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  • 5 Sterne

    Hanfried K., 21.10.2015

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe liest sich schon mal gut und ich habe den Eindruck, Veilchens Feuer wird genauso gut, wenn nicht noch besser als Veilchens Winter, den ich schon sehr gut fand.
    Joe Fischers Schreibstil ist flott und humorvoll. Ich freue mich schon auf den ganzen Roman.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela P., 19.10.2015

    Als Buch bewertet

    Allein schon in die Leseprobe bin ich versunken. Leider habe ich Veilchens Winter "verpasst" was ich mir jedoch zusammen mit Veilchens Feuer sicher spätestens zu Weihnachten holen werde. Die Leseprobe finde ich jetzt bereits schon spannend und sehr unterhaltsam.

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  • 5 Sterne

    Rose-Marie F., 17.11.2015

    Als Buch bewertet

    "Veilchens Feuer"
    eigentlich lese ich keine Krimis, diese Leseprobe hat mich allerdings sehr neugierig gemacht. Ich lebe selber in Tirol, dadurch sind meine Erwartungen sehr gross. Bin ja mal gespannt :-)

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike H., 28.12.2015

    Als Buch bewertet

    Sparflamme

    Zum Inhalt:
    Wolf Rock will sein letztes Konzert in seiner Tiroler Heimat am Berg Isel geben. Da er wegen einer „Schandtat“ 30 Jahre zuvor bedroht wird, muss Valerie Mauser – genannt Veilchen – für seine Sicherheit sorgen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

    Mein Eindruck:
    Eine Strahlkraft entwickelt dieses Buch nur bei zwei Gelegenheiten: 1. wenn die Geschichte sich mit der Schandtat Wolf Rocks befasst und die Gedanken des damaligen Opfers davon gespiegelt werden und 2. wenn Stolwerk – ein guter Freund und Ex-Kollege Valeries – ins Spiel kommt. Der erste Punkt birgt immer eine gewisse Dramatik, der zweite eine hübsche Portion Humor. Während der grossen Strecken dazwischen köchelt der Krimi aber auf sehr kleiner Flamme vor sich hin. Das Team rund um die Ich-Erzählerin Valerie bleibt blass, das Teamwork fehlt, die Beamten wirken nicht sonderlich professionell und lassen sich viel zu oft gerne von subjektiven Befindlichkeiten ablenken. Dazu streut der Autor einige Begebenheiten ein, die wohl ein bisschen Öl in das Feuer giessen sollen. Leider führen sie durch ihre minimale Glaubwürdigkeit dazu, dass man die Hände über dem Kopf zusammenschlagen möchte: Frau Mauser prügelt sich fast aus heiterem Himmel oder setzt ihre Wohnung im Liebestaumel in Brand, alles Vorgänge, die man bei einer Chefin einer Polizeiabteilung nicht erwarten möchte.
    Positiv ist jedoch der Schreibstil Herrn Fischlers hervorzuheben. Flüssig und eingängig lässt sich die Geschichte erfassen, ohne langweilig zu werden. Schön auch die Grafik zum Schluss, die den Lesern einen Eindruck von Valerie vermittelt. Aber: Warum wird eine Blondine mit dunklen Haaren gezeigt? Das weiss wohl nur der Grafiker… oder der Verlag.
    Trotz dramatischem Cliffhanger zum Schluss wird man nicht verzweifelt auf die Fortsetzung warten.

    Fazit:
    Kein alles verzehrendes Feuer, nur ein Glühwürmchen. Stolwerk rettet den dritten Stern.

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  • 5 Sterne

    Brigitte R., 23.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ambiente von Innsbruck und tolles Ermittlerteam mit Einblick ins Showbizz verspricht der neue Krimi von Joe Fischler. Ich freue mich schon, Veilchens Feuer gesamt zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Edith F., 23.10.2015

    Als Buch bewertet

    Eine spannende Abendlektüre die mit der Portion Liebe geschrieben wurde. das ist sicher ein Buch das fesselt.

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  • 5 Sterne

    Kurt B., 17.01.2016

    Als Buch bewertet

    Auch der nachfolgede Roman ist sehr angenehm zu lesen und mit Humor gespickt, sehr gut!

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  • 5 Sterne

    Cornelia S., 01.12.2015

    Als Buch bewertet

    Spannend bis zur letzten Seite und bin schon auf den 3.ten Teil sehr gespannt !

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  • 5 Sterne

    friedrich s., 17.11.2015

    Als Buch bewertet

    toll bin schon gespannt auf diese ausgabe freue mich wenn ich gewinnen würde

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  • 5 Sterne

    Barbara K., 18.11.2015

    Als Buch bewertet

    die Leseprobe ist genau nach meinem Geschmack und macht neugierig auf mehr!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael L., 12.11.2015

    Als Buch bewertet

    Konnte mich von der Leseprobe überzeugen lassen uns schaue jetzt mit grosser Vorfreude auf das Erscheinungstermin. Mein Exemplar ist jedenfalls schon vorbestellt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Waltraud S., 19.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ein spannender Krimi mit vielen Details und Abschnitten die einen nicht mehr loslassen!
    Sehr zu empfehlen wie schon das erste Buch.

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  • 4 Sterne

    ruth w., 08.11.2015

    Als Buch bewertet

    ist ein tolles Lese-Abenteuer
    ich liebe diese Art der Krimis

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  • 4 Sterne

    Barbara K., 07.11.2015

    Als Buch bewertet

    Liest sich gut, klingt spannend! Vorfreude auf mehr :-)

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  • 4 Sterne

    Christa M., 17.11.2015

    Als Buch bewertet

    Super gutes Buch

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika S., 05.11.2015

    Als Buch bewertet

    Finde dieses Buch interessant und spannent

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 19.10.2015

    Als Buch bewertet

    Fängt schon mal sehr gut an, aber mich würde interessieren wie es weiter geht :-)

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  • 3 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dieter M., 22.11.2015

    Als Buch bewertet

    nicht alles was zwei backen hat ist ein gesicht

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 11.11.2015

    Als Buch bewertet

    Inhaltsbeschreibung:

    Heisse Tage für Valerie 'Veilchen' Mauser
    Valerie Mauser ist keine gewöhnliche Kriminalbeamtin, sie fällt auf. Und das nicht nur wegen ihrer blonden Afrofrisur. Valerie hat Hirn, Herz und Humor, was auch dem Tiroler Landesvater nicht entgangen ist. Aber der kann ihr gestohlen bleiben! Viel wohler fühlt sie sich an der Seite ihres ehemaligen Ermittlerkollegen aus Wien - und Manfred Stolwerk ist immer zur Stelle, wenn 'sein Veilchen' Unterstützung braucht. So auch, als Wolf Rock für sein allerletztes Konzert in seine Heimatstadt Innsbruck zurückkehrt.

    Veilchen und der böse Wolf
    Wolf Rock, der streitbare Deutschrocker und berühmteste Tiroler Musikexport, beansprucht Polizeischutz, denn er wird bedroht: Jemand will ihn für eine Schandtat aus den Siebzigern büssen lassen. Doch was er damals verbrochen haben soll, weiss er nicht mehr. Drei Tage bleiben Valerie und ihrem Team, um Licht in die bewegte Vergangenheit des Stars zu bringen. Neider, frühere Weggefährten und Hardcore-Fans tauchen auf. Die Drohungen werden konkreter. Als sich dann die Pforten des Bergiselstadions zu Wolf Rocks grossem Finale öffnen, überschlagen sich die Ereignisse: Die Alpenstadt wird zum Hexenkessel und der Rockstar zum Gejagten. Mittendrin Veilchen - da brennt nicht nur der Hut!

    Leseeindruck:

    Nachdem ich bereits den Vorgänger-Krimi "Veilchens Winter" gelesen hatte, liegt uns hier Valerie Mausers zweiter Fall vor und somit ein weiterer Alpenkrimi aus der Feder des Autors Joe Fischler.

    Valerie Mauser - genannt Veilchen - hat es hier mit einem bösen Wolf zu tun. Den der Musiker Wolf Rock - alias Gotthilf Semmelweis - kehrt für ein letztes Konzert in seine Heimatstadt Innsbruck zurück und wird auch massiv bedroht. Bedrohungen sind für einen Musikstar keine Seltenheit, hier aber scheint es jemand besonders ernst zu meinen, ein Racheaktt für eine Schandtat aus dem Jahre 1976. Daher fordert dieser nun Polizeischutz an. Dann das besagte Abschiedskonzert bei dem es dann ernst wird und Veilchen und ihr Ex-Kollege Stellwerk allerhand zu tun bekommen….

    Schon im ersten Band war ich begeistert vom Schreibstil des Autors: Immer überaus witzig und lebendig, unterhaltsame Dialoge und Protagonisten, die man einfach sympathisch finden muss…naja die meisten zumindest.

    Hier gefällt mir besonders, dass der Roman in zwei Zeitebenen spielt: Das hier und jetzt um Wolf Rock und die Drohung und dann und wann lesen wir immer wieder Einschübe aus der Zeit, auf die sich die Drohung bezieht - das Jahr 1976.

    Auch sehr anschaulich beschrieben die anderen Showgrössen rund um das Geschehen, die - ebenso wie alle Charaktere - sehr detailliert und gut vorstellbar beschrieben werden. Trotz dessen, dass ich einen Krimi las, konnte ich mir oftmals ein Schmunzeln nicht verkneifen.

    Auch wunderbar gefällt mir die Aufmachung des Buches: Abgerundete Ecken, ein Cover mit Wiedererkennungswert zu ersterem, sowie eine augenfreundlich gut leserliche Schrift auf knapp 300 Seiten. Ach ja und damit man sich Veilchen nun auch richtig gut vorstellen kann, finden wir auf der letzten Seite des Buches ihren Steckbrief samt "Foto". Ganz grosse Klasse mit 5 Sternen Bewertung von mir!!!

    @ esposa1969

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela J., 17.11.2015

    Als Buch bewertet

    Ich finde an diesem Roman ganz toll, dass es einmal eine Kriminalbeamtin gibt (meist geht es ja nur um Männer bzw. haben diesen solch einen Posten inne) - schon alleine das macht den Text interessant.
    Des Weiteren finde ich die Story ganz speziell, dass jemand für ein Verbrechen, dass schon ewig lange her ist, verurteilt werden soll und derjenige nicht einmal genau weiss, was er denn verbrochen haben soll. Wirklich spannend!
    An der Leseprobe an sich hat mir gefallen, dass viele Dialoge vorkommen, so geht das Lesen fliessender "von der Hand", als wenn Endlos-Sätze über mehrere Zeilen vorkommen.
    Ich bin wirklich gespannt auf dieses Werk!

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