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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    blues-sister, 03.01.2010

    Als Buch bewertet

    Winter entfremdet sich schleichend von seiner Familie. Seine Mutter kommt zu Besuch. Der Ex seiner Schwester meldet sich. Aneta und Fredrik haben ebenfalls Beziehungsprobleme. Und Bergenhem macht sein bevorstehendes "Outing" zu schaffen. Es wird Winter in Göteborg- oder doch nicht? Zunächst sieht alles ganz anders aus. Was haben diese seltsamen Vorfälle, die Schüsse auf den Autoren, das verlassene Auto auf der Brücke, zu bedeuten? Hängen Sie zusammen? Sollen sie Winter auf eine Spur bringen, die in die Vergangenheit führt?

    "Freude" stellt sich beim Lesen von "Toter Mann" nicht ein, denn die triste und absolut melancholische Stimmung des Buches und der Charaktäre überträgt sich 1:1 auf den Leser. Doch der feine literarische Stil Edwardsons sorgt für einen besonderen Lesegenuss!

    Besonders das Ende des Buches hat mich lange verfolgt...

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  • 2 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.F., 03.05.2010

    Als Buch bewertet

    Edwardson nimmt bereits zu Beginn des Buchs mehrere Handlungsstränge auf und macht es dem Leser damit nicht immer ganz einfach zu folgen: So ist auch die Erzählung aus mehreren Perspektiven nicht immer ganz leicht nachzuvollziehen, auch wenn Edwardson so tiefere Einblicke in die Seelen seiner einzelnen Charaktere gewährt. Erst im Laufe des Buches verknüpft er, in einer manchmal schon fast poetischen, aber immer sehr bildhaften Sprache, langsam die Ereignisse aus der Vergangenheit mit der Gegenwart.
    Trotzdem: Die unterschiedlichen Erzählstränge verwirren und drosseln das Lesetempo. Letzten Endes macht das, das Buch über Teile sehr langatmig und nimmt sich selbst die Spannung, um sich dann mit einem viel zu plötzlichen, gezwungen wirkendem und vor allem unplausiblen Ende, die Klasse zu stehlen, die es haben könnte.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    s., 14.02.2010

    Als Buch bewertet

    Es war der erste Krimi, den ich von Åke Edwardson gelesen habe & sein Schreibstil hat es mir angetan. Es ist kein Buch, das man auf die Schnelle lesen kann. Man muss wach beim Lesen sein & sich nicht ablenken lassen, sonst verpasst man etwas. Ausserdem sind es sehr viele Details, die auf einen einströmen. Es ist nicht im Geringsten oberflächlich, geht sehr in die Tiefe & man nimmt direkt an dem Leben der Hauptpersonen teil. Beim Lesen sinkt man immer tiefer in die Geschichte mit ein & es fühlt sich so an, als ob man mitten im Geschehen mit dabei wäre. Erst mit einer Weile fügen sich alle Puzzleteile zu einem Gesamtbild zusammen. Allerdings fand ich die Auflösung nicht übermässig mitreissend & auch das ganze Geschehen, das im Sommer 1975 seinen Ausgang nahm, hatte ich mir anders vorgestellt. Das Ende kam doch sehr abrupt & ich hätte zur weiteren Klärung noch ein paar mehr Seiten benötigt.

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nijura, 01.04.2010

    Als Buch bewertet

    Schwierig, den Überblick zu bewahren. Dies war mein erstes Buch von Ake Edwardson. Die Geschichte beginnt mit einem auf einer Brücke verlassen aufgefundenen Auto, welches Schusslöcher aufweist. Es wirken sehr viele verschiedene Personen mit, so dass man am Anfang des Buches fast überfordert ist, den Überblick zu behalten. Auch werden viele private Probleme von Nebenpersonen, wie z.B. Halders unnötig geschildert. Erst ab Mitte des Buchs wird es wirklich interessant und allmählich fügen sich die Puzzleteile ineinander. Das Ende war sehr aufschlussreich und spannend. Dennoch würde ich so schnell kein Buch mehr von Herrn Edwardson in die Hand nehmen, da es doch sehr schwer zu lesen war.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dino, 20.11.2009

    Als Buch bewertet

    Der fast letzte Fall des Erik Winter.

    Am Anfang des Buches hatte ich meine Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen, doch nach ein paar Seiten wurde alles ein bischen besser und so konnte ich mich gut zurecht finden.
    Da dies ja schon der 9.Fall es Kommisar Winter und seine Crew war, war es für mich das Erste.
    Es hat mich genervt, die ständige Erwähnung der Kopfschmerzen von Polizist Winter und der Mann tut einfach nichts dagegen.
    Auch auf den Rat seiner Frau, welche Ärztin ist hört er nicht und auf einmal werden die Kopfschmerzen im restlichen Buch kaum noch erwähnt. Wunderheilung?
    Mir gefiel gut, die menschliche Darstellung der Winter-Crew mit ihren persönlichen und gesundheitlichen Problemen.
    Alles in allem ein gutes Buch, welches vom Stil her eine eigene Art hat wie die deutschen Krimis.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane D., 31.01.2010

    Als Buch bewertet

    Ich hatte zuvor noch keinen Roman des Autors gelesen und war dementsprechend gespannt, was auf mich zukommen würde.
    Auffällig ist gleich zu Anfang, dass man keine allzu grossen Pausen während des Lesens aufkommen lassen sollte, da man so schnell die Orientierung verliert, da gleich zu Beginn mehrere Handlungsstränge aufgegriffen werden, die scheinbar nichts mit einander zu tun haben, sich aber im Laufe des Buches miteinander vermischen, so dass im Grunde eine grosse Geschichte entsteht.
    Der Autor schreibt sehr spannend, die Spannung baut sich merklich von Seite zu Seite auf, um sich später in einem fulminanten Finale zu entladen.
    Toter Mann ist nicht der erste Roman mit Kommissar Erik Winter, aber obwohl ich keinen der vorherigen gelesen habe, kam ich gut in die Geschichte und die Charaktere hinein, so dass ich der Meinung bin, dass man ihn auch sehr gut ohne Kenntnis lesen kann.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svenja, 23.12.2009

    Als Buch bewertet

    Zuerst einmal war mir nicht bewusst, dass es sich um den 9. Teil einer Krimiserie handelt, denn für mich hörte sich die Geschichte zunächst völlig losgelöst an. Allerdings hat es mich (bis ich die Bemerkung, die ich zufällig entdeckt hab) zunehmends verwirrt.
    Der Wechsel zwischen Gedankenwelt und Handlungsbeschreibungen von einem aussenstehenden Erzähler geschieht häufig, was das Ganze spannend und abwechslungsreich macht.
    Die Story hat mir aber sehr gefallen, am Anfang waren sehr viele Handlungsstränge da, die parallel verliefen und früher oder später aber erwartungsgemäss - aber nicht ohne Überraschungen - zusammenlaufen. Zum Schluss hin nimmt die Handlung immer mehr Fahrt auf und ab dort konnte ich das Buch auch kaum noch aus der Hand legen.
    Ingesamt ein spannendes Buch, was dem Leser aller Winter-Krimis noch mehr gefallen dürfte als dem Neueinsteiger.

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kuschelbu, 23.12.2009

    Als Buch bewertet

    Genauso wie an den Wallander Romanen finde ich bei den Edwardson Romanen die melancholische Hintergrundstimmung sehr angenehm und lesenswert. Im Leben läuft auch nicht immer alles rund und so ergeht es auch Kommissar Erik Winter, der unter Migräneattacken zu leiden hat, den Kollegen Fredrik und Aneta, deren Beziehung an einen glimpflichen Punkt angekommen ist oder auch Lars Bergenhem, der sich von Frau und Kind trennt und mit seinem Partner zusammenzieht.
    Das gewisse Etwas, den zündenden Spannungseffekt, dass man am Ende mit offenem Mund das Buch in der Hand hält und denkt, das hätte ich so nicht erwartet, wird man in diesem Buch vermissen. Trotzdem kann ich dieses Buch nur jedem empfehlen, der Krimis mit der nachdenklichen Note mag, der über die Personen und ihre Handlungen nachdenkt und den wahren Hintergrund ihres Handelns nachvollzieht.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 15.11.2009

    Als Buch bewertet

    Ein leerstehendes Auto auf einer Brücke. Nachdem Lars seine Kollegen ruft, sucht er selbst den Halter auf. Der ist wohl auf & hat seinen Lexus nicht als gestohlen gemeldet, als er vor der Polizei erst flieht & dann gefasst wird, kann er sich nur an den Diebstahl am Abend zuvor erinnern. Dann erhalten Winter & Bergemann beide ominöse Telefonanrufe. Letztendlich läuft alles auf einem Sommerlager auf einer Insel hinaus, bei dem ein Mädchen verschwand. Es gibt viele kleine Geschichten, Winter auf Kriegsfuss mit seiner Frau & Schwester, alte Geschichten werden wieder aufgewärmt, ein schwuler Kollege & mehrere Beziehungsstreits: ein typischer Edwardson, bis sich dann zum Schluss alles zu einem grossen Ganzen zusammenspinnt & man sehnlich den Schluss erhofft. Der ist jedoch nicht immer so schön & positiv, wie man ihn gerne hätte. Aber Edwardson schreibt ja auch Geschichten aus dem Leben.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kirsten Sch., 20.02.2010

    Als Buch bewertet

    Dies war mein erstes Buch von Ake Edwardson.

    Die Geschichte beginnt mit einem auf einer Brücke verlassen aufgefundenen Auto, welches Schusslöcher aufweist.
    Es wirken sehr viele verschiedene Personen mit, sodass man am Anfang des Buches fast überfordert ist, den Überblick zu behalten. Auch werden viele private Probleme von Nebenpersonen, wie z.B. Halders unnötig geschildert. Erst ab Mitte des Buchs wird es wirklich interessant und allmählich fügen sich die Puzzleteile ineinander. Das Ende war sehr aufschlussreich und spannend.

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 07.01.2010

    Als Buch bewertet

    Eine durchaus spannende Story: Das Verschwinden eines jungen Mädchens vor langer Zeit, das zufällige Auftauchen der daran Beteiligten und die persönliche Einbindung des Hauptermittlers. Nur leider zerredet Edwardson dies alles. Auf den ersten 200 Seiten gibt es ständig konfuse Szenenwechsel manchmal bis zu dreimal auf einer Seite. Alle an der Ermittlung Beteiligten haben schwierige persönliche Probleme zu meistern deren Zusammenhang nur erfasst werden kann, wenn man alle Bücher dieser Reihe gelesen hat.
    Auch das wäre nicht weiter schlimm, aber durch die Anzahl der Personen, deren Gefühle, Gedanken, Interpretationen derselben, wird die eigentliche Geschichte aus den Augen verloren, und das Buch meiner Meinung nach unnötig auf über 500 Seiten „aufgebläht“.

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  • 1 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Labradoria, 14.12.2009

    Als Buch bewertet

    Die Handlung ist irgendwie verwirrend (vielleicht liegt es daran, da ich die anderen Winter Krimis nicht kenne), ich habe Teilweise 1-4 Tage Pause beim lesen gehabt, und dann wusste ich nichtmehr wer wer ist... und wer mit wem verheiratet ist..Ich habe irgendwann auch nichtmehr nachvollziehen können worum es nun eigentlich geht.Zu viele Personen die da erwähnt worden sind. Ich habe dieses Buch eigentlich auch nur zuende gelesen, da ich wissen wollte ob der Winter nun Migräne, oder nen Tumor hat..aber naja.wirklich erfahren habe ich das leider nicht.Zum Schreibstil des Autors kann ich nur sagen: er mag es anscheinend, kurze Sätze zu schreiben.. irgendwie fand ich das nervig. So abgehackt wirkte das auf mich. Ein weiteres (im nachhinein lustiges, aber beim lesen doch schon auffälliges) Merkmal war, das ständig irgendwer nicht antwortete.Abwechslung täte ihm gut.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beckett11, 14.01.2010

    Als Buch bewertet

    Depressiv...
    war die ganze Stimmung des Buches.
    Ein Komissar der von Migräneanfällen geplagt wird, ein anderer der sich nach langer Zeit als homosexuell outet und ein Alkoholiker. Kommissar Winter versucht das Verschwinden eines 14jährigen Mädchens aus dem Jahr 1975 aufzuklären. Nach und nach werden Beteiligte des Verschwindens des Mädchens ermordet oder verschwinden. Die Spur führt zu einem einsamen Bruder und dem damaligen Freund des Mädchens, heute ein gesuchter Krimineller. Kann Winter diesen Fall, der in ihm Erinnerunen weckt, aufklären?
    Ein Buch dessen unterschiedliche Handlungsstränge sehr verwirrend und unzusammenhängend waren. Das ganze Morddezernat leidet unter schwerwiegenden psychischen Problemen. Die einzige Stelle, die mich fesselte, war die Auflösung des Falles.
    Keine gut verdauliche Krimikost, anders als vorherige Bücher Ake Edwardsons.

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  • 1 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    oldie02, 17.06.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Kriminalroman zum Abgewöhnen. Ohne Biss und Spannung. Das einzigste was ich davon bekam, waren Kopfschmerzen.

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