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  • 4 Sterne

    32 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jule, 30.09.2011

    Als Buch bewertet

    Die Archäologin Ruth lebt abgeschieden in Küstennähe.Vor10Jahren passierte im nah liegenden Dorf etwas Schreckliches: ein junges Mädchen wird entführt, aber niemals ihre Leiche gefunden.Der Polizist Harry Nelson will den Fall aufklären und bittet Ruth um ihre Mithilfe.Nach langen Hin und Her geraten verschiedene Personen in den Kreis der Verdächtigen,doch das letztliche Ende ist nicht abzusehen.Im Grossen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen,viel Spannung,gute Bescheidungen und der Leser hatte eine Leichtigkeit sich in die Charaktere hinzuversetzten.Auch finde ich es sehr gut,dass im Einband eine Art Landkarte abgebildet ist.So behält der Leser stets den Überblick und kann sich auch geographisch an den Geschehnissen orientieren.Ein Fakt habe ich allerdings zu bemängeln:Die Rettung des10Jahre verschollenen Mädchens

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  • 4 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jule, 30.09.2011

    Als eBook bewertet

    Die Archäologin Ruth lebt abgeschieden in Küstennähe.Vor10Jahren passierte im nah liegenden Dorf etwas Schreckliches: ein junges Mädchen wird entführt, aber niemals ihre Leiche gefunden.Der Polizist Harry Nelson will den Fall aufklären und bittet Ruth um ihre Mithilfe.Nach langen Hin und Her geraten verschiedene Personen in den Kreis der Verdächtigen,doch das letztliche Ende ist nicht abzusehen.Im Grossen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen,viel Spannung,gute Bescheidungen und der Leser hatte eine Leichtigkeit sich in die Charaktere hinzuversetzten.Auch finde ich es sehr gut,dass im Einband eine Art Landkarte abgebildet ist.So behält der Leser stets den Überblick und kann sich auch geographisch an den Geschehnissen orientieren.Ein Fakt habe ich allerdings zu bemängeln:Die Rettung des10Jahre verschollenen Mädchens

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StephK, 31.12.2009

    Als Buch bewertet

    Ein fantastisches Buch. Spannung, Gefühle, Religion, Mysthik usw. - alles ist enthalten. Man wird gleich zu Anfang in die Geschichte mit hineingezogen, wobei ich Archäologie sowieso ein sehr spannendes Thema finde. Die Personen sind sehr sympathisch und werden gut beschrieben, sodass man sich gut in sie hineinversetzen kann, vorallem in Ruth. Auch die Gegend des Salzmoors ist so gut dargestellt, dass ich mir vorstellen konnte, selbst dort zu sein. Die verschwundenen Mädchen verfolgen einen im ganzen Buch und ich habe die ganze Zeit gehofft, dass wenigstens Lucy überleben konnte. Die Suche nach dem Mörder/Entführer war auch sehr spannend, bis zum Schluss habe ich mitgerätselt und war doch auf der falschen Spur.

    Ein Buch, dass ich definitiv jedem Krimi-Freund empfehlen- und sicher noch mehr als einmal lesen werde, ein wirklich tolles Buch!

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 21.01.2010

    Als Buch bewertet

    Ich hab von Anfang an schon vermutet, wer der Täter ist. Aber das tut der Spannung keinen Abbruch. Von Seite zu Seite empfand ich es immer spannender. Zum Schluss hin konnte ich das Buch nicht mehr weg legen. Interessant fand ich, wie die Autorin alle Fakten miteinander verknüpft hat, so dass am Schluss sich alles auflöst. Die düstere Stimmung des Salzmoores und auch die Gefahr der Landschaft ist gut beschrieben. Eine sehr schöne Idee fand ich, dass man sofort, wenn man das Buch aufklappt, eine Karte der Umgebung sehen kann. So kann man sich alles bildlich vorstellen. Das Buch ist nicht kompliziert geschrieben. Die Autorin hat einfache Sätze ausgewählt, die man auch zu später Abendstunde noch leicht verstehen und lesen kann. Für einen Debütroman nicht schlecht. Bleibt abzuwarten, was die Autorin sich für künftige Bücher einfallen lässt!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandyliest, 29.12.2009

    Als Buch bewertet

    Sehr gut hat mir gefallen, dass Ruth eine gestandene Frau ist, die einem sofort sympathisch ist, auch weil sie ein paar Kilos zu viel auf den Hüften trägt. Auch Chief Nelson war trotz oder gerade wegen seiner schroffen Art ein echter Sympathieträger. Ab Mitte des Buches hat die Spannung jedoch arg nachgelassen und die Personen und ihr Privatleben rückten sehr stark in den Vordergrund, der Fall an sich war da eher Nebensache. Womit ich mich nicht anfreunden konnte, war die Auflösung des Falls, die mir doch etwas weit hergeholt schien und auch die privaten Umstände der Personen waren für mich nicht nachvollziehbar. Alles in allem ein solider Roman, der nicht unbedingt im Krimi-Bereich anzusiedeln ist mit einer sympathischen Hauptfigur. Hoffen wir, dass Frau Griffiths in den Fortsetzungen die Geschichten besser ausarbeitet, Potenzial ist auf jeden Fall da.

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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela C., 23.12.2009

    Als Buch bewertet

    Dies ist eine Premiere für mich: eine neue Buchreihe, deren Start ich von Anfang an mitverfolgen kann. Und es ist ein solider Start, definiv noch ausbaufähig, aber eine gute Grundlage ist geschaffen! Im Fokus steht das "Ermittlerteam" Ruth Galloway, die Archäologin, und der Detective Harry Nelson, die äusserlich nicht unterschiedlicher sein könnten.
    Der Thriller hat leider ab Mitte des Buches an Fahrt verloren. Er wurde recht zäh und auch der erhoffte Knall und das fulminante Ende liessen auf sich warten. Dadurch, dass viel von Mythen, Legenden, Riten usw. die Rede war, hatte ich auch ein Ende in dieser Richtung ertwartet, da war es sehr enttäuschend und simpel für mich. Zumal der Täter für mich seit dessen Auftreten feststand. Das wäre nicht weiter schlimm gewesen, hätte es ein Motiv gegeben, das mythischer gewesen wäre.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jule, 30.09.2011

    Als Buch bewertet

    Die Archäologin Ruth lebt abgeschieden in Küstennähe.Vor10Jahren passierte im nah liegenden Dorf etwas Schreckliches: ein junges Mädchen wird entführt, aber niemals ihre Leiche gefunden.Der Polizist Harry Nelson will den Fall aufklären und bittet Ruth um ihre Mithilfe.Nach langen Hin und Her geraten verschiedene Personen in den Kreis der Verdächtigen,doch das letztliche Ende ist nicht abzusehen.Im Grossen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen,viel Spannung,gute Bescheidungen und der Leser hatte eine Leichtigkeit sich in die Charaktere hinzuversetzten.Auch finde ich es sehr gut,dass im Einband eine Art Landkarte abgebildet ist.So behält der Leser stets den Überblick und kann sich auch geographisch an den Geschehnissen orientieren.Ein Fakt habe ich allerdings zu bemängeln:Die Rettung des10Jahre verschollenen Mädchens

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlotte, 23.12.2009

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: Ruth Galloway, Ärchäologin und Dozentin in North Norfolk wird von Detective Harry Nelson um Hilfe gebeten, Knochen, wurden im Moor gefunden. Besteht ein Zusammenhan zwischen den Knochen und der vor Jahren verschwundenen Lucy Downey? Dann verschwindet noch ein Mädchen und der Wettlauf beginnt..

    Ich hatte bei diesem Roman leichte Startschwierigkeiten, doch nach ca 100 Seiten wird es ein richtig toller Thriller!
    Die Mischung aus Archäologie, Mystik und dem Charakter einer Schatzsuche mit Hilfe von Rätseln haben mir sehr gefallen.
    Die Spannung ist kontinuierlich und man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, die Charaktere werden einem symphatisch oder unsymphatisch, aber keinesfalls egal. Man rätselt die ganze Zeit mit, was den beiden Mädchen geschehen sein könnte.

    Fazit: Ein wirklich gelungener Start einer Reihe, die auf mehr hoffen lässt!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke Behrendt, 25.11.2009

    Als Buch bewertet

    Elly Griffiths hat gut daran getan, sich zur Buchautorin zu entwickeln. Ihr Buch "Totenpfad" zeigt in eindrucksvoller Weise, welche Abgründe sich in dem Fall der verschwundenen Lucy auftun. Diese Geschichte ist Spannung Pur und man freut sich darauf, die Geschichte zu Ende zu lesen. Wunderbar, dazu kann man nicht mehr sagen.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    blues-sister, 04.03.2010

    Als Buch bewertet

    Die Kriminalgeschichte dieses Romans ist solide, aber nicht herausragend gemacht. Für einen Krimikenner bietet sie vom dramaturgischen Standpunkt aus gesehen nicht viel Neues. Doch: Trotzdem gelingt es Elly Griffith, Spannung aufzubauen, die im Verlauf des Buches sehr gut aufrecht erhalten wird. Aber am besten gelungen ist meiner Meinung nach die Einbindung altmythologischer und archäologischer Elemente. Das fand ich persönlich unheimlich spannend und anregend. Das ist auch der Grund, warum ich die Lektüre dieses Krimis ganz besonders genossen habe und trotz oben genanntem die volle Punktzahl vergeben will. Letztendlich kommt es ja doch nur auf das persönliche Lesevergnügen an.
    Mir persönlich hat auch die relative Kürze des Buches zugesagt - da sieht man, dass auch 320 Seiten ausreichen können, um eine spannende Geschichte zu erzählen.

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 13.12.2011

    Als Buch bewertet

    Man kann sich gut in die Personen, vor allem in die Archäologin Dr. Ruth Galloway, hineinversetzen und nachvollziehen, warum Archäologie so faszinierend für sie ist.
    Es gibt mehrere Verdächtige und am Ende ist man doch überrascht, wer der Täter ist.
    Gerade zum Ende hin sehr spannend geschrieben.
    Ich kann das Buch empfehlen und habe auch schon den nächsten Fall von Dr. Galloway vorbestellt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea, 22.12.2009

    Als Buch bewertet

    Vor zehn Jahren verschwand die 5 jährige Lucy Downey. Abgesehen von Briefen, die bei der Polizei von Norfolk eingingen, gibt es keine Spur von ihr. In der Gegenwart wird eine Leiche im Moor gefunden. Die Archäologin Ruth wird um Hilfe gebeten. Es stellt sich heraus, dass es nicht Lucys ist. Bald darauf verschwindet jedoch ein weiteres Mädchen. Wieder sind die einzigen Hinweise die Briefe an die Polizei. Sie sind an den ermittelnden Detective Chief Inspector Harry Nelson gerichtet. Er und Ruth kommen sich während den Ermittlungen immer näher, obwohl Harry verheiratet ist. Als Ruths Katze mit durchgeschnittener Kehle vor ihrer Haustür abgelegt wird, wird klar, sie steckt mitten drin. Die Handlung verdichtet sich, es gibt mehr und mehr Verdächtige und mehr und mehr Zusammenhänge werden klar. Dinge, die unwichtig erschienen und plötzlich wichtig werden, als Scarletts Leiche gefunden wird.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 07.01.2010

    Als Buch bewertet

    Elli Griffith gelingt mit ihrem ersten Krimi um das Ermittlerduo Ruth und Nelson ein spannendes Debüt.

    Sie reiht sich ein in die Reihe Autorinnen englischer Kriminalromane wie Elizabeth George.

    Die Beschreibung des Salzmoores und des Seahenge gelingen ihr ausserordentlich gut. Der eigentliche Kriminalfall ist fesselnd geschrieben, und beleibt durch die vielen Wendungen spannend. Nur die persönlichen Verbindungen der Charaktere sind manchmal ein wenig unglaubwürdig, denn allen ist ein Übermass an Selbstzweifeln auferlegt. Auch unsere Heldin muss jeden Tag damit beginnen, ihr „Licht unter den Scheffel zu stellen“. In jedem Kapitel wird mindestens dreimal erwähnt, das sie ja übergewichtig ist. Das hat der sonst sympathischen Figur einen leichten Abbruch getan.


    Fazit: Eine spannende Geschichte, Figuren die sich noch entwickeln können, kurzum eine Autorin die ich mir merken werde.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avathea, 26.12.2009

    Als Buch bewertet

    Ruth Galloway,forensische Archäologin,erlebt in Totenpfad ihr Debüt an der Seite von DCI Harry Nelson.Im Salzmoor werden Knochen eines Kindes gefunden und die Norfolk Police hat den Verdacht,dass es sich um die Überreste von der fünfjährigen Lucy Downey handeln könnte,die vor zehn Jahren spurlos verschwand.Ruth wird hinzugezogen und findet schnell heraus,dass die aufgetauchten Knochen über 2000 Jahre alt sind.Nelson erhält seit der Zeit von Lucys Verschwinden rätselhafte Briefe.Stammen diese von Lucys Entführer? Kurze Zeit nach dem Knochenfund verschwindet ein weiteres Mädchen und neue Briefe erreichen Nelson.Totenpfad ist ein gut geschriebener Roman,der durch seinen klaren Schreibstil den Leser fesselt.Ruth als Protagonistin ist sehr sympathisch und im Duo mit Harry ein vielversprechendes und neuartiges Ermittlerteam,das sich gegenseitig gut ergänzt.Die Nachfolgebände können kommen!

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  • 4 Sterne

    S.W, 21.08.2010

    Als Buch bewertet

    In dem Roman von Elly Griffiths lernt man die Archäologin Dr.Ruth Galloway mit dem Fachgebiet forensische Archäologie kennen. Als im Salzmeer Knochen gefunden werden, wird Ruth von Inspector Nelson gebeten für die weiteren Ermittlungen die Knochen zu datieren, um herauszufinden, ob es sich bei den Knochen um die vor 10 Jahren verschwundene 5 jährige Lucy handelt. Die Knochen sind aber über 2000 Jahre alt. Als kurz darauf ein weiteres kleines Mädchen verschwindet, und Nelson Ruth die anonymen Briefe zeigt, die er seit dem Verschwinden von Lucy regelmässig bekommt, wird ihr sehr bald klar, das der Briefeschreiber ein fundiertes Fachwissen in Archäologie besitzt.
    Ist der Entführer ein Kollege von Ruth? Die Jagd beginnt. Die Autorin erzählt dies in ruhigem Stil und atmosphärisch dichter Sprache. Durchweg solide Krimikost. Man darf auf die weiteren Krimis gespannt sein.

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  • 4 Sterne

    redfox, 25.01.2010

    Als Buch bewertet

    Ruth lehrt an der Universität und ist Archäologin. Als sie von dem Polizisten Nelson gebeten wird, gefundene Knochen im Salzmoor zu datieren, weiss sie nicht, dass sie in eine gefährliche Ermittlung verstrickt wird, in der es um ein seit 10 Jahren vermisstes Mädchen, Briefe und das Salzmoor geht.
    Mir hat diese Leseprobe so gut gefallen, dass ich das Erscheinen des Buches nicht erwarten konnte. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Hauptfigur Ruth ist lebensecht und man denkt, sie wohnt nebenan. Die Geschichte ist so spannend, dass ich die 316 Seiten innerhalb 24 Stunden verschlungen habe. Die Personen sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich hoffe, dass es ein weiteres Buch mit ihnen geben wird.

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  • 3 Sterne

    KimVi, 26.01.2011

    Als Buch bewertet

    Totenpfad ist der Auftakt einer Reihe um die forensische Archäologin Ruth Galloway und Detective Chief Inspector Harry Nelson. Der Schreibstil ist flüssig, sodass sich das Buch angenehm lesen lässt. Die Landschaftsbeschreibungen sind detailliert. Dadurch erwachen die Handlungsorte förmlich zum Leben. Eine Skizze im Buch hilft dabei, sich am Strand zu orientieren und sich das Salzmoor, den Binnensumpf und die Lage am Meer vorzustellen. Es gelingt der Autorin eine dunkle Atmosphäre zu erschaffen. Da Ruths Fachgebiet sie ja erst zur Co-Ermittlerin macht, befasst sich ein grosser Teil der Handlung mit ihrer Arbeit. Der kriminalistische Teil der Handlung beginnt recht spannend. Doch leider wird diese Spannung nicht lange gehalten. Deshalb konnte mich dieser Handlungsteil nicht ganz überzeugen, doch die Naturbeschreibungen, den archäologisch Aspekt und die Protagonisten fand ich sehr gelungen.

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  • 3 Sterne

    Christian, 31.12.2009

    Als Buch bewertet

    Es ist einsehr kurzweiliges Lesevergnügen aber mehr auch nicht. Die Protagonisten sind alle ein wenig flach beschrieben, bis auf natürlich Ruth unsere Archäologin. Sie ist eine perfekte Hauptprotagonistin die einem sehr sympatisch ist auch wenn sie nicht gerade die perfekte Frau zu sein schein.

    Ganz klar wird in diesem Buch eine Spannungskurve aufgebaut. Anfangs plätschert alles so ein bisschen dahin um sich dann zum Ende des Buches fast zum reissen zu spannen. Leider ist der Schluss ein wenig schnell und zu wenig ausgearbeitet. Die Spannung steigt und schon ist die Kurve bei null angekommen. Ich finde es auch schade, dass sich die Autorin den Mörder so schnell und einfach verschwinden lässt.
    Ich kann leider nicht sagen, ob ich von diesem Buch begeistert bin oder absolut dagegen bin, deswegen bleibt mein Daumen in der Mitte stehen und ich sage: EIN MITTELMÄssIGER KRIMI!!

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 02.07.2011

    Als Buch bewertet

    Elly Griffiths Schreibstil ist auch eher düster. Die Geschehnisse spielen sich meistens im Dunkeln oder im Regen ab. Auch dir Protagonisten sind alles andere als schillernde Persönlichkeiten, denn jeder trägt ein dunkles Geheimnis mit sich herum, was auf die Dauer doch etwas stupide wirkte, da keine für sich irgendwie aus dem Einheitsmischmasch heraus sticht. Leider konnte mich das Buch auch nur bedingt fesseln, denn der Täter war schnell gefunden und angenehm überraschende Wendungen konnte das Buch nicht bieten.

    Mein Fazit: Das Cover verspricht mehr, als das Buch halten kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris, 22.12.2009

    Als Buch bewertet

    ein spannender Forensik-Krimi, geschrieben in wundervollen Bildern mit geheimnisvoller Atmosphäre:
    Dr. Ruth Galloway ist eine Archäologin aus London, die mit ihren zwei Katzen am Rande des Salzmoors lebt, die Gegend hat eine magische Wirkung auf sie. Überraschend will Detective Harry Nelson mit ihr über einen Mord reden, er bittet sie, sich Knochen von einem Kind aus dem Salzmoor anzusehen. Sie soll entscheiden, ob es sich um einen Fund aus der Eisenzeit oder die Leiche eines verschwundenen Mädchens handelt. Während Ruth und Nelson die merkwürdig kryptischen Briefe untersuchen, die die Polizei seit dem Verschwinden Lucys immer wieder erhält, wird ein weiteres kleines Mädchen entführt. Mehrere Personen aus dem Umfeld von Ruth, aber auch der Familie des Mädchens geraten unter Verdacht. Plötzlich erhält auch Ruth Drohungen und macht einen grauenhaften Fund vor ihrer Haustür...

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