche Stimmung nervt ihn zunehmend und so versucht er sich dem Ganzen in seiner verschneiten Almhütte zu entziehen.

    Ein Schneesturm führt die Protagonisten unfreiwillig zusammen und das Weihnachtsfest gestaltet sich zu einem Abenteuer, mit dem keiner gerechnet hätte.

    Die Figuren sind alle sympathisch und lebensnah gezeichnet und selbst der etwas mürrisch wirkende Hannes hat sich seinen Platz in meinem Leserherz erobert. Das Setting in den verschneiten Bergen versetzt in winterliche Stimmung und die ganze Atmosphäre der Geschichte kündet vom Zauber der Weihnachtszeit und steigert die Vorfreude darauf.

    Der Erzählstil hat für mich eine gewisse Ruhe und auch Wärme ausgestrahlt, die beim Lesen etwas auf mich übergegangen ist und mir in meinem aktuell etwas hektischen Alltag gut getan hat.

    Wie man lesen kann, hat mir die Geschichte richtig gut gefallen und dafür gibt es von mir deshalb auch 5 Bewertungssterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 10.12.2018

    Als Buch bewertet

    Weihnachtswunder in den Bergen

    Wer eine wirklich schöne Weihnachtsgeschichte lesen möchte sollte zu diesem Buch greifen. Schon beim Anblick des Covers wird einem richtig warm ums Herz, aber das ist noch gar nichts, denn die Geschichte von Monika Dockers trifft mitten ins Herz und passt wunderbar in die Adventszeit.

    Es ist schwer zu beschreiben, aber diese Geschichte strömt eine Magie aus der man sich kaum entziehen kann. Die Charaktere sind der Autorin richtig gut gelungen, sie haben alle ihre Ecken und Kanten und sind teilweise noch nicht an dem Punkt angelangt wo sie sich glücklich und zufrieden zurücklehnen können.

    Hannes hat die Faxen dicke. Er lebt mit seinem Sohn und dessen Frau in seinem Haus und es gefällt ihm gar nicht das seine Schwiegertochter in der Adventszeit alles mit neumodischen Lichtern schmückt. Seiner Meinung nach würde eine einzelne Kerze reichen. Eines Tages läuft das Fass über und der alte Brummbär beschliesst das Weihnachtsfest in seiner Berghütte zu verbringen. Dort würde er seine Kerze aufstellen und die Ruhe geniessen. Seine Familie möchte ihn nicht ziehen lassen, aber der alte Dickkopf lässt sich nicht umstimmen. Tja, aber manchmal hat das Leben seine eigenen Regeln und genau das bekommt der alte Brummbär recht bald zu spüren.

    Die sechsjährigen Zwillinge Julius und Josie sind mit ihrer Tante Chris auf dem Weg zu ihrem Feriendomizil in den Bergen. Ein Schneesturm zieht auf, die Lage auf den Strassen ist gefährlich, die Sicht schlecht und es kommt wie es kommen muss - Tante Chrissie hat das Auto nicht mehr unter der Kontrolle. Glück im Unglück, die drei überstehen den Unfall ohne Schaden, aber die Gefahr ist noch nicht vorüber und so kommt es das die drei ausgerechnet vor der Berghütte von Hannes landen. Dieser ist natürlich nicht begeistert, aber er hat keine Wahl - der Schneesturm wird immer stärker und er kann sie nicht einfach stehen lassen. So gewährt er ihnen Asyl und für alle drei beginnt nicht nur ein Abenteuer, sondern auch eine unvergessliche Zeit.

    Der Schreibstil der Autorin war angenehm und führte bei mir dazu das ich mich nicht mehr von dem Buch trennen konnte. Die Mischung der Geschichte war wunderschön - man hatte das Bild von Maria und Josef vor Augen und der kindliche Glaube von Julius zog sich wie ein roter Faden durch das Buch. Es passte wunderbar, es war wohldosiert und hat dem ganzen eine Atmosphäre verliehen der man sich kaum entziehen konnte. Eine simple Weihnachtsgeschichte die zeigt das man auch ohne materiellen Dinge ein unvergessliches Weihnachtsfest feiern kann und das es nicht die Geschenke sind die Weihnachten zu einem besonderen Tag machen, sondern die Menschen mit denen man es verbringt.

    Der Glaube und die Hoffnung sind die Magie des Buches und die einzelnen Charaktere können sich dieser Magie nicht entziehen, man sieht das sie sich im Laufe der Zeit verändern und erkennen was sie für ihr Leben brauchen, was wirklich wichtig ist und es ist schön das dieses Weihnachtsabenteuer bei allen etwas bewirkt hat - auch bei mir als Leser.

    Ich kann „Weihnachtswunder in den Bergen“ allen nur wärmstens empfehlen und es ist mein Highlight unter den Weihnachtsbüchern 2018. Einfach, weil es so ungeschmückt echt ist und auch mir wieder einmal vor Augen gehalten hat um was es an Weihnachten wirklich geht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris V., 17.12.2018

    Als Buch bewertet

    Die perfekte Geschichte für die Vorweihnachtszeit

    Diese schöne Buch durfte ich im Rahmen einer Leserunde von Lovelybooks lesen.

    Zum Buch:

    Cover:
    Das Cover lädt zum Träumen ein. Es zeigt eine verschneite Berghütte umgeben von hohen Tannen. Es dämmert langsam und ein roter Film befindet sich am Horizont. Man erkennt, dass im Fenster eine Kerze leuchtet. Das Cover passt perfekt zum Buchtitel und wenn ich es betrachte, würde ich dort gerne Weihnachten verbringen, mit meiner ganzen Familie natürlich.

    Inhalt:
    Der sechsjährige Julius möchte Weihnachten, wie in der Weihnachtsgeschichte, in einer Herberge verbringen. Da seine Eltern dieses Jahr Weihnachten in den Bergen verbringen wollen, ist es zumindest so ähnlich wie Julius es gerne hätte.
    Der 72 jährige Witwer Hannes hat keine Lust auf ein Weihnachtsfest mit seiner Familie, weil es nicht mehr wie früher ist und verbringt die Feiertage in seiner Almhütte. Ein Schneesturm bringt ihn und Julius Familie zusammen.

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil ist toll, man kann in einem Rutsch lesen. Die Kapitel sind nicht besonders lang, was es angenehm macht eine Pause einzulegen. Oder man macht es wie ich und sagt "eins kann ich noch" und noch eins und noch eins und dann ist es fast wieder Zeit aufzustehen.
    Die Charaktere sind toll beschrieben. Obwohl das Buch nicht besonders lang ist, ist es als ob man die Protagonisten schon ewig kennt. Julius mit seiner ruhigen Art und seinem kindlichen Wunsch Weihnachten zu erleben wie Maria und Josef, lässt einen darüber Nachdenken was wirklich wichtig ist an den Feiertagen. Der Griesgram Hannes flüchtet vor seiner Schwiegertochter, weil sie alles ändert in seinem Haus und man sieht sofort, der Mann ist einfach traurig weil seine Frau nicht mehr lebt. Nun treffen Hannes, Julius, seine Schwester und die Tante aufeinander und Hannes macht sich Gedanken über seine eigene Familie, während seine Gäste versuchen das Beste aus der Sache zu machen.
    Die Story ist ziemlich vorhersehbar, dem Lesespass nimmt das aber nichts weg. Die Geschichte hat alles was eine gute Weihnachtsgeschichte braucht. Sie ist spannend, lustig, zum Verlieben und ist mit einem Weihnachtswunder versehen.

    Mein Fazit:
    Ich wollte in der Adventszeit unbedingt eine schöne Weinachtsgeschichte lesen in der es um Weihnachten geht. Es sollte eine schöne Geschichte sein die den Geist der Weihnacht einfängt, gleichzeitig sollte es aber keine Neuauflage der Weihnachtsgeschichte sein. Weihnachtswunder in den Bergen hat meine Wünsche mehr als erfüllt. Das Buch ist eine tolle Geschichte für die Vorweihnachtszeit, ich werde es mit grosser Wahrscheinlichkeit nächstes Jahr wieder lesen. Ich gebe natürlich 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 11.11.2018

    Als Buch bewertet

    Wenn Gottes Licht in unser Leben fällt

    Stephan und Linda Brenner haben für ihre beiden Kinder Julius und Josie eine ganz besondere Überraschung: sie planen, im heurigen Jahr das Weihnachtsfest in den Bergen zu verbringen, umgeben von grossen Bäumen und ganz viel Schnee. Die beiden sechsjährigen Zwillinge sind begeistert und schmieden eifrig Pläne für dieses Abenteuer. Unterwegs gerät das Auto jedoch in einen Schneesturm. Orientierungslos und blind vor Schnee weist ihnen eine Kerze in einem Fenster den Weg zu einer Hütte.

    Der alte Bauer Hannes Brenner möchte dem Trubel um Weihnachten aus dem Weg gehen und verabschiedet sich von seiner Familie in die selbst gewählte Einsamkeit seiner Almhütte. Als es mitten im Schneesturm an seiner Türe klopft, öffnet der brummige und unnahbare Mann den Schutzsuchenden eher widerwillig seine bescheidene Unterkunft – und über kurz oder lang auch sein Herz.

    Bei dieser Neuerscheinung von Monika Dockter handelt es sich um eine bezaubernde Weihnachtsgeschichte, die von der Sehnsucht nach Wärme und Licht, von kindlicher Vorfreude und Vertrauen, und von tiefem Glauben erzählt. Die liebenswerten Figuren dieses Buches scheinen die biblische Herbergssuche in der eisigen Kälte der schneeverwehten Berglandschaft zu unternehmen. Und auch diesmal öffnet ein barscher, unfreundlicher und ruppiger Herbergswirt, der sich jedoch besinnt und den hilfesuchenden Menschen die Türe dann doch nicht vor der Nase zuschlägt. Mit vielen biblischen Bezügen, einem reizenden kleinen Geschwisterpaar und gepaart mit ihrem einnehmenden Schreibstil vermochte Monika Dockter es, mein Herz zu berühren. Ich hatte sehr viel Freude an der Lektüre dieses entzückenden Weihnachtsmärchens, das den Sinn von Weihnachten wieder ins Bewusstsein ruft und wo es darum geht, Licht in die Herzen der Menschen zu bringen.

    Fazit: „Weihnachtswunder in den Bergen“ ist eine perfekte Einstimmung auf das Weihnachtsfest, ein wunderschönes Buch aus der Feder einer Autorin, deren Werke ich nur allzu gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 29.11.2018

    Als eBook bewertet

    „...Wisst ihr, […] genauso ist es, wenn Gottes Licht in unser Leben fällt. Mit einem Mal verblassen, nein, verschwinden unsere eigenen, selbst entzündeten Lichtquellen in ihm, und alles erstrahlt im reinsten Glanz...“

    Der alte Bauer Hannes trauert um seine Frau. Ausserdem stören ihn die vielen Veränderungen, die Sabrina, die Schwiegertochter,einführt. Deshalb entschliesst er sich kurz vor Weihnachten auf die Hütte in die Alm zu ziehen. Seine Gedanken klingen so:

    „...Der Frieden, den er – alleine für sich – auf der Alm zu finden gedachte, war ihm mehr wert als alles andere...“

    Der sechsjährige Julius wünscht sich zu Weihnachten viel Schnee und eine Herberge. Der Schnee könnte wahr werden, denn die Familie will die Feiertage in den Bergen verbringen. Julius` Mutter ist schwanger. Sie bittet deshalb ihre Schwester Chrissi, mit den Zwillingen Julius und Josie schon einmal in die Hütte zu fahren. Die Eltern wollen zwei Tage später nachkommen.
    Die Autorin hat eine berührende Weihnachtsgeschichte geschrieben. Der Schriftstil ist dem Thema angemessen.
    Gut charakterisiert werden die Protagonisten. Die Zwillinge Josie und Julius sind wie Tag und Macht. Julius ist ruhig und nachdenklich, Josie sehr lebhaft. Sie kann nicht lange still sitzen.
    Auf der Anreise gerät Chrissie mit den Zwillingen in einen Schneesturm. Sie biegt falsch ab und hat einen Unfall. Zu Fuss erreichen sie Hannes` Hütte. Für Julius hat sich damit ein Gebet erfüllt. Die Hütte ist für ihn die gewünschte Herberge. An vielen Stellen wird deutlich, dass Julius trotz seiner sechs Jahre fest im glauben steht.
    Sehr detailliert wird erzählt, wie sich das Zusammenleben auf engsten Raum gestaltet. Nicht nur bei Hannes hinterlassen die Tage Spuren. Es wird für alle ein besonderes Weihnachtsfest.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Gekonnt verbindet die Autorin das Weihnachtsgeschehen zu Jesu Geburt mit dem Erleben der Protagonisten.

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  • 5 Sterne

    Minangel, 26.11.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Einen Legobagger, Tannenbäume, ganz viel Schnee und eine Herberge wie in der Weihnachtsgeschichte wünscht sich der sechsjährige Julius. Diese Wünsche könnten wahr werden, denn seine Eltern möchten mit ihren beiden Kindern das Fest in diesem Jahr tatsächlich abseits des üblichen Weihnachtstrubels verbringen - in den Bergen. Auch Hannes, ein 72-jähriger Almbauer, will sich einer für seine Begriffe zu unbesinnlichen Familienfeier entziehen. Ein unvorhergesehener Zwischenfall führt Julius' Familie und den Almbauern zusammen und macht das Weihnachtsfest zu einem Abenteuer - und zu einer unvergesslichen Zeit für alle ...(übernommen)

    Meine Meinung: in dieser wunderschönen Weihnachtserzählung geht es um den (kindlichen) Glauben, um das Wiederfinden von Lebensfreude, um die Freude auf das Weihnachtsfest, um die Liebe und das Glück, eine liebende Familie zu haben.
    Sehr angenehm wurden die Hauptprotagonisten gezeichnet, was ein Mitleben und mitfühlen erlaubt, auch oder vor allem beim knurrig wirkenden Grossvater Hannes. Und auch die Zwillinge, mit ihren unterschiedlichen Charakteren wie aufgeweckt und ruhig und besonnen wachsen einem ans Herz.
    Die schlichte Erzählung, welche sich auf wenige Tage beschränkt, besticht durch einen warmherzigen bildlichen Erzählstil, Protagonisten, die man gern haben muss, eine Landschaft zum Weihnachtsträumen und ein bisschen zu viel des Guten und an Liebe darf an Weihnachten auch nicht fehlen.

    Fazit: eine gelungene Weihnachtserzählung zum Träumen mit einer grossen Portion Glauben, verpackt in die Berge. Ich gebe für die stimmungsvolle Unterhaltung 5 Weihnachtssterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 23.11.2018

    Als Buch bewertet

    Klappentext: Einen Legobagger, Tannenbäume, ganz viel Schnee und eine Herberge wie in der Weihnachtsgeschichte wünscht sich der sechsjährige Julius. Diese Wünsche könnten wahr werden, denn die Familie möchte mit ihren Kinder das Fest in diesem Jahr tatsächlich abseits des Weihnachtstrubels verbringen - in den Bergen.
    Auch Hannes, ein 72-jähriger Almbauer,will sich einer für seine Begriffe zu unbesinnlichen Familienfeier entziehen.
    Ein unvorhergesehener Zwischenfall führt Julius Familie und den Almbauern zusammen und macht das Weihnachtsfest zu einem Abenteuer und zu einer unvergesslichen Zeit für alle ....

    Meine Meinung:

    Auf eine ganz besonders liebenswürdige Art führt die Autorin mit leichter Hand durch die Geschichte. Sie lässt uns einige Tage am Leben der vierköpfigen Familie ( das dritte Kind wird erwartet), teilnehmen.
    Das Zusammentreffen der quirligen Zwillinge und ihrer Tante mit dem etwas grantigen Almbauerngestaltet sich zunächst etwas schwierig. Jedoch nach und nach findet er sich mit seiner neuen Rolle als Herbergsvater zurecht (Diese Bezeichnung hatte ihm Julius zugedacht)und wird durch seine unerwarteten Gäste aus seiner Lethargie gerissen.
    Die einzelnen Personen waren sehr genau beschrieben, mit ihren unterschiedlichen Charakterzügen. Der etwas verträumte Julius (genannt Juju und die manchmal etwas zickige Josie )konnte ich mir sehr genau vorstellen.
    Die Almhütte, welche speziell Julius an den Stall zu Bethlehem erinnerte ,hatte ich deutlich vor Augen.
    Auch die Sache mit dem ganz individuell gestalteten Weihnachtsbaum hat mir sehr gut gefallen.
    Dass es einen versöhnlichen Abschluss gab und auch Hannes wieder neuen Lebensmut fasste, der ihm nach dem Tod seiner Frau abhanden gekommen war, rundete die Geschichte ab.

    Insgesamt gesehen, eine Weihnachtsgeschichte, mit einem ganz besonderen Flair.

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