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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen T., 10.11.2015

    Als Buch bewertet

    Das erste Buch war schon so spannend und mit tiroler schmäähhh....
    Muss man unbedingt lesen.
    Freu mich schon auf den zweiten Fall....

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate P., 04.11.2015

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch klingt nicht nach einem 0815 Krimi sondern zusätzlich noch unterhaltsam

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  • 5 Sterne

    18 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernhard S., 17.11.2015

    Als Buch bewertet

    Nach dem fulminanten Debüt nun endlich der langersehnte 2.Teil. Da die Story von Veilchens Feuer sich zwischen Mittwoch und Samstag abspielt, ist Tempo garantiert. Man kommt beim Lesen überhaupt nicht zum Atem holen. Jeder Tag spielt sich in etwa in der Länge von 70 Seiten ab. Die Story hat einen sehr guten Aufbau. Nach einem lustigen Beginn mit teilweise sensationeller Situationskomik wird man noch am ersten Tag in diesen temporeichen Krimi hineingeworfen. Durch die bereits oben erwähnte kurze Zeitspanne fiebert man mit den Hauptprotagonisten mit, und kann sich als Leser kaum vorstellen wie dieser Fall zu bewältigen ist. Die ganze Story über wird von 38 Rückblicken( ca. 15% der Geschichte) in das Innsbrucker Olympiajahr 1976 zusätzlich enorm aufgewertet. Hier zeigt der Autor eine überraschende Facette, denn die Rückblicke, die sehr entscheidend für den gesamten Verlauf dieses Krimis sind, werden extrem düster, schockierend und teilweise echt brutal beschrieben, was diese Story aber nur noch interessanter gestaltet. Seite für Seite, Rückblick für Rückblick werden dem Leser die Augen geöffnet, und man kann trotz dem irren Tempo dieser Story alles logisch nachvollziehen. Der Showdown ist ein absoluter Nägelkauer (wenn man überhaupt Zeit dafür hat), und freuen sie sich auf die letzte Seite, da entlässt uns der Autor mit offenem Mund und einer Fassungslosigkeit, dass man am liebsten den 3. Band aufschlagen will.
    Als Fazit möchte ich gerne noch den 1 und 2. Teil miteinander vergleichen.
    Das Lokalkolorit hält sich in etwa die Waage, man bekommt im 2.Teil sehr viel Bergisel geboten, und einige andere bekannte Sequenzen. Im Gegensatz zum 1.Teil hat Manfred Stolwerk - der kongeniale Partner(und gleichzeitig meine Lieblingsfigur) - von Veilchen von Anfang an seinen Auftritt. Auch der Schwester Lilian werden im 2.Teil etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Die Trauer um den früh verstorbenen Vater Hartmut Mauser kommt im 2.Teil in einer sensationellen Traumsequenz zum Ausdruck. Auch ihre zur Adoption freigegebene, unbekannte Tochter machen Valerie Mauser im 2.Teil psychisch sehr zu schaffen. Der Person des Sängers Sandro Weiler widmet der Autor auch mehr, und vor allem sehr interessante Details. Überraschend wird der Person des Herrn Geyer im 2.Fall fast eine Hauptrolle zugedacht, obwohl er bereits im 1.Fall die Segel streichen wollte. Die interessante Figur des Schmatz wird wie immer sehr unterhaltsam eingebaut(Kultfaktor). Auch Freudenschuss(Landeshauptmann) darf wieder peinlich und kultig auftreten. Ein Wiedersehen mit den sympathischen Protagonisten wie es sich für Fortsetzungen gehört, machen Freude und Spass. Und genau das gelingt Herrn Fischler perfekt. Auch wenn die Tempi seiner Storys atemberaubend sind, extrem spannend und kurzweilig, und die Rückblicke in Veilchens Feuer den Autor von einer Seite zeigen die ich mir nie gedacht hätte (bereits erwähnt), kann man manchmal wirklich herzhaft lachen, und dabei wieder etwas Luft holen. CHAPEAU JO FISCHLER für diesen 2.Band.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole G., 10.11.2015

    Als Buch bewertet

    Hört sich nach einer geballten Ladung Spannung, Action und unerwarteten Wendungen an. Dass sich die Geschichte in Österreich abspielt, ist ein weiterer Grund dieses Buch zu lesen. Bin schon gespannt, ob diese Story von Joe Fischler genauso mitreissenden ist wie die Vorherigen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    . l., 20.03.2016

    Als Buch bewertet

    Veilchen erhält einen Auftrag, der ihr die Möglichkeit gibt, das verlängerte Wellnesswochenende hinter sich zu lassen. Ein alternder Rockstar „Wolf Rock“ wird bedroht und das ausgerechnet vor seinem Abschiedskonzert im Bergiselstadion. Er soll für eine Schandtat 76 büssen. Was ist da passiert? Wolf Rock kann sich nicht erinnern.
    Der Schreibstil ist sehr schön flüssig und mit viel Humor gewürzt. Die alpenländische Atmosphäre kommt gut rüber.
    Eigentlich macht es Sinn bei einer solchen Bedrohung das Konzert abzusagen. Doch zu viel Geld steht auf dem Spiel und politische Machenschaften sorgen zusätzlich für Druck. Daher muss der Täter gefunden werden, bevor etwas passiert.
    Die Charaktere sind sehr gut, vielfältig und authentisch geschildert. Veilchen fällt optisch auf mit ihrem blonden Afro-Look. Sie ist intelligent, ziemlich gerade heraus, impulsiv und hütet ein Geheimnis, das sie selbst ihrem Freund und Ex-Kollegen Manfred Stolwerk nicht anvertraut. Stolwerk ist gemütlich und liebt gutes Essen. Das ist perfekt für Veilchen, denn sie tendiert dazu, das Essen zu vergessen. Dagegen war mir Veilchens Kollege Geyer nicht besonders sympathisch, obwohl er loyal ist. Der Tiroler Landesvater hat ein Auge auf Veilchen geworfen, kann aber tun was er will, er hat keine Chance. Wolf Rock, bürgerlich Gotthilf Semmelweis, ist aufgrund seines Lebenswandels inzwischen sehr herunter gekommen. Er hat einen echten Schuss weg. Sein Manager Gustl Benz sorgt dafür das der Laden läuft, vor allem in finanzieller Hinsicht, denn er profitiert davon. Aber da gibt es noch einige, teils schillernde Persönlichkeiten, die dem Wolf etwas nachtragen könnten.
    Die Handlung ist spannend und nimmt einen bis zum Schluss gefangen. Das Ende ist schlüssig, hat aber einen fiesen Cliffhanger, der sich wohl im nächsten Buch klären wird.
    Ein spannender und humorvoller Krimi.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina S., 03.11.2015

    Als Buch bewertet

    Bei dem kurzen Text möchte man gleich mehr lesen, es klingt sehr spannend und dürfte sehr unterhaltsam sein.

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  • 1 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert M., 25.05.2016

    Als Buch bewertet

    Valerie Mauser samt Kollege Stollwerk werden von einem Seminar zurückbeordert um den in die Jahre gekommenen Rocksänger Wolf Rock zu beschützen. Er ist für ein letztes Konzert in seine Heimat zurückgekommen und wird massiv bedroht. Es gibt Hinweise, dass sich die Drohungen auf Vorkommnisse in den Siebziger Jahren beziehen. Der Künstler selbst ist dabei keine Hilfe, denn er gibt an, sich an das komplette Jahrzehnt nicht erinnern zu können. Generell behindert er die Ermittlungen mehr, als er sie unterstützt und die Beamten haben keinen leichten Job, nebenbei sind sich die beiteiligten Personen nicht gerade sympathisch.

    Dieses Buch entspricht bei weitem nicht den Erwartungen. Ich habe den ersten Band nicht gelesen, und weiss nicht, ob ich das nachholen werde. Es war in keiner Sekunde spannend, die Geschichte war einfach nur haarsträubend und der Charakter des weiblichen Superbullen Valerie Mauser, der alles auf die Reihe kriegt ausser Kochen und dem Familienleben, ist gelinde gesagt ein wenig unglaubwürdig. Wenn wenigstens ein Aspekt gelungen wäre, hätte ich mich sehr gefreut. So kann ich den Hype um die Veilchen-Krimis nicht nachvollziehen und werde sicher keines mehr lesen und auch nicht weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    peedee, 13.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ein spannender Showdown

    Valerie Mauser, Band 2: Es ist als DAS Ereignis überhaupt angekündigt – das Abschiedskonzert des Musikers Wolf Rock in seiner alten Heimat Innsbruck. Doch es gibt Drohungen gegen ihn und somit werden Oberstleutnant Valerie „Veilchen“ Mauser und ihr Team auf den Plan gerufen. Veilchen soll herausfinden, für welche Schandtat aus 1976 der Sänger büssen soll. Die Zeit drängt – das Konzert, wo 30‘000 Fans erwartet werden, ist bereits in drei Tagen!

    Erster Eindruck: Eine Reihe mit Wiedererkennungswert durch die schwarzen Cover mit den Blumen – gefällt mir gut.

    Dies ist Band 2 einer Reihe und lässt sich ohne Kenntnisse des Vorgängerbandes lesen (wer jedoch Band 1 auslässt, verpasst etwas!).

    Es gibt ein Wiedersehen mit Veilchen, ihrem Team, Stolwerk und selbstverständlich auch mit Landeshauptmann Hubertus Freudenschuss (mir gefällt der Name immer noch ausgezeichnet). Wolf Rock, gebürtig Gotthilf Semmelweis, will sein letztes Konzert geben. So hat es zumindest Gustav Benz, sein Manager, angekündigt. Doch Benz ist ein bisschen undurchsichtig und Veilchen fragt sich, ob das alles nur Propaganda für das Konzert und Merchandise-Verkauf ist. Das Team stürzt sich mit Volleifer in die Sache. Was ist 1976 alles passiert, das mit Wolf Rock zu tun haben könnte? Der Sänger selbst kann sich an die 1970er nicht mehr erinnern. Schmatz, der IT-Crack, wurde mittlerweile zum Assistenten von Veilchen befördert. Er ist jung und amüsant. Es ist witzig, als er in einer Zeit recherchieren soll, in der es noch kein Internet gab. Was – kein Internet? Er musste sogar Daten auf Mikrofilmen durchgehen – er wusste gar nicht, dass es so etwas mal gab. Herrlich, oder? Obwohl, es zeigt, dass man eindeutig älter wird… Ich musste lachen, als Veilchen Schmatz den Auftrag gab, mal kurz bei Facebook anzurufen und eine bestimmte Seite abzuschalten. Ach, Veilchen…
    Es werden immer wieder Ausschnitte von einer vergangen Geschichte einer anderen Person eingewebt. Die Neugier wächst mit jedem Abschnitt, was diese Zeilen mit der Gegenwart zu tun haben. Die Protagonisten und Örtlichkeiten sind sehr gut beschrieben und ergaben ein gutes Bild vor Augen.

    Grossereignis, Social Media, drohende Massenpanik, Stalking, Rache – dies sind nur einige der behandelten Stichworte. Ein spannender Showdown mit einem überraschenden Ausgang; ich hatte, wie bei Band 1, einen Verdacht betreffend Täterschaft, aber ich lag – schon wieder – falsch. Bravo!

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  • 5 Sterne

    Mordsbuch, 13.01.2017

    Als Buch bewertet

    Buchinfo
    Veilchens Feuer - Joe Fischler
    Broschiert - 288 Seiten - ISBN-13: 978-3709978320
    Verlag: Haymon Verlag - Erschienen: 19. November 2015 - EUR 9,95
    Kurzbeschreibung
    Heisse Tage für Valerie 'Veilchen' Mauser
    Valerie Mauser ist keine gewöhnliche Kriminalbeamtin, sie fällt auf. Und das nicht nur wegen ihrer blonden Afrofrisur. Valerie hat Hirn, Herz und Humor, was auch dem Tiroler Landesvater nicht entgangen ist. Aber der kann ihr gestohlen bleiben! Viel wohler fühlt sie sich an der Seite ihres ehemaligen Ermittlerkollegen aus Wien - und Manfred Stolwerk ist immer zur Stelle, wenn 'sein Veilchen' Unterstützung braucht. So auch, als Wolf Rock für sein allerletztes Konzert in seine Heimatstadt Innsbruck zurückkehrt.
    Veilchen und der böse Wolf
    Wolf Rock, der streitbare Deutschrocker und berühmteste Tiroler Musikexport, beansprucht Polizeischutz, denn er wird bedroht: Jemand will ihn für eine Schandtat aus den Siebzigern büssen lassen. Doch was er damals verbrochen haben soll, weiss er nicht mehr. Drei Tage bleiben Valerie und ihrem Team, um Licht in die bewegte Vergangenheit des Stars zu bringen. Neider, frühere Weggefährten und Hardcore-Fans tauchen auf. Die Drohungen werden konkreter. Als sich dann die Pforten des Bergiselstadions zu Wolf Rocks grossem Finale öffnen, überschlagen sich die Ereignisse: Die Alpenstadt wird zum Hexenkessel und der Rockstar zum Gejagten. Mittendrin Veilchen - da brennt nicht nur der Hut!
    Gnadenloses Tempo und der ultimative Showdown im neuen Veilchen-Krimi!
    Nach dem Debüt 'Veilchens Winter', der Krimi-Überraschung des Jahres, setzt Joe Fischler im zweiten Fall seiner kultigen Ermittlerin noch eins drauf: gnadenloses Tempo, eine anständige Portion Alpenstadt-Flair und das nötige Quäntchen Herz. Da kann man sich nur wünschen: Go Veilchen go!
    Bewertung
    „Veilchens Feuer“ ist der zweite Band des Ermittlerduos Valerie Mauser, genannt Veilchen, und Stolwerk, den charmanten Ex-Polizisten. Der Autor Joe Fischler hat mit den beiden ein wirklich tolles und sympathisches Ermittlerteam geschaffen. Sie werden detailliert beschrieben und sorgen für reichlich Unterhaltung. Der Schreibstil des Autoren angenehm zu lesen. Die Geschichte, die in Innsbruck spielt, ist spannend aufgebaut und mit einer ordentlichen Portion Humor gekrönt. Das Ende hält einige Überraschungen parat, aber ich verrate nichts.
    Fazit: Toller Regionalkrimi mit Charme und Witz. 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    Elisabeth M., 23.11.2015

    Als Buch bewertet

    Da ich mit Begeisterung den ersten Teil um „Veilchen“ Mauser verschlungen habe musste ich natürlich sofort den zweiten Teil lesen. Man kann aber auch gut ohne Vorkenntnisse mit dem aktuellen Fall starten.

    Kriminalbeamtin Valerie ermittelt erst seit Kurzem in Innsbruck, da sie von Wien hierher versetzt wurde. Regelmässig besucht sie ihr Ex-Kollege aus Wien Manfred Stolwerk, da die beiden sehr gut befreundet sind und auch von diesem Fall ist er fasziniert. Diesmal wird der Schlagersänger Wolf Rock massiv bedroht und sein Abschiedskonzert am Bergisel muss auf Wunsch des Landeshauptmanns ungestört über die Bühne gehen. Die Spuren reichen in die 70er Jahre zurück und daher gestalten sich die Nachforschungen etwas schwierig. Durch FB-Postings verschärft sich die Lage zusätzlich.

    Mir gefallen die Fälle um Valerie und Stolwerk sehr gut, da sie witzig sind, aber auch der Krimiteil nicht zu kurz kommt. Bei vielen Regionalkrimis bleibt ja leider der Krimi oft auf der Strecke. Die Besonderheiten von Innsbruck und Tirol kommen auch gut rüber. Ich mag Krimis, in denen die Region eine grössere Rolle spielt und auch dadurch unverwechselbar sind. Den Täter hatte ich persönlich auch diesmal wieder nicht in Verdacht. Ich hoffe der dritte Teil folgt bald.

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  • 5 Sterne

    wasliest l., 05.12.2015

    Als Buch bewertet

    Ein weltbekannter Rockstar namens Wolf Rock kommt für sein letztes Konzert in seine Heimat zurück. Wo sollte das Konzert stattfinden als am berüchtigten Bergisel. Noch einmal soll Innsbruck zum Hexenkessel werden.
    Doch der Rockstar wird bedroht. Er wird für etwas in der Vergangenheit zur Rechenschaft gezogen. Doch was hat er getan und wer ist die Person die ihm droht?

    Der Schreibstil ist einfach cool. Spannung, Komik vermischt mit Alpenflair. Ich fühlte mich wie zu Hause, obwohl mich und Tirol 2 Stunden trennen.

    Die Geschichte an sich ist auch wieder einzigartig. Wirklich gut waren die Rückblenden. Ein Mädchen berichtet über ihre Geschichte, die sehr persönlich mit Wolf Rock zu tun hat. Das Beste daran war, dass man bis zum Schluss irgendwie nicht drauf kam, wessen Geschichte es ist. Es gab dafür mehrere Möglichkeiten. Das fand ich irrsinnig cool.

    Das Ende ist auch offen. Normalerweise, mag ich das nicht. Nur wenn es wirklich spannend ist. In diesem Fall endet das Buch mit dem Satz: „Sie behauptet, Sie seien ihre Mutter.“
    Wenn das nicht spannend klingt.

    Zusammenfassend: Eine wirklich gute Fortsetzung des 1. Bandes. Es hält was der Buchrücken verspricht.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya .., 10.12.2015

    Als Buch bewertet

    Der Tiroler Alt-Rocker Wolf Rock wird bedroht. Valerie „Veilchen“ Mauser leitet die polizeilichen Ermittlungen und soll den Musiker beschützen.



    „Veilchens Feuer“ ist bereits der zweite Krimi um die Polizistin Valerie Mauser. Den ersten Band kenne ich nicht, aber ich konnte der Geschichte dennoch gut folgen. Vorkenntnisse sind daher nicht zwingend vorausgesetzt.



    Die Geschichte wird aus der Sicht der Protagonistin Valerie Mauser erzählt. Der Autor Joe Fischler verwendet zwar die Beobachterperspektive, meist fühlt es sich aber eher wie die Ich-Perspektive an. Neben dem tatsächlich Geschehenen werden Valeries Gedanken und Gefühle klar dargelegt, wobei „klar“ eigentlich das falsche Wort ist. Oft sind Valeries Gedanken sprunghaft und verwirrend. Dies macht die Sache zwar einerseits sehr realistisch, andererseits aber auch etwas zäh zu lesen.



    Die eigentliche Handlung zieht sich recht zäh durch das Buch. Erst zum Schluss kommt Tempo auf, wobei der Fall mehr durch Zufall als durch ernsthafte Ermittlungstätigkeit gelöst wird. Dadurch fällt natürlich auch das Miträtseln durch den Leser flach, wo keine Hinweise sind, können keine Schlussfolgerungen gezogen werden. Spannung bringt aber die Hintergrundhandlung, die durch kurze Abschnitte aus der Sicht einer über lange Zeit hinweg unbekannten Person geschildert wird.



    „Veilchens Feuer“ deutet schon im Titel an, worum es im Buch hauptsächlich geht, nämlich um die Protagonistin selbst. Valeries Gefühle und Gedanken sowie ihr Privatleben nehmen einen grossen Teil des Buches ein. Bei einer Konzentration auf den Kriminalfall wäre wohl eine spannende Kurzgeschichte von vielleicht 80-100 Seiten herausgekommen, anstelle eines sehr gemütlichen Romans mit knapp 300 Seiten Umfang.



    Nun liest sich das alles ziemlich negativ. Manch einer wird sich wohl fragen, wieso ich dem Buch trotzdem vier Sterne gegeben habe. Während der Lektüre war ich mir sicher, nicht mehr als drei vergeben zu wollen. Die letzten rund 50 Seiten haben mich dann aber mit „Veilchens Feuer“ versöhnt, da wurde es doch noch ziemlich spannend. Vor allem die letzte halbe Seite, ein Epilog, der in einem fiesen Cliffhanger endet, hat mich so richtig neugierig auf den nächsten Band gemacht.



    Mein Fazit

    Eher zäher Krimi mit viel Privatleben der Ermittlerin, aber auch einer richtig guten Auflösung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eveline B., 20.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ich habe bereits Teil 1 der Kommissarin Mauser gelesen und fand ihn amüsant und spannend zugleich. Welche Freude, als ich nun sehe, dass es einen neuen Fall von dem Duo Mauser und Stolwerk gibt. Dieser fängt gleich mit einem psychologischen mehrtägigen Seminar an. Das Ende und somit das Outing des für alle unbekannten und sehr belastenden Teil Mausers fällt flach, als die Meldung eines neuen Falles für das Duo kommt. Mauser ist erleichtert und sogleich wenig begeistert über diesen Fall. Sie kennt lediglich die Plakate des Musikers, den sie beschützen soll und diese sind widerlich. Es verspricht wieder ein recht lustiger und zugleich spannender Fall zu werden. Dies hat schon die Leseprobe versprochen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 27.09.2017

    Als eBook bewertet

    Rache nach vielen Jahren?

    Rache nach vielen Jahren?
    Valerie Mauser war mit ihrem ehemaligen Kollegen für vier Tage in ein Thermalbad gefahren…
    Doch was dort auf sie zukam, hatte sie nicht erwartet…. Und so war sie heilfroh, als ihr Chef sie anrief, und aus dem Urlaub zurückpfiff…
    In Innsbruck sollte das Konzert, das letzte Konzert, eines bekannten Rockstars stattfinden und dieser hatte Drohungen bekommen…
    Es ging angeblich um eine Sache, die 1976 passiert war…
    Der Rockstar hatte nicht nur Freunde, was sich auf einer extra eingerichteten Facebookseite niederschlug…
    Warum war Valerie mit in dieses Thermalbad gefahren? Was geschah dort, was sie nicht erwartet hatte? Wieso pfiff ihr Chef sie aus dem Urlaub zurück? Hatte sie einen neuen Fall? Ging es um das Konzert und die Drohungen die der Rockstar erhalten hatte? Was waren das für Drohungen? Was war 1976 passiert? Was passierte auf dieser Facebookseite? Konnte man das nicht löschen lassen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
    Meine Meinung
    Dies ist das erste Buch, das ich von Joe Fischler gelesen habe. Und obwohl es nicht der erste Band um Valerie Mauser ist, bin ich relativ schnell in die Geschichte hineingekommen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Aus Unkenntnis fragte ich mich anfangs manchmal was es mit diesem Stolwerk auf sich hatte, ob es da mehr als nur Freundschaft gab. Schliesslich gibt man nicht jedem seinen Hausschlüssel! Das war wohl eben doch der Tatsache geschuldet, dass ich den Vorgänger nicht kenne. Es hielt mich jedoch beim Lesen nicht auf. Das Buch war nicht superspannend, aber doch so, dass ich es mit Vergnügen gelesen habe. Die Spannung war auch konstant, sie liess nicht nach. Und am Ende gab es eine Überraschung, denn diese Aufklärung hatte ich nicht erwartet. Alles in Allem ein schöner und auch spannender Regionalkrimi, der mich sehr gut unterhalten hat. Von mir bekommt das Buch eine Lese-/Kaufempfehlung und vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amena R., 04.02.2016

    Als Buch bewertet

    Flott steigt man ins Geschehen ein. Valerie (genannt Veilchen) Mauser, Oberstleutnant am LKA Tirol, befindet sich gerade, anstatt des erhofften Wellness-Urlaubs im Thermenhotel, auf einem Selbstfíndungsseminar mit ihrem ehemaligen Kollegen Stolwerk, als sie zu einem aktuellen Fall gerufen wird. Froh, dem Irokesen-Guru und seinem „reinigenden“ Selbstentblössungstrip entfliehen zu können, machen sie sich auch sofort auf. In Innsbruck erwartet sie der schon etwas in die Jahre gekommene Deutschrocker Wolf Rock, der sich vor dem geplanten Konzert in seiner Heimatstadt massiv bedroht fühlt. Er soll für eine im Olympia-Jahr 1976 begangene Schandtat büssen, kann sich aber anscheinend an nichts erinnern. Eine PR-Masche des Managers oder tatsächliche Gefahr? Dies muss Veilchen, mit Unterstützung ihrer Kollegen und Seite an Seite mit Stolwerk herausfinden.

    In diesem zweiten Band der Veilchen-Reihe darf Valerie auch mal ihre gefühlvolle und traurige Seite zeigen. Man erfährt mehr über ihr Privatleben, ihre schwierige Beziehung zur Vorzeige-Schwester und ihre noch nicht verarbeitete Vergangenheit. Auch gibt es interessante Männerbekanntschaften...... Diese Passagen machen den Krimi lebendiger, interessanter und facettenreicher als so manche Klamaukszene.
    Actionreich ist der Showdown beim Wolf-Rock-Konzert im Bergiselstadion und das Ende natürlich überraschend. Am Schluss eröffnet sich für Veilchen vielleicht eine Chance, sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Das wird man hoffentlich in Band 3 erfahren?

    Witzig, stellenweise auch etwas zu gewollt komisch, aber rasant und amüsant folgt man Veilchen auf ihrem Weg. Etwas albern finde ich die Namen (z.B. Gotthilf Semmelweis, Hubertus Freudenschuss). Müsste nicht sein – auch nicht in einem Alpenkrimi!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg R., 26.01.2016

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist ein Hingucker und gut gewählt. Mit Begeisterung habe ich die Fortsetzung zu Veilchens Winter gelesen. Dieser Krimi hat mir schon sehr gut gefallen. Im neuen Fall geht es um den Schutz von Alt-Rockstar Wolf Rock, der in seiner Heimatstadt Innsbruck ein Abschiedskonzert geben will, das alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen soll. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Aber nicht alle sind von Wolf Rock begeistert. Er erhält Drohbriefe, die nach einem Racheakt aussehen wegen einer Schandtat im Jahr 1976. Das Konzert droht zu scheitern und Wolf Rock ist nicht mehr sicher. Was hat sich Wolf Rock damals zuschulden kommen lassen? Valerie Mauser ermittelt mit ihrem Team. Von ihm selbst und seinen engsten Vertrauten ist keine Auskunft zu erhalten. Zielstrebig und unkonventionell ermittelt Valeria Mauser. Ihr zur Seite steht ihr ihr ehemaliger Kollege aus Wiener Zeit, Manfred Stolbwerk. Er ist ihr ein Freund geworden und ihr engster Vertrauter. Der Umgangston der beiden macht allein das Buch schon lesenswert. Und erst recht die freche Souffleuse, die den rechten Durchblick hat und alles auf den Punkt bringt. Der Autor hat einen gut recherchierten Krimi mit sympathischen Protagonisten geschrieben und überdies noch eine gehörige Portion Humor bewiesen. Dass am Ende einiges offenbleibt, lässt den Schluss zu, dass die Serie weitergeht. Ich bin sehr gespannt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Soso W., 22.11.2015

    Als Buch bewertet

    Bei Veilchens Feuer handelt es sich um einen Regionalkrimi aus Innsbruck. Obwohl es sich um einen Krimi handelt ist er recht amüsant geschrieben. Man ist sofort im Geschehen, denn der Schreibstil ist genau wie beim ersten Teil -Veilchens Winter- gewohnt flüssig und lebendig.
    Dies ist jetzt dann der zweite Fall mit Valerie Mauser -genannt Veilchen- und ihrem Exkollegen und Freund Manfred Stolwerk. Dieser arbeitet mittlerweile als Detektiv, ist aber immer gleich zur Stelle wenn Valerie seine Hilfe benötigt. Diesmal geht es um den alternden Deutschrocker Wolf Rock. Er möchte sich zur Ruhe setzen und plant ein Abschiedskonzert in seiner alten Heimat Innsbruck. Kurz vor diesem wird er jedoch bedroht. Jemand möchte Ihn für eine Schandtat büssen lassen, die bereits Jahrzehnte zurückliegt. Rock kann sich aber an nichts erinnern. Ist das ganze vielleicht nur ein Marketing Gag seines Managers Benz? Valerie wird auf den Plan gerufen.
    Ein Krimi, so richtig ideal für einen entspannten Herbstabend. Bei einem neuen Fall mit Valerie und Stolwerk bin ich gerne wieder dabei. Gut gefallen haben mir auch das Cover und die abgerundeten Ecken des Taschenbuches. Zu bemängeln habe ich nur die Schriftgrösse. Mir persönlich war sie zu klein und machte das Lesen an sich etwas anstrengend.

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  • 5 Sterne

    Edeltraud Z., 19.08.2018

    Als Buch bewertet

    5 Sterne für das Buch Veilchens Feuer ich lese sehr gerne Krimis und habe das Buch innnerhalb 2 Tagen ausgelesen so spannend war es für mich ich habe weitere 4 Bücher von Veilchen gekauft und freue mich schon darauf sie zu lesen .
    Auch freue ich mich immer das die Bestellung bei Weltbild immer so rasch geht und immer aufs Datum genau mit der Post kommt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 20.10.2015

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil gefällt mir sehr ,sehr gut.Er ist witzig ,einfaltsreich und man will mehr wissen .Welche Pointe kommt jetzt.Das ist das Spannende an der Art wie der Autor schreibt.So natürlich Lebensnahe und lustig auch noch.Also da will man weiter wissen ,was kommt jetzt .Ich würde es gerne weiter lesen!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie O., 26.10.2015

    Als Buch bewertet

    Nach dem ersten Fall ein Muss :) Die Leseprobe verspricht ein kurzweiliges Lesevergnügen und Spannung.
    Man darf gespannt sein, was noch passiert und ob auch in diesem Fall wieder die perfekt Kombination zwischen Spannung und Humor gefunden wurde! Ich bin sicher, der Leser wird nicht enttäuscht!

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