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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SalMar, 29.09.2021

    Als eBook bewertet

    Schlippe aber auch

    Quinn und Mathilda gehen zwar auf die gleiche Schule, könnten aber ansonsten unterschiedlicher nicht sein – und Freunde sind sie ganz bestimmt nicht. Ein schlimmer Unfall, der für Quinn mit einem vorübergehenden Handicap endet, und so einige mysteriöse Ereignisse rund um den geheimnisvollen „Saum“ sorgen jedoch dafür, dass sie sich in einem ganz neuen Licht besser kennenlernen.
    Nun habe ich schon so viel von Frau Gier gelesen und bin doch immer wieder positiv überrascht, dass sie es jedes Mal erneut hinbekommt, mich bestens zu unterhalten. Überrascht war ich hier, weil der Fokus – zumindest nach meinem Gefühl – gar nicht so sehr auf dem Fantasy-Aspekt liegt, sondern auf der sich wandelnden Beziehung zwischen Quinn und Mathilda.
    Und Quinn und Mathilda sind wunderbar geschrieben! Ich fand sie zu Beginn für sich schon sehr sympathisch, aber im Doppelpack waren sie einfach nur zuckersüss und zudem unheimlich lustig, so dass ich gar nicht genug davon kriegen konnte: Endlich mal kein ewiges Hin und Her, sondern eine fortlaufende Entwicklung. Endlich mal keine jungen Protagonisten, die man gelegentlich schütteln möchte, sondern solche, bei denen man ganz verzückt applaudieren möchte.
    Die Welt des Saums und sämtliche Wesen und Gestalten, die ihr entspringen, konnten mich aber ebenfalls begeistern. Wer hier Freund und Feind ist, ist nie ganz sicher, so dass man fleissig mit Quinn und Mathilda mitfiebern kann. Hier bin ich auf jeden Fall sehr gespannt darauf, was sich Kerstin Gier noch zum Saum einfallen lässt – schliesslich war dieses Buch (glücklicherweise) ja erst der Auftakt!
    Von mir gibt es daher 4½ Sterne (um ein wenig Luft nach oben für Band 2 und 3 zu lassen) und eine klare Leseempfehlung. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass wir auf die Fortsetzung nicht allzu lange warten müssen…

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen, 04.10.2021

    Als eBook bewertet

    Ich habe mich auf das neue Abenteuer von Kerstin Gier gefreut und ich wurde gut unterhalten. Dies lag für mich jedoch weniger an der anderen Welt, sondern vielmehr an der realen Welt. Erstere war für mich zwar ganz interessant, aber mit den ganzen Erklärungen fand ich letztere unterhaltsamer.

    Im Vordergrund stehen Matilda Martin und Quinn von Arensburg, deren familiären Hintergründe gegensätzlich sind. Quinns Eltern sind mir dabei schnell ans Herz gewachsen. Bei Matildas Familie sah das anders aus. Aber gerade diese Gegensätze machten es interessant.
    Aber auch die Nebencharaktere, so unterschiedlich sie auch waren, konnten mich überzeugen, eigentlich fand ich sie fast schon unterhaltsamer als die Handlung selbst.

    Über die andere Welt möchte ich nicht so viel verraten. Es ist komplex und ich glaube nicht, dass hier schon alles erklärt wurde. Ich bin natürlich neugierig, wie es weitergeht und hoffe, dass es hier dann spannender wird.

    Die Liebesgeschichte zwischen Matilda und Quinn soll nicht unerwähnt bleiben. Ich verfolgte sie gerne, auch wenn ich für bestimmte Entwicklungen keine Kristallkugel gebaucht habe.

    Erzählt wird hier abwechselnd von Matilda und Quinn, so dass man leicht nachvollziehen konnte, warum sie eine Entscheidung trafen oder welche Gedanken sie hatten. Was es mir jedoch beim Lesen schwerer machte, waren die nicht durchnummerierten Kapitel. Am Ende befindet sich ein Personenverzeichnis, das die Charaktere im Übrigen auf den Punkt genau beschreibt, zu dem ich immer wieder geblättert habe. Da ich das eBook las, war es daher von Nöten, mir die Seitenzahl zu merken.

    Von mir gibt es hier erstmal vier Sterne.

    PS Das Cover gefällt mir richtig gut, zumal es sehr gut zur Geschichte passt. Da ist es fast schon schade, dass ich nur das eBook auf dem Reader habe.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lilly.liest, 12.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das Durchhalten hat sich gelohnt

    Ich muss zuvor sagen, dass das mein erstes Buch der Autorin war. Ich kenne die anderen zwar vom Hörensagen, aber habe sie bisher nicht gelesen.
    Vielleicht fiel mir deswegen der Einstieg ins Buch etwas schwerer als vielen anderen Lesern.
    Zu Beginn waren mir Quinn und Matilda nicht sonderlich sympathisch. Besonders Quinn machte es mir bis zu seinem Unfall nicht unbedingt leicht. Seine oberflächliche, abwertende Art gefiel mir einfach nicht. Doch auch Matilda, die zwar nett ist, hat ihre negative Einstellung nicht verbergen können. Zum Glück werden die beiden mit Fortschritt der Geschichte deutlich angenehmer und so konnte mich das Buch nach etwa 1/3 doch noch in seinen Bann ziehen.
    Die Konstellation der Hauptfiguren war gut gewählt. Quinn, der nichts von Fantasy hält, und sich auf einmal in einer komplett ungewöhnlichen Welt wiederfindet und Matilda, die Quinn schon immer zugeneigt war und sehr wohl eine Ahnung von Mythologie hat. Die Gefühlswelt der beiden Protagonisten war gut dargestellt, wodurch es auch nachvollziehbar war, wie sich die anfängliche Abneigung in Freundschaft und vielleicht auch mehr ändert.

    Die Welt, die sich die Autorin für die Reihe ausgedacht hat, gefällt mir. Leider hat man hiervon bisher nur wenig erfahren. Da blicke ich gespannt auf die folgenden Bände. Allerdings sehe ich da grosses Potenzial für ein tolles Setting.

    Ich mochte den Humor mit dem die Autorin schreibt. Obwohl das Buch ehr ein Jugendroman ist, und ich, ob der jugendlichen Dramen, häufiger die Augen verdreht habe, musste ich doch oft schmunzeln. Dadurch war das Buch sehr leicht zu lesen.

    Aufgrund des unterhaltsamen Schreibstils und der interessanten Fantasy-Aspekte empfehle ich das Buch weiter.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 13.11.2021

    Als eBook bewertet

    Eigentlich hat man das schon viel zu oft gelesen: Ein Teenager entwickelt übernatürliche Fähigkeiten und ist zum Retter einer bestimmten Gruppe auserkoren.
    In diesem Buch geht es um Quinn, der einem unbekannten mysteriösen Mädchen helfen will. Dabei wird er lebensgefährlich verletzt. Als ehemaliger Parcour-Sportler ist er nun auf den Rollstuhl angewiesen. Um den merkwürdigen Phänomenen in seinem Leben auf die Spur zu kommen, ist er auf die Hilfe von Mathilda angewiesen. Ausgerechnet Mathilda, die er von klein auf gemobbt hat und die ihn trotzdem aus der Ferne seit Jahren insgeheim anhimmelt.
    Die ganze Story kommt nur schleppend in die Gänge. Erfrischend sind dabei wenigstens Mathildas schlagfertige Äusserungen.
    Erst auf den letzten Seiten überschlagen sich die Ereignisse. Es gibt fast schon zu viel Action, der man nur mit grosser Konzentration folgen kann.
    Irgendwie habe ich beim Lesen immer das Gefühl gehabt, so etwas ähnliches schon in anderen Büchern erlebt zu haben; nichts konnte mich wirklich flashen.
    Aber vielleicht bin ich auch nicht altersmässig die richtige Zielgruppe. Wobei: Die Edelsteintrilogie ist noch immer ein Highlight für mich.
    Ich bin jedenfalls der Meinung, Kerstin Gier kann es besser. Dennoch hat sie zwei authentische jugendliche Protagonisten vorgestellt, die eindringlich beweisen, dass man Menschen nicht nur nach dem Äusseren beurteilen soll.
    Vielleicht hat dieses Buch auch nur dieses gemächliche Erzähltempo, um auf die beiden Folgebände vorzubereiten. Ich will da nicht vorschnell urteilen und gebe vorsichtige 4 Lesesterne, denn junge Leser werden sicherlich besser mit Quinn und Mathilda mitfiebern können.
    Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Seit Quinn von gruseligen Wesen verfolgt wurde und dadurch einen schweren Unfall hatte, ist nichts mehr wie vorher.
    Während er sich von seinen Verletzungen erholt, stellt er jedoch fest, dass er Dinge sehen kann, die andere nicht sehen. Beispielsweise Gesichter in Pflanzen oder Statuen, die sich bewegen und sprechen können.
    Zumindest sieht die Nachbarstochter Matilda den komischen Hutmann ebenfalls und so vertraut er sich ihr an.
    Wenn man schon verrückt wird, dann macht es doch viel mehr Spass, damit nicht allein zu sein.
    Doch Quinn hat nicht geahnt, in was für ein gefährliches Abenteuer die beiden geworfen werden.

    "Was man bei Licht nicht sehen kann" ist der Auftakt von Kerstin Giers Vergissmeinnicht-Trilogie, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der sechzehn Jahre alten Matilda Martin und des ein Jahr älteren Quinn von Arensburg erzählt wird.

    Ich liebe die Edelsteintrilogie von Kerstin Gier wirklich sehr und sie zählt zu meinen liebsten Buchreihen. Deshalb habe ich mich schon sehr auf diesen ersten Band gefreut, doch hatte gleichzeitig auch wieder ein wenig Angst davor, enttäuscht zu werden, denn ich habe automatisch sehr hohe Erwartungen an ein Buch von Kerstin Gier.
    "Was man bei Licht nicht sehen kann" hat mir zwar gut gefallen, ist meinen hohen Erwartungen aber leider auch nicht ganz gerecht geworden.

    Vor seinem Unfall war Quinn sehr sportlich und beliebt. Nun zieht er sich immer mehr zurück, denn seit dem Unfall sieht er Dinge, die seine Mitmenschen nicht sehen können. Er ist ein wenig arrogant und Matilda musste schon oft unter seinem Humor leiden. So verwechselt er sie grundsätzlich mit ihrer Cousine Luise und Matilda wurde schon mal in einer Mülltonne eingesperrt und mit Wasser übergossen. Trotzdem schwärmt Matilda schon lange für Quinn, wenn auch aus der Ferne.
    Nun braucht er ihre Hilfe und die beiden sind überrascht, wie gut sie sich verstehen und was für ein tolles Team sie sind.
    Matilda ist das schwarze Schaf der Familie Martin, denn obwohl sie quasi alles macht, was ihre Eltern ihr auftragen, so hat sie immer das Gefühl, den hohen Ansprüchen ihrer Eltern nicht gerecht zu werden.
    Während die von Arenburgs sehr warmherzig und locker sind, sind die Martins mit ihren vielen Ehrenämtern und ihrem grossen Engagement in der Kirche oft sehr anstrengend, sodass die Familien sich nicht besonders gut verstehen.

    Gemeinsam mit Matilda und Quinn werden wird in eine faszinierende Welt hineingeworfen, über die wir erst nach und nach mehr erfahren. Die Idee und die Welt an sich haben mir wirklich gut gefallen, aber ich habe das Gefühl, hier nur an der Oberfläche gekratzt zu haben und, dass während des Lesens mehr Fragen als Antworten aufgeworfen wurden.
    Klar werden wir noch zwei Bände der Vergissmeinnicht-Trilogie lesen dürfen, aber ich hätte mir gewünscht, dass wir im ersten Band doch etwas mehr erfahren hätten.
    Das Ende war sehr spannend, aber auch sehr abrupt. Gefühlt war ich gerade erst in der Geschichte angekommen und schon war es wieder vorbei, denn auch hier hätte ich mir mehr Erklärungen gewünscht.

    Quinn und Matilda mochte ich zwar ganz gerne, aber ich konnte auch nicht so stark mit den beiden mitfiebern, wie ich es mir erhofft hatte. Irgendwie hatte ich während des Lesens stellenweise das Gefühl, mittlerweile zu alt für sechzehn Jahre alte Protagonisten zu sein, weil mir vieles zu albern war.
    Die Liebesgeschichte ging mir ebenfalls zu schnell. Matilda schwärmt zwar schon seit Ewigkeiten für Quinn, musste aber auch oft unter ihm leiden und Quinn mochte Matilda nie. Dafür sind die beiden sich doch ein wenig schnell näher gekommen.
    Kerstin Giers Humor und auch ihr Ideenreichtum haben mir jedoch sehr gut gefallen und trotz meiner Kritikpunkte liess sich das Buch auch richtig gut lesen und insgesamt hat es mir auch gefallen!
    Nur hatte ich eben hohe Erwartungen, die nicht ganz erfüllt wurden. Ich freue mich aber schon sehr auf den zweiten Band!

    Fazit:
    "Was man bei Licht nicht sehen kann" ist ein guter Auftakt von Kerstin Giers Vergissmeinnicht-Trilogie, von dem ich mir allerdings etwas mehr erhofft hatte.
    Ich mochte Quinn und Matilda nicht ganz so gerne, wie ich es mir gewünscht habe und über die Welt hätte ich gerne noch mehr Informationen bekommen, weil ich hier das Gefühl habe, nur einen oberflächlichen Blick auf diese geworfen zu haben, sodass ich vieles noch nicht wirklich greifen konnte. Trotzdem liess sich das Buch richtig gut lesen und ich mochte Kerstin Giers Humor und ihren Ideenreichtum seht gerne.
    Ich freue mich sehr auf die Fortsetzungen und vergebe gute drei Kleeblätter.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich lange schwergetan - kurz vor Schluss hat es mich aber doch gekriegt

    Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

    Quinn ist eigentlich ein normaler Jugendlicher. Er ist beliebt, sportlich und mag sein Leben. Doch dann taucht ein blauhaariges Mädchen auf und plötzlich ist nichts mehr normal. Übernatürliche Wesen sind hinter Quinn her und beinahe stirbt er dabei. Er liegt eine ganze Weile im Koma und muss sich langsam ins Leben zurückkämpfen, inklusive Rollstuhl.
    Mathilda stammt aus einer sehr religiösen und strengen Familie. Mathilda ist allerdings das schwarze Schaf der Familie, sie möchte nämlich ein normaleres Leben leben und da ihr das nicht vergönnt sein soll, muss sie andere Wege finden. Durch einen Zufall ist es Mathilda, die in die Sache rund um Quinn hineingezogen wird, obwohl er sie doch eigentlich gar nicht leiden kann – sie ist „Grübchenface“, die er regelmässig mit ihrer schrecklichen Cousine Luise verwechselt. Aber wenn man niemand anderes hat, mit dem man offen reden kann, dann eben Grübchenface.


    Ich muss ehrlich sagen, ich hatte anfangs echt meine Probleme mit dem Buch. Ich habe nicht so recht hineingefunden. Ich habe etwas anderes erwartet.

    Quinn war mir nicht sympathisch. Locker zweidrittel des Buches hat er mich tierisch aufgeregt mit seiner Verachtung für Mathilda. Er war unerträglich arrogant und es hat mir zu lang gedauert, bis er ein anderes Gesicht gezeigt hat. Er hat sich ja auch immer geweigert, sie bei ihrem Namen zu nennen, sondern immer nur „Grübchenface“, auch in seinen Gedanken.

    Mathilda tat mir einfach nur leid. Sie ist so lieb und seit Jahren in Quinn verknallt und alles was sie von ihm bekommt ist Spott und Gemeinheiten. Dann ist da auch noch ihre Familie, die bis auf ihre Cousine Julie ein absoluter Albtraum ist. Ich glaube, ich wäre da längst verrückt geworden. Sie respektieren Mathilda kein Stück, sie sehen in ihr nicht mal ein Individuum. Sie soll einfach funktionieren, sich nicht beschweren und einfach tun, was man ihr sagt. Was sie will, ist absolut egal.

    Man erfährt erst sehr spät ganz, ganz langsam worum es geht. Mir war das zu spät. Mich hat das alles extrem verwirrt und es ist mir schwergefallen dranzubleiben. Ich fand es interessant, aber es hat mir einfach zu lange gedauert, bis man nicht mehr nur geschwommen ist.
    Quinn hat sich erst spät entwickelt, aber dann wurde er mir sympathisch. Mathilda hat sich auch entwickelt – sie wächst über sich hinaus und es tut mir in der Seele weh, dass sie von ihrer Familie immer so unterdrückt wird. Da kommt diese Hilflosigkeit und Machtlosigkeit so gut rüber, die man als Teenager empfindet, wenn man einfach anders ist, als der Rest der Familie, aber keinerlei Rechte hat und sich niemand die Mühe macht, einem entgegen zu kommen, stattdessen wird man unterdrückt und gezwungen sich unterzuordnen. Wie gesagt: an Mathildas Stelle wäre ich längst verrückt geworden.


    Fazit: Ich habe mich mit dem Buch echt schwergetan. Es ist so lange so undurchsichtig und ich habe lange gebraucht, um mit Quinn warm zu werden. Als ich es aber wurde, mochte ich ihn dann doch. Mein Liebling ist aber aktuell immer noch Mathilda. Ich bin gespannt, ob sich das noch ändern wird.

    Insgesamt hat mir das Buch letztlich dann doch noch gut gefallen, obwohl ich so einen schwierigen Start damit hatte. Von mir bekommt es 3,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Ute G., 27.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wunderschöne Geschichte über Freundschaft und die wahre Liebe. Spannend geschrieben und mit vielen lustigen Lesemomenten gespickt! Sehr kurzweilige Unterhaltung und ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 26.09.2021

    Als eBook bewertet

    Quinn ist ein äusserst beliebter Junge, sehr sportlich und intelligent. Mathilda ist eher das Gegenteil, vor allem weil ihre Familie alles dafür macht anders zu sein. Eines Abends gerät Quinn in eine aussergewöhnliche Situation und erleidet einen schweren Unfall. Seitdem glaubt er seinen Sinnen nicht mehr trauen zu können. Er sieht und hört viel mehr als vorher und fühlt sich verfolgt. Mit wem kann er darüber reden, alle halten ihn durch den Unfall für geschädigt. Nur Mathilda hat Verständnis und hilft ihm mit dieser neuen Situation fertig zu werden.
    Durch den Klappentext und den Hype um das Buch hatte ich viel mehr erwartet. Aber es ist für meinen Geschmack nur eine Young Adult Liebesgeschichte mit etwas Fantasy. Ich wollte über Fantasy die auf einmal in ein normales Leben einbricht und ich wollte über zwei junge Menschen die aus gegensätzlichen Familien stammen und trotzdem gemeinsam mit Problemen fertig werden, lesen. Es war mir zu oberflächlich und zu vorhersehbar was ich dann erhalten habe. Unsere aktuellen weltlichen Probleme wurden einfach in eine Fantasy Welt transportiert. Lösungen und weitere Einzelheiten werden auf die folgenden beiden Bände exportiert.
    Für ein verhältnismässig dickes Buch steht wenig darin. Es gab einige Stellen die mich zum schmunzeln gebracht haben. Dafür gab es wieder Abschnitte die von eher kindlichen Humor zeugten. Es ist ein Buch für junge Leser*Innen. Das mich als Erwachsene nicht überzeugt hat. Es gibt viele Bücher für diese Altersgruppe die mich persönlich überzeugt und die ich sehr gern gelesen habe. Dieses Buch gehört nicht dazu und die weiteren Bände werde ich nicht lesen.

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  • 5 Sterne

    Klaus B., 05.12.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Aufgrund von eienr Empfehlung heben wir uns für dieses Buch als Geschenk entschieden. Wir können zu den Inhalt keinen Kommentar abgeben

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  • 5 Sterne

    Gabriele S., 17.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Freue mich schon darauf

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 29.12.2021

    Als Buch bewertet

    Spannend-humorvoller Auftakt einer Jugendserie

    Quinn wird eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und so schwer verletzt, dass er zunächst im Koma liegt und später im Rollstuhl sitzt. Seitdem sieht er Dinge, die eigentlich nicht sein können: Statuen, die sprechen, und zwar in lausigen Reimen, quicklebendige Wasserspeicher und vor allem seltsame Gestalten, die plötzlich auftauchen und bisher noch nie gesehen wurden. Matilda wohnt gleich neben Quinn und schwärmt schon seit Jahren für ihn, doch bisher immer nur von weitem, denn zwischen ihren beiden Familien herrscht Funkstille. Doch es ist Matilda, mit der Quinn sich plötzlich wiederfindet in der gemeinsamen Suche nach einer Erklärung über all die seltsamen Dingen, die um ihn herum geschehen. Und überraschenderweise ist Matilda nicht nur diejenige, die ihn dabei am besten unterstützen kann, sondern auch genau das Mädchen, in das Quinn sich verliebt...

    Quinn und Matilda finden sich unversehens wieder in einer Welt, die von Magie durchwebt ist, das ist der Saum. Auf eine sehr humorvolle Weise lässt die Autorin Kerstin Gier ihre Hauptpersonen eine Welt finden, die neben der bisher bekannten besteht. Das ist nicht immer ungefährlich, und deshalb müssen Quinn und Matilda immer wieder überlegen, wem sie vertrauen können. Vor allem finden sie zueinander, was keiner der beiden bisher sich hätte vorstellen können. Das Buch ist der Auftakt einer Trilogie, die den Saum mit der alltäglichen Welt verbindet und dabei einiges an Rätseln bietet. Es ist spannend, diese magische Welt zu entdecken, wobei noch genügend Fragen bleiben für die weiteren Bände.

    Mich konnte dieses Buch bestens unterhalten, so dass ich es sehr gerne weiter empfehle. Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    Lisa, 24.11.2021

    Als eBook bewertet

    Gewohnt witzig, wortgewandt und spannend – Eine neue Reihe der Erfolgsautorin startet

    Bisher konnte mich noch jedes Buch von Kerstin Gier begeistern und auch ihr neustes Werk „Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann“ kann durchaus mit früheren Werken mithalten. Dabei handelt es sich um den ersten Band einer Trilogie, wobei ich mich schon jetzt sehr auf die Folgebände freue! Die Fantasywelt in welche wir Leser:innen diesmal entführt werden, ist eine gelungene Mischung aus Altbekanntem und ganz Neuem. Durch liebevolle und detaillierte Beschreibungen, zeichneten sich ganze Szenerien vor meinem inneren Auge ab. Gekonnt greift Kerstin Gier ausserdem verschiedene Mythen und Sagengestalten auf und verwebt diese in ihre dennoch moderne Geschichte. Da es ständig etwas Neues zu entdecken gibt, bleibt es durchgehend spannend. Besonders geliebt habe ich allerdings die Dynamik zwischen den zwei Hauptprotagonist:innen. Hier wirkt nichts aufgesetzt oder zu kitschig, dafür gab es zahlreiche witzige Wortgefechte, mutige Taten und einen Hauch Romantik. Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und passt durch seine Leichtigkeit gut zu diesem Jugendbuch. So flogen die Seiten nur so dahin und ich war etwas enttäuscht bereits am Ende angekommen zu sein. Gerne hätte ich auch noch länger in dieser einmaligen Geschichte, verweilt. Für mich ist Vergissmeinnicht somit ein richtiges Wohlfühlbuch. Quinn und Matilda sind zusammen ein wirklich unschlagbares Team und auch die übrige Geschichte ist packend und interessant. Darum gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung und begeisterte 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    tinaliestvor, 21.10.2021

    Als eBook bewertet

    Was man bei Licht nicht sehen kann

    Quinn und Matilda, das ist wie Feuer und Wasser oder Nord- und Südpol.

    Zwei, die so gar nicht zusammenpassen wollen. Und doch schliessen sich der gutaussehende, supersportliche und sehr beliebte Quinn und die eher unauffällige, etwas spiessig angezogene und nicht sehr beliebte Matilda zusammen, um herauszufinden, wer Quinn in der Nacht seines schlimmen Unfalls gejagt hatte.

    Dabei wird ihre Welt um einiges facettenreicher, denn die Verantwortlichen sind nicht menschlich und auch in keinem Lexikon zu finden.

    In ihren Nachforschungen erhalten sie Unterstützung von Fee und Hyazinth, die zur Gattung der Feen gehören. Wie sich herausstellt, ist Quinn auch nicht ganz zufällig in diese ganze Geschichte hineingezogen worden, denn auch in ihm steckt ein kleiner Teil nichtmenschlicher Herkunft...


    Kerstin Gier hat hier einen tollen ersten Band von einer Trilogie vorgelegt, die zwar für Teenager gedacht ist, aber auch fantasybegeisterte Erwachsene in ihren Bann zieht. Die Geschichte, die mal aus der Sicht Quinns, mal aus Matildas Sicht erzählt wird, ist durchweg spannend und witzig geschrieben.

    Dabei kommen auch die persönlichen Hoch- und Tiefpunkte der Protagonisten nicht zu kurz. Aus meiner Sicht ist der Schluss etwas zu abrupt, aber da es sich ja um eine Trilogie bzw. der Beginn einer Serie handelt, muss natürlich auch dafür gesorgt werden, dass der Leser Lust auf den nächsten Band bekommt. Bei mir hat das jedenfalls hervorragend funktioniert!

    Ein Lesetipp für alle Fantasy-Liebhaber, egal ob jung oder alt!

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  • 5 Sterne

    CanYouSeeMe, 16.12.2021

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich bereits die »Edelstein«- und die »Silber«-Trilogien verschlungen und geliebt habe, war mir klar, dass ich »Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann« auch lesen muss.
    Meine Erwartungen an das Buch waren eindeutig: ein humorvolles und fantastisches Jugendbuch, mit einer interessanten Welt, die nicht so unänhlich zu unserer ist, aber genug Material zum Staunen bietet. Natürlich darf auch eine Romanze nicht fehlen.
    Und was soll ich sagen? Meine Erwartungen wurden voll erfüllt! Schon der Schreibstil ist humorvoll und locker, so dass die Geschichte sich extrem flüssig und schnell lesen lässt - für ein Jugendbuch genau richtig finde ich. Die beiden Hauptcharaktere Quinn und Mathilda erzählen die Handlung abwechselnd aus ihrer Perspektive, so dass ich als Leserin beide kennenlernen konnte. Die Perspektivwechsel haben mir gut gefallen und haben mich immer erin wenig mehr wissen lassen als die beiden. Quinn und Mathilda sind beide sehr authentisch und sympathisch dargestellt, wobei es beiden nicht an Facettenreichtum mangelt. Ich glaube, es sind in den nächsten Büchern noch tolle Charakterentwicklungen möglich!
    Auch die Nebencharaktere sind facettenreich und detailiert dargestellt.
    Die Story gibt einen guten Auftakt für eine Trilogie. Es ist noch viel offen, so ganz habe ich den Saum noch nicht verstanden, liebe ihn aber jetzt schon. Das Konzept gefällt mir, die verschiedenen Wesen finde ich spannend und bin gespannt, was genau es mit Quinns Krääften auf sich hat. Es gibt noch viel zu entdecken!

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  • 5 Sterne

    Sonja A., 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist mal wieder ein totaler Hingucker! Schwarz und überwiegend blau gehalten... Genau mein Fall, schon allein deswegen würde ich nach diesem Buch greifen!
    Und dann natürlich Kerstin Gier als Autorin, die mich mit ihrer Edelstein-Trilogie so sehr gefesselt hat!
    Meine Neugier war geweckt und ich konnte das Erscheinen des Buches kaum abwarten!
    Der lockerleichte Schreibstil machte das Lesen wieder zu einem reinen Vergnügen.
    Hauptcharaktere sind der beliebte Quinn und die Aussenseiterin Matilda,die von klein auf Nachbarskinder sind.
    Matilda ist seit Jahren heimlich in Quinn verknallt und eigentlich reicht ihr das anhimmeln aus der Ferne auch aus. Quinn hat Matilda dagegen noch nie bewusst wahr genommen, verwechselt sie des öfteren sogar mit ihrer Cousine Luise.
    Doch als Quinn einen gefährlichen Unfall überlebt, wird Matilda zu seiner einzigen echten Vertrauten.
    Sie ist die einzige, die ihm sofort glaubt, was sonst niemand glauben will. Und die ihm hilft, hinter ein unglaubliches Geheimnis zu kommen.
    Diese Beiden habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen! Es gibt aber auch viele liebenswerte Nebenfiguren und eine magische Welt, genannt der "Saum", die diesen Auftakt einer neuen Trilogie zu etwas ganz Bezauberndem machen!
    Freut euch jetzt schon auf sprechende Statuen, witzige Schlagabtausche, starke Gefühle, Geheimnisse und eine Prise Action!
    Auch wenn es nicht wirklich was Neues ist, konnte mich das Buch überzeugen und ich hoffe das ich nicht allzu lange auf den nächsten Teil warten muss!

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  • 5 Sterne

    Ostfriesenmädchen, 14.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein kluges Mädchen namens Mathilda, das gerne Fantasyromane liest, deren Familie absolut bibeltreu ist und das schon seit dem Kindergarten heimlich in Quinn verliebt ist!
    Ein gutaussehender Junge namens Quinn, der in der Schule total angesagt ist und plötzlich von komischen "Menschen" verfolgt wird und magische Wesen sieht!

    So könnte man Kerstin Giers Auftakt zu ihrer neuen Jugend-Trilogie "Vergissmeinnicht" beschreiben, aber das würde der Geschichte nicht einmal ansatzweise gerecht werden.
    In "Was man bei Licht nicht sehen kann" geht es um so viel mehr! Dieses Buch ist Kerstin Gier in Perfektion! Ihr Schreibstil ist gewohnt einzigartig und strotzt nur so vor Humor - ich habe während des Lesens nicht nur schmunzeln müssen, sondern habe mehrfach laut gelacht. Allein wie Kerstin Gier die Familie von Mathilda beschreibt oder wie sie am Ende des Buches das Personenverzeichnis erstellt - so lustig!

    Und wie schön ist bitte dieses Buch gestaltet?! Okay, der Bauchschnitt ist blau und der Schutzumschlag ist auch wirklich cool, aber ohne den Schutzumschlag ist das Buch meiner Meinung nach noch viel schöner. Und die Klappen sind der Wahnsinn!

    Falls man es bis jetzt noch nicht gemerkt haben sollte: "Vergissmeinnicht: Was man bei Licht nicht sehen kann" ist für mich ein absolutes Highlight und ich würde es wirklich jedem empfehlen, der auch sonst die Bücher von Kerstin Gier mag - und allen anderen würde ich dringend empfehlen, die Bücher von Kerstin Gier zu lesen und zu lieben!

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  • 5 Sterne

    bblubber, 28.09.2021

    Als Buch bewertet

    Kerstin Gier bringt ein neues Buch heraus - und die Leserwelt flipp kurz mal aus. Man merkt, dass sie eine grosse Fangemeinde hat, die alles liest, was sie schreibt. Warum ist das so? Weil sie immer das liefert, was man sich als Leser wünscht. Man wird nicht enttäuscht. Auf sie ist Verlass. Genau unter diesem Aspekt sehe ich "Vergissmeinnicht", den Start einer neuen Trilogie. Und auch der Verlag hat mit diesem Cover alles richtig gemacht. Aber der Reihe nach.

    Die Autorin erfindet das Fantasy-Rad beileibe nicht neu. Vielmehr hat sie alles in den Topf geschmissen, was Erfolg garantiert, weil die Menschen es gerne lesen. Jugendliche Helden beiderle Geschlechts. Er extrem cool und beliebt, sie eher etwas nerdig und eine Einzelgängerin. Beide hineingeschmissen in eine magische Welt, von der sie vorher gar nichts wussten. Furchteinflössende Monster, bedrohliche Herren in schwarzen Anzügen aber auch sympathische Mitstreiter, einige davon bereits verstorbene Persönlichkeiten und sprechende Steinfiguren. Jede Menge Action, erfrischende durchaus humorige Dialoge.

    Ein, zweimal heftig umgerührt und dann sind wir mitten drin in diesem Roman.

    Klingt das schlecht, nein, keineswegs. Ich habe das Buch sehr gerne und sehr schnell weggelesen. Die All-Age-Story unterhält, macht Spass und neugierig auf weitere Teile. Also am Ende alles richtig gemacht. Ein Jugend-Fantasy-Roman, der sicherlich ein Erfolg wird. Wenn man nicht erwartet, etwas Neues zu bekommen. Also 4,5 zufriedene Sterne.

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  • 5 Sterne

    booklover2011, 13.01.2022

    Als Buch bewertet

    Sehr gelungener Auftakt der neuen Fantasy-Reihe mit einer guten Prise Humor

    Inhalt siehe Klappentext.


    Meinung:
    Der bildhafte und fesselnde Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Matilda und Quinn geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem die Familien der beiden.

    Bereits nach wenigen Seiten war ich wieder völlig in der Geschichte der Autorin versunken. Ich möchte nicht näher darauf eingehen, da jede:r die Geschichte für sich selbst entdecken sollte. Neben den Gefühlen und der Spannung kommt auch der berühmte Humor von Kerstin Gier nicht zu kurz und sorgt für einige Lacher und heitere Momente, ebenso die schlagfertigen Dialoge.

    Ein sehr gelungener Auftakt der neuen Fantasy-Reihe der Autorin, so dass es grossartige 5 von 5 von 5 Sternen gibt und eine Leseempfehlung für Fans von Fantasyromanen mit einer guten Prise Humor. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzungen.

    Fazit:
    Sehr gelungener Auftakt der neuen Fantasy-Reihe mit einer guten Prise Humor. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzungen.

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  • 5 Sterne

    Anja M., 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    Quinn ist sportlich und beliebt. Eines Abends trifft er auf einer Party ein merkwürdiges Mädchen, das ihm unglaubliche Dinge erzählt. Kurz darauf wird er von unheimlichen Wesen verfolgt und erleidet einen Unfall. Seit dieser Nacht sieht Quinn unheimliche Dinge. Er ist auf Hilfe angewiesen, da kommt seine Nachbarin Matilda gerade recht. Vor ihr braucht er nicht cool sein, weil sie ihn überhaupt nicht interessiert. Die beiden erleben ein magisches Abenteuer und eigentlich ist Matilda gar nicht mal so übel...

    Wow, ich bin total begeistert. Einmal angefangen wollte ich überhaupt nicht mehr aufhören, zu lesen. Kerstin Gier hat mich mit ihrem flüssigen Schreibstil und dieser magischen Geschichte sofort gepackt. Die Story ist sehr spannend aber auch humorvoll. Ich liebe es, in diese magische Welt einzutauchen.
    Die Charaktere gefallen mir richtig gut. Über Matildas Familie musste ich oft lachen, Leopold und Luise sind wirklich anstrengend (arme Matilda). Matilda und Quinn sind mir sehr sympathisch, sie übt einen guten Einfluss auf ihn aus. Besonders niedlich finde ich die Feen und Baximiliam.
    Am Ende des Buches gibt es ein Personenverzeichnis und eine Beschreibung des Saums, was sehr hilfreich ist.
    Eines der besten Fantasy Abenteuer, das ich je gelesen habe, ich kann es gar nicht abwarten, bis der nächste Teil erscheint. Gerne gebe ich verdiente fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung für diese süchtig machende Story.

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  • 5 Sterne

    Anja M., 29.09.2021

    Als Buch bewertet

    Quinn ist sportlich und beliebt. Eines Abends trifft er auf einer Party ein merkwürdiges Mädchen, das ihm unglaubliche Dinge erzählt. Kurz darauf wird er von unheimlichen Wesen verfolgt und erleidet einen Unfall. Seit dieser Nacht sieht Quinn unheimliche Dinge. Er ist auf Hilfe angewiesen, da kommt seine Nachbarin Matilda gerade recht. Vor ihr braucht er nicht cool sein, weil sie ihn überhaupt nicht interessiert. Die beiden erleben ein magisches Abenteuer und eigentlich ist Matilda gar nicht mal so übel...

    Wow, ich bin total begeistert. Einmal angefangen wollte ich überhaupt nicht mehr aufhören, zu lesen. Kerstin Gier hat mich mit ihrem flüssigen Schreibstil und dieser magischen Geschichte sofort gepackt. Die Story ist sehr spannend aber auch humorvoll. Ich liebe es, in diese magische Welt einzutauchen.
    Die Charaktere gefallen mir richtig gut. Über Matildas Familie musste ich oft lachen, Leopold und Luise sind wirklich anstrengend (arme Matilda). Matilda und Quinn sind mir sehr sympathisch, sie übt einen guten Einfluss auf ihn aus. Besonders niedlich finde ich die Feen und Baximiliam.
    Am Ende des Buches gibt es ein Personenverzeichnis und eine Beschreibung des Saums, was sehr hilfreich ist.
    Eines der besten Fantasy Abenteuer, das ich je gelesen habe, ich kann es gar nicht abwarten, bis der nächste Teil erscheint. Gerne gebe ich verdiente fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung für diese süchtig machende Story.

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