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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 13.10.2016

    Luca Brassoni steht vor einem Rätsel. Ein Mörder und Entführer geht in Venedig um und raubt blonde junge Frauen und hält sie versteckt. Erst als eine junge Frau flüchten kann, scheint für Luca der Fall voranzugehen, doch im Krankenhaus stellt man fest, dass die Gefundene an Amnesie leidet und die Ermittlungen stehen wieder am Anfang.

    Lucas Kollege gräbt eine alte Akte aus, und beide begeben sich auf die Suche nach dem Täter, bei dem die alten Verdächtigen kein gutes Bild abgeben. Während sich Luca allerdings mit Hilfe seiner Carla auf die Verdächtigen einschiesst, beschliesst Carlos mal wieder, in geheimer Mission aufzubrechen, was ihm erneut fast zum Verhängnis wird….

    Daniela Gesing schafft es immer wieder erneut, dem so voll bepackten Krimivenedig noch einen besseren Ermittler zur Verfügung zu stellen.

    Ich freue mich bereits auf den nächsten Teil!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya .., 27.06.2016

    In Venedig werden immer wieder junge blonde Frauen entführt. Als eine der Frauen wieder auftaucht, haben Luca Brassoni und sein Team erstmals eine heisse Spur.

    „Venezianische Schatten“ ist bereits der dritte Krimi um den Polizisten Luca Brassoni. Die beiden Vorgänger kenne ich nicht, konnte der Handlung aber ohne Probleme folgen. Vorkenntnisse sind daher zum Verständnis nicht erforderlich, auch wenn teilweise auf Ereignisse in den Vorgängern angespielt wird. Allerdings hatte ich etwas Mühe, die vielen Personen auseinanderzuhalten. Vielleicht wäre mir dies einfacher gefallen, wenn ich die Vorgänger auch gelesen und damit mehr Zeit gehabt hätte, die Figuren kennenzulernen.

    Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive erzählt, nicht nur die verschiedenen Ermittler werden begleitet, sondern auch der Täter und die Opfer. Die Szenenwechsel kamen mir teilweise etwas zu abrupt vor, insbesondere, da diese in meiner eBook-Ausgabe nicht immer durch einen neuen Abschnitt mit vorangehender Leerzeile gekennzeichnet wurden.

    Der Schreibstil der Autorin Daniela Gesing lässt sich flüssig lesen und mit weniger als 300 Seiten bietet der Krimi nicht allzu viel Handlung. So hat man das Buch schnell durch und es kommt nicht zu Langeweile. Denn obschon „Venezianische Schatten“ durchaus unterhält, so bietet das Buch doch wenig Neues oder Überraschendes. Durch die Kürze kommt der Leser jedoch gar nicht dazu, einen grossen „Paukenschlag“ zu vermissen.

    Wer in seinen Krimis gerne die Ermittler bei der Arbeit begleitet, wird hier wohl etwas zu kurz kommen. Die eigentlichen Ermittlungen finden in Hintergrund statt und werden kaum erwähnt, die Lösung des Falles gelingt nur durch Zufall. Normalerweise stört mich das, aber hier fand ich das Zusammenspiel der Figuren und die venezianische Kulisse ansprechend genug, um darüber hinwegzusehen.

    Wer etwas Aussergewöhnliches sucht oder atemberaubende Spannung erwartet, ist bei „Venezianische Schatten“ am falschen Ort. Das Buch bietet „nur“, aber immerhin gute Krimi-Unterhaltung ohne Überraschungen, aber auch ohne Langeweile. Perfekt für einen gemütlichen Lese-Nachmittag für Krimifreunde oder als Urlaubslektüre.

    Mein Fazit
    Unterhaltsamer Krimi mit ansprechender Kulisse

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaBefana, 12.01.2018

    Endlich endlich klappt es mit der Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti. Und plötzlich kommen die Schatten der Vergangenheit hoch in Form einer Tochter die seine ehemalige Geliebte, die Chefsekretärin bekommt. Deren Mann stürmt in Luca Brassonis Büro und schlägt ihn nieder. Da kann nur ein Vaterschaftstest helfen. Da gehen fast die bereits geschehen Verbrechen unter. Doch ich habe mitgelitten, sei es mit den entführten jungen Frauen, sei es mit Luca Brassoni. Wieder ein absolut spannender Krimi, Venedig wird mir immer vertrauter und ich hoffe auf den nächsten, den 4. Fall von Commissario Brassoni. Übrigens ich habe dieses E-Book innerhalb von wenigen Stunden gelesen, quasi die Buchstaben "gefuttert".

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