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  • 4 Sterne

    Inge H., 12.08.2018

    Als eBook bewertet

    Gegensätze
    Jardine Libaire ist für mich eine Neuentdeckung aus den USA. Ihr Roman Uns gehört die Nacht hat den Originaltitel White Fur und wurde vom Sophie Zeitz übersetzt.

    Elise Perez, eine Halb Puertoricanerin ohne High School Abschluss, verliebt sich in den Yale-Studenten Jamey Hyde. Die Beziehung kann eigentlich keine Zukunft haben. Jameys Freunde und Familie sind gegen die Beziehung. Mal wird die Geschichte von Jamey erzählt und dann von Elise. Dadurch erfährt man von den Ängsten und Zweifeln von beiden Seiten.

    Jardine Libaire hat einen lebhaften Schreibstil. Sie hat ihren Protagonisten gute Charaktere gegeben. Jamey ist manchmal nicht richtig zu greifen, er ist eben reich, aber dann übertrifft er sich selber. Elise lernt man immer besser kennen, sie ist gutmütig hilfsbereit und ziemlich clever.

    Uns gehört die Nacht ist ein interessanter faszinierender Roman, für den man sich Zeit nehmen sollte. Mir hat er gut gefallen. Die Autorin muss ich mir merken. Ich kann den Roman empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Leserattenmama, 27.07.2018

    Als Buch bewertet

    Obsession, Affäre, Liebe - über alle Gesellschaftsunterschiede hinweg
    er Roman spielt zwischen Januar 1986 und Juni 1987 in New Haven bzw New York; die beiden Protagonisten kommen aus Gesellschaftsschichten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten... Elise aus der Unterschicht, Jamey aus der reichen Oberschicht. Ich will hier nichts aus dem Verlauf der Geschichte vorwegnehmen und zu viel verraten! Kein Spoiler!
    Die Hauptpersonen sind mir zunächst beide recht fremd gewesen; ich konnte mich mit keinem so richtig identifizieren. Im Laufe der Geschichte wachsen sie einem jedoch näher und man kann das Buch kaum weglegen, was ich zu Beginn nicht gedacht hätte - ich habe es an einem Tag durchgelesen.
    Das Ende ist unerwartet und mir persönlich zu offen, aber das ist sicher Geschmacksache- insgesamt ist das Buch wirklich empfehlenswert! Keine Strandlektüre, sondern zum Vertiefen.

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  • 4 Sterne

    c._awards_ya_sin, 28.10.2018

    Als Buch bewertet

    Die Liebe von Elise und Jamey steht unter keinem guten Stern. Sie, die Schulabbrecherin ohne wirkliche Perspektive. Er, Spross der New Yorker High Society und Yale Student. Welten die aufeinandertreffen und doch passen sie zusammen. Sie haben glückliche Momente, traute Zweisamkeit.
    Doch lässt man sie auch zusammen bleiben? Und wie meint es das Schicksal mit dem jungen Glück? Kann das alles gut gehen, oder ist es nur eine wunschvorstellung, dass dies gut gehen könnte?
    Dies erfährt man in "Uns gehört die Nacht" sehr eindrücklich und authentisch. Ein wahres Lesevergnügen!
    Jardine Libaires Erstlingswerk sollte man unbedingt gelesen haben, denn es ist mehr als eine einfache Liebesgeschichte und doch ist es genau das.

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  • 3 Sterne

    Klaraelisa, 13.08.2018

    Als Buch bewertet

    Welchen Preis hat die Liebe?
    In Jardine Libaires Roman “Uns gehört die Nacht“ begegnen sich in New Haven zwei sehr verschiedene junge Menschen Anfang 20. Der Yale-Student Jamie Hyde ist der Nachkomme einer reichen Banker-Dynastie, die Halb-Puerto-Ricanerin Elise Perez stammt aus der South Bronx, hat keinen Schulabschluss und hat ihre Mutter, den kriminellen und gewalttätigen Partner der Mutter und die jüngeren Geschwister verlassen, um diesem von Alkohol, Drogen und Gewalt beherrschten Leben zu entkommen. Die Beiden verlieben sich ineinander, aber die superreiche Familie setzt von Anfang an alles daran, die Beziehung zu stören und zu beenden – sogar Jameys Mutter Tory, die als Schauspielerin ebenfalls keine standesgemässe Partie für Alex Hyde war und nie gesellschaftlich akzeptiert wurde. Jedoch lässt sie es sich auch nach der hässlichen Scheidung von Jameys Vater nicht nehmen, von Reichtum und Privilegien der Hydes zu profitieren.
    Der Roman zeichnet die Entwicklung dieser zunächst nur obsessiven sexuellen Beziehung nach, die sich allmählich zu einer tiefen Liebe entwickelt. Die sexuell erfahrene Elise verführt den naiven, schüchternen Jamey, stellt aber fest, dass dieser sie nach dem Sex zu hassen scheint. Ihr Defizit an Bildung und ihre typischen Verhaltensweisen eines Mitglieds der unkultivierten Unterschicht stossen ihn ab. “Uns gehört die Nacht“ beschreibt die Entwicklung dieser problematischen Liebe über einen Zeitraum von 1 ½ Jahren, von Januar 1986 bis Juni 1987. Es ist spannend zu lesen, wie Jamey versucht, sich aus dem Klammergriff seiner Familie zu befreien und schliesslich mit Elises Hilfe um sein Überleben kämpft. Ist er willens und in der Lage, alle Brücken hinter sich abzubrechen und mit Elise einen Neuanfang zu wagen?
    Teilweise berührt diese Geschichte, sie ist aber streckenweise auch brutal und grausam, die Sprache mal poetisch, dann wieder überaus derb, zum Beispiel in der expliziten Beschreibung von Sexszenen. Das Buch ist nicht uninteressant, aber insgesamt bin ich doch ein bisschen enttäuscht.

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  • 3 Sterne

    MeSa, 29.07.2018

    Als Buch bewertet

    Der Kampf einer jungen Liebe

    Elise Perez halb Amerikanerin, halb Puerto-Ricanerin schlägt sich ohne Schulabschluss in New Haven mit Gelegenheitsjobs durch. Sie lebt mit ihrem besten Freund Robbie in einem Wohnkomplex. An einem eisigen Wintertag lernt sie ihre Nachbarn Jamey und Matt kennen. Sie sind reich und Yale Studenten. Zu Jamey entwickelt sie eine besondere Beziehung. Sie stürzen sich in eine heisse Affäre - die in Liebe endet. Doch wird ihre Liebe bestand haben? Denn unterschiedlicher könnten beide nicht sein...

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Elise und Jamey erzählt. Immer wieder hat man dadurch Einblicke in ihre Selbstzweifel und Ängste was die Beziehung betrifft. Überhaupt sind die Charaktere wunderbar ausgearbeitet und die Kluft zwischen Arm und Reich könnte nicht grösser sein. Der ständige Kampf in der Welt des jeweils anderen klarzukommen wird sehr gut beschrieben. Auch die Reaktionen von Familie und Freunden wird wunderbar dargestellt. Insgesamt ist das Buch sehr ernst und düster gehalten. Der Schreibstil ist sehr lebhaft und die Autorin versucht die Gefühle und Emotionen sehr bildhaft darzustellen. Die Sprache ist an manchen Stellen sehr anrüchig, besonders wenn Elise und Jamey ihre Affäre ausleben oder Drogenmissbrauch eine Rolle spielen. Es gibt aber auch viele Stellen im Buch, die langatmig sind oder wo der Absatz nur aus einem Satz besteht und für den Verlauf der Geschichte irrelevant ist.

    Uns gehört die Nacht, ist ein moderner Romeo und Julia Roman. Es zeigt den Kampf einer jungen Liebe gegen alle Widerstände und dem Leser, was am Ende wirklich zählt.

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  • 3 Sterne

    Glücksklee, 10.09.2018

    Als Buch bewertet

    Nicht ganz mein Fall

    Wenn ich die Liebesgeschichte zwischen Elise und Jamey beschreiben sollte, würde ich folgende Worte wählen: teils konfus, manisch, intensiv. Jardine Libaire erzählt auf etwas mehr als 460 Seiten eine Lovestory zwischen Elise (kein Schulabschluss, die Mutter eine (ehemalige?) Drogenabhängige) und Jamey (ehemaliger Privatschüler, der einer unfassbar reichen und einflussreichen Familie entstammt). Die beiden könnten auf den ersten Blick gegensätzlicher nicht sein. Und so gegensätzlich wie die beiden sind, habe ich den Schreibstil von Jardine Libaire empfunden. Manche Stellen schäumen geradezu über unter den für mich sehr bemüht wirkenden Anstrengungen, eine blumige Sprache zu verwenden. Andere Stellen sind so gnadenlos direkt und auf den Punkt dargebracht niedergeschrieben, dass man stutzt und fast schon schockiert ist.

    Manche Themen werden meiner Meinung nach zudem nicht abschliessend betrachtet. Dazu gehört zum Beispiel Jameys psychische Verfassung. Man hat durch die Beschreibungen seiner Gedanken und Gefühle manchmal schon das Gefühl, dass das Innenleben dieses jungen Mannes in Aufruhr ist. Und meiner Meinung nach kann das nicht nur auf das Verliebtsein zurückgeführt werden.

    Obwohl ich eigentlich kein Fan kitschiger Liebesromane bin, hätte ich mir von Uns gehört die Nacht doch ein bisschen mehr Romantikflair erwartet. Daher vergebe ich drei von fünf Sternen.

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  • 3 Sterne

    Stephanie B., 24.08.2018

    Als Buch bewertet

    Jardine Libaire - Uns gehört die Nacht

    Jamey und Elise kommen aus unterschiedlichen Welten, er der Sohn reicher Eltern, sie, das Mädchen aus armen Verhältnissen, dass sich schon früh allein durch die Welt kämpfen musste.

    Was am Anfang als rein körperliche Beziehung startet, entwickelt sich schnell zu einer tiefen Verbundenheit. Die unterschiedlichen Schichten, aus denen beide kommen, ist meiner Meinung nach ein Thema, dass besser rausgearbeitet sein sollte. Es kommt mir zu kurz in der Geschichte, dafür ist das Thema Sex für mich oftmals fehl am Platz in dieser Erzählung und hätte weitaus weniger thematisiert werden können.

    Auch konnte mich der Schreibstil nicht komplett überzeugen und viel mir oftmals schwer. Letztlich hatte ich mir, glaube ich, etwas anderes vorgestellt. Teils fiel es mir schwer an der Geschichte dran zu bleiben.

    Dieses Buch lässt mich zwiespaltigen zurück, keine leichte Lektüre.

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  • 2 Sterne

    dreamer, 02.09.2018

    Als Buch bewertet

    Hat die Erwartungen nicht erfüllt

    Mit „Uns gehört die Nacht“ hat die Autorin, Jardine Libaire, ihren Lesern die Geschichte einer alles verändernden Liebe versprochen – und diese liefert sie auch. Wer allerdings den klassischen, romantischen Liebesroman erwartet, der wird von „Uns gehört die Nacht“ sehr wahrscheinlich enttäuscht sein. Was mich angeht, so bin ich nach der Lektüre des Romans zwiegespalten, was die Bewertung angeht. Auf der einen Seite hat die Autorin in Teilen einen sehr klaren Stil, die Stärken und Schwächen von Elise und Jamey werden benannt, beleuchtet, man lernt die Familien hinter dem ungleichen Liebespaar kennen und beginnt zu verstehen, wieso sie vielleicht so sind, wie sie sind. Die Geschichte von Elise und Jamey ist keine rosarote Lovestory, sondern sie beginnt von Jameys Seite aus, tatsächlich als lockere Affäre. Elise dagegen ist mit dem Herzen dabei, wenn sie auch um einiges spröder und ungeschliffener ist und sich entsprechend verhält, im Vergleich zu Jamey.

    Dann gibt es in dem Roman immer wieder Abschnitte, die für mich unklar geblieben sind. Es sind wortgewaltige Beschreibungen von Gefühlen und Zusammenhängen, die für mich zum Teil konfus wirkten. Ob das auf die psychisch fragile Konstitution von Jamey hinweisen sollte, kann ich an dieser Stelle nur vermuten. Für mich haben diese immer wieder vorkommenden Abschnitte den Lesefluss leider gestört. Hinzu kommt, dass mir ab einem bestimmten Punkt einfach die Häufigkeit der Beschreibungen aus Ausschnitten des Liebeslebens des Paars auf die Nerven gegangen ist. Das Buch hat sich generell für mich ein bisschen gezogen. Und das Ende der Geschichte hat mich wiederum mit den Augen rollen lassen. Nach dem ständigen Kampf, den diese Liebesgeschichte darstellt, löst sich alles so auf?

    Aus diesen Gründen habe ich mich für eine Bewertung des Romans mit zwei von fünf Sternen entschieden.

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  • 2 Sterne

    Gisela E., 14.10.2018

    Als Buch bewertet

    Nichts für mich

    Elise Perez hat sich in ihren Nachbarn Jamey verliebt. Weil sie aus der Unterschicht kommt und er der Erbe einer reichen Familie ist, wird ihrer Liebe keine Zukunft vorausgesagt, im Gegenteil, Elise wird unterstellt, dass sie sich nur an sein Geld heranmachen will. Doch zwischen den beiden entwickelt sich die Liebe ihres Lebens. Wird sie eine Zukunft haben?

    Der Stoff zu diesem Buch ist nicht neu: Armes Mädchen ohne jede Chance im Leben trifft superreichen Erben, und ihre Liebe wird mit jedem Angriff von aussen mehr gefestigt. Leider hat mich der Schreibstil des Buches so geärgert, dass ich immer wieder Durchhänger beim Lesen hatte. Vor allem am Anfang wird die Handlung von vielen Beschreibungen dominiert, die ins Obszöne abdriften. Später verändert sich das, es tauchen auch sehr einfühlsame Passagen auf, und erst dann hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte ihre beiden Protagonisten überhaupt ernst nimmt. Doch die Sexszenen ziehen sich durchs gesamte Buch, in einem recht unnötigen Detailreichtum, das finde ich hier eher unpassend. Sollte es vielleicht sogar ablenken von den beiden Liebenden, deren Charakter mir zu oft aufs Sexuelle reduziert wurde und ansonsten eher blass blieb? Es gelang mir im Verlauf der Geschichte eher selten, Elise und Jamey wirklich ernst zu nehmen und ihre Motivationen nachzuvollziehen.

    Schade, dieses Buch hat mich überhaupt nicht fesseln können. Ich finde, man muss es nicht gelesen haben.

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  • 2 Sterne

    Langeweile, 27.09.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Elise,Tochter aus einer zerrütteten Familie,lernt auf einer Party den Studenten Jamey Hyde kennen,einen Sohn aus reichem Hause.Beide beginnen eine heisse Affäre,die sich nach und nach zu einer echten Beziehung wandelt.Können sie die gesellschaftlichen Barrieren überwinden?

    Meine Meinung:

    Das Thema dieses Buches ist sicherlich nicht neu, jedoch aufgrund verschiedener Facetten immer wieder interessant. Leider kam ich mit dem Schreibstil überhaupt nicht zurecht,er wechselte zwischen behutsam ,teilweise romantisch und extrem obszön.
    Die detaillierte Beschreibung der Sexszenen war teilweise mehr als peinlich.
    Durch diesen Wechsel war es mir nicht möglich, eine Beziehung zu den Protagonisten aufzubauen.

    Fazit :

    Die Geschichte hätte definitiv Potenzial gehabt, was hier leider nicht ausgeschöpft wurde.

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  • 1 Sterne

    Viktoria B., 13.08.2018

    Als eBook bewertet

    Das Cover gefällt mir gar nicht - zumindest war dies mein erster Gedanke. Je länger und öfter ich es ansehe desto sympathischer wird es mir jedoch, die Frau mit den Sommersprossen hat etwas.

    Der Roman umfasst neunzehn Kapitel mit Monats- und Jahresangaben. Jedes Kapitel umfasst einen Monat, allerdings gliedert sich jedes auf mehrere kurze Abschnitte auf. Es beginnt im Juni 1987, geht dann zurück ins Jahr 1986 um am Ende wieder in den Juni 1987 zurück zu kommen.

    Die Hauptfiguren sind Elise und Jamey und ihr Beziehung zueinander als eigenartig zu beschreiben reicht in meinen Augen nicht aus. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig und ich musst mich erst daran gewöhnen denn für mich war dieser eher eigenartig und der Roman selbst sehr schwierig zu lesen. Zwischendurch dachte ich es sei mir vielleicht zu philosophisch aber diesen Gedanken habe ich dann auch wieder verworfen da ich hier letztlich nicht Philosophie erkenne kann. Ich wurde leider bis zum Ende nicht so richtig warm mit dem Buch und den Figuren, es gab mir zu viel hin und her und ich blickte mich ehrlich gesagt nicht so richtig durch, irgendwie konnte ich mich da nicht ganz drauf einlassen und habe mich mehr oder weniger bis zum Ende des Buches durchgequält...

    Es gab zwischendurch allerdings auch komische Szenen, ich krieg zum Beispiel Elise als 'eine Zwiebelringe essende Pocahontas' nicht mehr aus dem Kopf.

    Fazit: Diese Roman ist zwar schwierig zu lesen aber trotzdem interessant wodurch ich es auch irgendwie bis zum Ende geschafft habe, ich wollte wissen wie es endet aber für mich waren am Ende mehr Fragen da als Antworten. Ich habe ich mich oft von Kapitel zu Kapitel durchgequält und am Ende bin ich, wie gesagt, eher ratlos zurück geblieben... Ich denke nicht dass ich nochmal etwas von der Autorin Jardine Libaire lesen werde, irgendwie wurde ich mit der Geschichten und dem Schreibstil nicht wirklich warm.

    Ich finde die Geschichte an sich und auch das Thema und die Zeit interessant aber mich konnte die Geschichte leider nicht überzeugen, irgendwie bin ich da nicht auf der Wellenlänge der Autorin, mich konnte sie mit dieser Geschichte letztlich leider nicht erreichen wodurch ich nur einen Stern für dieses Buch geben kann! Ich hätte ehrlich gesagt deutlich mehr erwartet, die Leseprobe und die Resonanz anderer Leser war so vielversprechend! Mir hat hier irgendwie alles gefehlt, der Zugang zu den Figuren und zur Geschichte, auch von Romantik oder liebevoller Liebe war keine Spur. Für mich war alles nur sehr eigenartig und nicht zugänglich. Ich weiss nicht ob ich mich nur nicht darauf einlassen konnte oder ob es am Buch selbst lag, bisher hatte ich, wie gesagt, nur gutes über 'Uns gehört die Nacht' gelesen und hatte daher auch grosse Erwartungen. Schade, dass diese nicht erfüllt werden konnten denn ich hatte mich auf das Buch wirklich sehr gefreut. Konnte im Endeffekt aber nicht viel damit anfangen... Ich hoffe andere Leser mache eine bessere Erfahrung mit diesem Buch!

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