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Bewertungen zu Steirernacht / LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann Bd.6 (PDF)
Auch dieser Fall hat mich nicht enttäuscht . Ein Buch das man nicht so leicht aus der Hand legt ich kann ihren nächsten Fall garnicht mehr erwarten. Vorallem bin ich gespannt ob sich die zwei Kommissare entlich näher kommen und es für Sandra doch noch ein schönes Familien leben gibt.
Claudia Rossbacher Fans werden glücklich sein. Der nächste Band der Provinzkrimis um Sandra Mohr ist erschienen. Diesmal spielt er in Pöllau und ist genauso spannend wie die bisher erschienenen. Es war eine grosse Freude, den Roman zu lesen.
Endlich wieder ein Steirerkrimi von Claudia Rossbacher. Wer wie ich die anderen schon gelesen hat, wird sich freuen. Spannung pur und alles spielt in der Steiermark. Unbedingt lesen!
Der nunmehr sechste Fall für das Ermittlerduo Sandra Mohr und Sascha Bergmann führt sie in das steirische Pöllau.
Was auf den ersten Blick wie ein erweiterter Selbstmord aussieht, entwickelt sich zu einem überaus spannenden Kriminalfall, der allen Beteiligten einiges abverlangt.
Walter, Gudrun und Severin Faschingbauer werden erschossen aufgefunden. Lediglich die 13-jährige Tochter Johanna kann sich verstecken und trotz Trauma erstaunlich präzise Angaben machen.
Erst nach und nach enthüllen sich die Geheimnisse der Familie, in der nicht alles so ist, wie es scheint.
Die Auflösung ist für mich nicht ganz unerwartet gekommen, doch spannend inszeniert. Allerdings habe ich den vagen Verdacht, dass im letzten Drittel des Buches auf Geheiss des Verlages ein wenig gekürzt werden musste.
Für mich ist der vorliegende Fall, der erste dieser Reihe, die durch die beiden ungleichen Ermittler besticht.
Zum einen habe wir Sandra, eine toughe junge Frau, die eine schwierige Kindheit in der dörflichen Steiermark hinter sich gelassen hat, und zum anderen Sascha Bergmann, den Wiener, dessen Ehe vor einiger Zeit zu Bruch gegangen ist. Sascha hat stets einen durchaus auch derben Witz auf der Lippe. Diese Art Humor behagt Sandra gar nicht. Dramaturgisch werden diese Wortgefechte geschickt eingesetzt, sodass die Leser sich ein Grinsen oftmals nicht verbeissen können.
Sandra hat in diesem Band auch Turbulenzen in ihrem Privatleben zu bestehen, die sie bestimmt schaffen wird – ein siebter Krimi scheint in Sicht.
Mir hat diese Art Krimi, in Österreich laufen sie unter dem Sub-Genre „Landkrimi“ gut gefallen. Alle Protagonisten, ob Gute oder Böse sind authentisch angelegt und sind überzeugend.
WOW - toll - Endlich wieder ein Steirerkrimi von Claudia Rossbacher. Sind immer spannend und interessant, weil man die Orte meist kennt und das ist einfach suuper. Bin schon wieder sehr neugierig darauf. Werde ich mir bestimmt bald kaufen zum Lesen. - Liebe Grüsse
Ich habe bislang nur Steirernacht und den Vorgänger Steirerland gelesen. Steirernacht hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind authentisch angelegt und man kann gut mit ihnen mitfühlen. Da ich einen persönlichen Bezug zur Gegend um Pöllau habe, hat mir die Ortswahl auch gut gefallen und ich konnte mir vieles gut vorstellen.
Durchwegs spannend geschrieben vom Anfang bis zum Schluss ohne Längen. Das Ende deutet auf einen 7. Teil der Krimi-Reihe hin, auf den ich schon sehr gespannt bin.
Sandra Mohr, Band 6: Sandra Mohr und ihr Chef, Sascha Bergmann, Ermittler beim LKA Graz, werden zu einem Tatort gerufen – ein Ehepaar und ihr elfjähriger Sohn wurden erschossen aufgefunden. Handelt es sich um erweiterten Suizid? Das Ehepaar hatte hohe Schulden. Doch da die dreizehnjährige Tochter noch lebt, spricht gegen diese Theorie. Sie ist eine wichtige Zeugin in diesem Fall…
Erster Eindruck: Wie immer ist das Herz das zentrale Coverelement dieser Reihe – wieder sehr schön umgesetzt.
Dies ist Band 6 der Reihe, lässt sich aber unabhängig von den Vorgängerbänden lesen.
Es sind beinahe vier Jahre her, seit Sascha aus Wien nach Graz versetzt worden ist. Seither arbeiten Sandra und er im Team und haben schon einige Fälle gemeinsam gelöst. Der neuste Fall geht beiden an die Nieren – wie immer, wenn ein Kind involviert ist. Was ist bloss passiert, dass jemand fast eine ganze Familie auslöscht? Welch‘ ein Horror, wenn ein Kind gleichzeitig die Eltern und den Bruder verliert! Es hat sich herausgestellt, dass die These des erweiterten Suizids falsch ist. Also muss es eine andere Person gewesen sein. Die ersten Ermittlungen verlaufen jedoch ergebnislos.
Privat läuft es für Sandra nur suboptimal. Sie ist seit ein paar Monaten mit ihrem Freund Paul, einem Berufskollegen, zusammen, aber im liegt sehr wenig an intimer Zweisamkeit. Sandra will dies ändern, schliesslich möchte sie auch in nicht allzu ferner Zukunft Mutter werden. Sandra und Paul müssen unbedingt einen für beide gangbaren Weg wählen. Sie kommen auf eine aussergewöhnliche Idee und planen ein ganz spezielles Wochenende…
Erweiterter Suizid, finanzielle Probleme, Familienbande, Pubertät, Cybersex, Waffenbesitz – dies sind nur einige der behandelten Stichworte. Das Buch hat sich wie gewohnt flüssig lesen lassen und es war sehr spannend. Die Spuren, die die Autorin gelegt hat, um den Leser zu verwirren, waren sehr gut. Ein interessanter Ausgang! Von mir gibt es dieses Mal die volle Punktzahl.
Pöllau. Ein grausamer, kaltblütiger Mord erschüttert die oststeirische Gemeinde: Das Ehepaar Faschingbauer und ihr 11-jähriger Sohn Severin werden in ihrem Haus erschossen. Nur die 13-jährige Tochter Johanna kann sich in einer Truhe verstecken und überlebt den Anschlag. Sandra Mohr und Sascha Bergmann nehmen bei ihren Ermittlungen das Umfeld der Ermordeten genauer unter die Lupe und stellen schnell fest, dass das Familienleben der Faschingbauers alles andere als einfach war…
„Steirernacht“ ist bereits der sechste Fall für das Ermittlerduo des LKA Graz, der Krimi ist aber auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände bestens verständlich.
Auch mit „Steirernacht“ hat mich Claudia Rossbacher wieder rundum begeistert. Die Geschichte wird flüssig und spannend erzählt und der Handlungsverlauf ist gut durchdacht und ausgefeilt. Der Fall selbst ist nicht nur knifflig und mit einigen Wendungen gespickt, die Ermittlungen fordern Sandra diesmal ganz besonders auf emotionaler Ebene.
Während Sascha sich so unausstehlich gibt wie eh und je und keine Gelegenheit ungenutzt lässt, seine Mitmenschen mit provokanten Sprüchen zu malträtieren, möchte Sandra frischen Wind in ihre Beziehung mit Paul bringen. Um ihrem Sexleben neuen Schwung verleihen, greift sie zu einer aussergewöhnlichen Massnahme – ein Wochenende voller neuer Erfahrungen endet dann aber ganz anders, als Sandra es erwartet hat.
Der locker eingeflochtene steirische Dialekt gibt auch diesem Krimi wieder einen wunderbaren regionalen Touch.
„Steirernacht“ ist ein angenehm zügig zu lesender Krimi, der mir ein paar spannende Lesestunden beschert hat. Die fesselnde Handlung lädt zum Miträtseln ein und lässt zu keiner Zeit Langeweile aufkommen.
Steirernacht ist der sechste Band der Reihe um die Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Wie schon in den vorherigen beiden Teilen, die ich gelesen habe, wurde ich hier aufs Beste unterhalten.
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite hat die Autorin wieder einen Fall inszeniert mit dessen Ende man so nicht rechnen kann.
Die Figuren sind wie üblich fein gezeichnet und wirken durchweg sehr echt und glaubhaft.
Für mich immer wieder ein Highlight sind für mich auch als Nichtösterreicher, die Dialoge die viele Mundartliche Ausdrücke beinhalten. Diese werden aber gut erklärt im Glossar welches hinten auf den letzten Seiten des Buches eingefügt ist.
Dank des sehr schönen Schreibstils der Autorin ist man sehr schnell in der Story drin und ist zugleich auch gefesselt von der Story. Sehr schön fand ich es auch dass wieder etwas mehr von Sandra Mohrs Privatleben beschrieben wurde, welches ich, man möge mir verzeihen, durchaus etwas witzig fand.
Die Story lässt es nicht zu dass man als Leser den oder die Täter frühzeitig herausfindet. Jedes Mal wenn ich dachte ich hätte ihn, gab es eine Wendung die mich dann den erdachten TäterIn wieder vergessen liess. Das gefällt mir, so muss ein moderner Krimi geschrieben sein.
Ich für meinen Teil werde mir auch noch die mir fehlenden Teile dieser Reihe besorgen und diese auch noch lesen, denn Sandra Mohr und Sascha Bergmann haben als Ermittlerduo wirklich echtes Kultpotential.
Von mir gibt es für dieses Buch die volle Punktzahl von 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.
Im 6. Fall rund um die Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann werden die beiden ins oststeirische Pöllau zu einer Familientragödie gerufen. Walter und Gudrun Faschingbauer und ihr 11-jährige Sohn Severin, der jüngere Bruder der 13-jährigen Johanna, sind tot. Die ersten Erkenntnisse lassen auf einen Mord mit anschliessenden Selbstmord tippen, doch schon bald trifft Sandra's Vermutung eines grausamen Mordes an den Familienmitgliedern zu. Nur Johanna hat überlebt...warum wurde das Mädchen verschont?
Nach und nach blättert das Bild, der nach aussen hin harmlosen Familie, ab. Hohe Schulden und Misshandlungen der Kinder wird dem Ehepaar bzw. der Mutter angelastet. Auch mit der Treue hat es Gudrun Faschingbauer angeblich nicht so wirklich gehalten. Ein flotter Dreier mit Ehemann und dessen Bruder scheint an der Tagesordnung gestanden zu haben. Das bringt auch Sandra auf neue Ideen, um ihr momentanes Liebesleben mit Paul aufzufrischen. Ihre Fantasie und die Hoffnung ihre Beziehung zu festigen, lässt sie ein ganz spezielles Date buchen.....
In diesem 6. Fall der Reihe gibt es wieder einiges an Privatleben rund um Sandra, welches gekonnt mit einigen Themen des Falles verbunden werden und dem Leser diesmal wirklich tiefe Einblicke ins Privatleben der Ermittler bringt. Eigentlich mag ich Liebes- oder Sexgeschichten in einem Krimi nicht, aber hier passt es gut zum vorliegenden Thema des Verbrechens.
Obwohl ich bald einen Verdacht hatte, gefiel mit "Steirernacht" wesentlich besser, als der letzte Fall des Ermittlerduos. Die Spannung blieb diesmal fast die ganzen 277 Seiten aufrecht und ich war gespannt, ob ich mit meiner Vermutung recht hatte. Einige unerwartete Wendungen haben mich doch noch leicht an meinem Verdacht zweifeln lassen und das Ende ist dann wirklich dramatisch und mitreissend.
Der Lokalkorit hat mir diesmal ein bisschen gefehlt....er war zwar vorhanden, aber weit weniger ausgebaut, als bei den vorherigen Krimis. Diesmal konzentrierte sich die Autorin mehr auf den Fall und die Ermittlungen, sowie um das Privatleben von Sandra.....mit allen drumherum ;)
Schreibstil:
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig und angenehm zu lesen. Auch der Humor kommt wieder nicht zu kurz. Ich liebe die kleinen Kabbeleien zwischen Sandra und Sascha ganz einfach. Allerdings kam es mir diesmal so vor, als ob in diesem sechsten Band weniger Dialektwörter in den Roman eingeflossen sind. Am Ende gab es wieder für alle Nicht-Österreicher ein Glossar der steirischen bzw. österreichischen Wörter und dessen Übersetzung ins Hochdeutsche.
Cover:
Das Cover gefällt mir wieder sehr gut und es fügt sich perfekt in die Krimreihe ein. Der Gmeiner Verlag ist dem Aussehen und dem ausgeschnittenen Herz treu geblieben, was ich super finde und meiner Meinung nach einen tollen Wiedererkennungswert hat.
Fazit:
Der sechste Fall der Reihe hat mir diesmal wieder viel besser gefallen. Obwohl ich bald einen Verdacht hatte, blieb die Spannung überwiegend aufrecht und einige unerwartete Wendungen liessen mich dann doch noch ab und zu an meinem Täter zweifeln. Das sympathische Ermittlerteam ist mir bereits ans Herz gewachsen und ich freu mich schon auf den kommenden 7. Fall.
Mitten in der Nacht werden die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann ins oststeirische Pöllau gerufen. Ein Ehepaar und dessen elfjähriger Sohn wurden in ihrem Haus erschossen aufgefunden. Zunächst sieht alles nach einer Familientragödie aus, wie sie immer wieder geschieht: Ein verschuldeter Vater tötet seine Frau und den Sohn, um sich anschliessend selbst zu richten. In diesem Fall ist die 13-jährige Tochter Johanna mit dem Leben davongekommen. Der vermeintliche erweiterte Suizid entpuppt sich als ebenso komplexer wie rätselhafter Mordfall, in dem Johanna zur wichtigen Tatzeugin wird. Dennoch gestaltet sich die Suche nach dem Täter schwierig. An Tatmotiven und Verdächtigungen mangelt es nicht. Vor allem die getötete Frau, die einst aus Graz in die ländliche Gemeinde gezogen war, hat sich in der Ortsgemeinschaft nicht gerade beliebt gemacht. Doch was war gravierend, dass nicht nur sie, sondern auch ihr Mann und der Sohn sterben mussten? Neben einen hochemotionalen Fall droht auch ihr Privatleben Sandra Mohr an ihre Grenzen zu bringen…
Charaktere
„Steirernacht“ war mein dritter Fall von Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Auch hier konnten die beiden wieder überzeugen. Sandra durch ihr Mitfühlen, ihr Denken, ihre Flexibilität und auch Sascha wird mir immer sympathischer. Manche mögen ihn vielleicht als zu rau und zu grossschnäutzig halten, aber genau das macht ihn so sympathisch. Bei ihm muss ich immer denken: „Harte Schale, weicher Kern“. Denn bei vielen Sachen, reagiert Sascha für mich gefühlvoll und hat die richtigen Ansichtsweisen. Ich fand es auch schön, dass sich die „Beziehung“ zwischen den beiden – wie sie selbst auch – weiter entwickelt hat.
Zu den restlichen Charakteren möchte ich nicht viel sagen, da sonst die Spannung genommen wird und ich spoilern müsste. Aber auch diese sind – wie immer – sehr durchdacht, detailliert und menschlich gezeichnet.
Schreibstil
Claudia Rossbacher gelingt es, durch steirische Ausdrücke und Redensarten einen gewissen Zauber und Charme in die Geschichte einfliessen zu lassen. (Die für Nicht-Steirer im Glossar näher erläutert werden). Für mich hätten die Fälle, die Beziehung und Umgangsweisen der Charaktere deutlich weniger Liebenswürdigkeit. Vielleicht ist das für einen Kriminalroman nicht die richtige Wortwahl, aber ich finde, dass dies immer wieder zu einer Ruhe und Entschleunigung führt, die bei dem schwierigen Thema benötigt wird. Ausserdem macht es die Charaktere realistischer. Ein überraschender Schluss hat den Fall super abgerundet, wobei sie es geschafft hat, dass ich mit der Tätersuche lange Zeit auf der falschen Fährte war.
Positiv erwähnen möchte ich noch, dass auch der Fortgang der Geschichte nicht unnötigerweise in die Länge gezogen wird, die Ermittlung nachvollziehbar und nichts an den Haaren herbeigezogen war bzw. zu viel Zufall den Fall gelöst hat.
Fazit
Ein toller 6. Fall für Mohr und Bergmann, der Lust auf Mehr macht.
Die "Steirer-Bücher" von Claudia. Rossbacher sind immer wieder super zu lesen - Krimis die trotz Heimatnähe nicht an Spannung vermissen lassen - Orte die man kennt und vielleicht selber besucht hat als Tatorte und diese sind sehr gut recherchiert und beschrieben - absolut lesenswert!
Das - was mich an diesem Buch so fasziniert , ist die blumige Schreibweise von der Autorin. Ich kann und will dieses Buch einfach nicht weglegen.
Die einzige Zeugin - ein 13jähriges Mädchen - WAHNSINN !!! Super spannend u.leicht zu lesen📖📚
Ich kann's wirklich jedem empfehlen, damit diesen Roman viele, viele Bücherwürmer zur Hand nehmen 👍👍
Auf Empfehlung und weil so viele Begeistert von den Krimifällen sind, hab ich mir nun auch dieses Buch gekauft und gelesen... und war enttäuscht.
Die "überraschende" Wende beim aufklären den Mordes war von anfang an zu erahnen und ab der Hälfte des Buches Gewissheit. Fand es deswegen auch nicht spannend.
Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden :)
Bewertungen zu Steirernacht / LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann Bd.6 (PDF)
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Kommentar verfassen30 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine K., 14.06.2016
Als Buch bewertetAuch dieser Fall hat mich nicht enttäuscht . Ein Buch das man nicht so leicht aus der Hand legt ich kann ihren nächsten Fall garnicht mehr erwarten. Vorallem bin ich gespannt ob sich die zwei Kommissare entlich näher kommen und es für Sandra doch noch ein schönes Familien leben gibt.
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ja nein27 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea W., 22.06.2016
Als Buch bewertetClaudia Rossbacher Fans werden glücklich sein. Der nächste Band der Provinzkrimis um Sandra Mohr ist erschienen. Diesmal spielt er in Pöllau und ist genauso spannend wie die bisher erschienenen. Es war eine grosse Freude, den Roman zu lesen.
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ja nein19 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea W., 17.07.2016
Als eBook bewertetEndlich wieder ein Steirerkrimi von Claudia Rossbacher. Wer wie ich die anderen schon gelesen hat, wird sich freuen. Spannung pur und alles spielt in der Steiermark. Unbedingt lesen!
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ja nein17 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
g G., 15.07.2016
Als eBook bewertetDer nunmehr sechste Fall für das Ermittlerduo Sandra Mohr und Sascha Bergmann führt sie in das steirische Pöllau.
Was auf den ersten Blick wie ein erweiterter Selbstmord aussieht, entwickelt sich zu einem überaus spannenden Kriminalfall, der allen Beteiligten einiges abverlangt.
Walter, Gudrun und Severin Faschingbauer werden erschossen aufgefunden. Lediglich die 13-jährige Tochter Johanna kann sich verstecken und trotz Trauma erstaunlich präzise Angaben machen.
Erst nach und nach enthüllen sich die Geheimnisse der Familie, in der nicht alles so ist, wie es scheint.
Die Auflösung ist für mich nicht ganz unerwartet gekommen, doch spannend inszeniert. Allerdings habe ich den vagen Verdacht, dass im letzten Drittel des Buches auf Geheiss des Verlages ein wenig gekürzt werden musste.
Für mich ist der vorliegende Fall, der erste dieser Reihe, die durch die beiden ungleichen Ermittler besticht.
Zum einen habe wir Sandra, eine toughe junge Frau, die eine schwierige Kindheit in der dörflichen Steiermark hinter sich gelassen hat, und zum anderen Sascha Bergmann, den Wiener, dessen Ehe vor einiger Zeit zu Bruch gegangen ist. Sascha hat stets einen durchaus auch derben Witz auf der Lippe. Diese Art Humor behagt Sandra gar nicht. Dramaturgisch werden diese Wortgefechte geschickt eingesetzt, sodass die Leser sich ein Grinsen oftmals nicht verbeissen können.
Sandra hat in diesem Band auch Turbulenzen in ihrem Privatleben zu bestehen, die sie bestimmt schaffen wird – ein siebter Krimi scheint in Sicht.
Mir hat diese Art Krimi, in Österreich laufen sie unter dem Sub-Genre „Landkrimi“ gut gefallen. Alle Protagonisten, ob Gute oder Böse sind authentisch angelegt und sind überzeugend.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dolores S., 19.07.2016
Als eBook bewertetWOW - toll - Endlich wieder ein Steirerkrimi von Claudia Rossbacher. Sind immer spannend und interessant, weil man die Orte meist kennt und das ist einfach suuper. Bin schon wieder sehr neugierig darauf. Werde ich mir bestimmt bald kaufen zum Lesen. - Liebe Grüsse
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Romana H., 17.06.2016
Als Buch bewertetSehr spannend
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela H., 18.07.2016
Als eBook bewertetEndlich mal wieder ein österreichischer Krimi,realistisch und gut geschrieben!
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michaela K., 19.07.2016
Als eBook bewertetIch habe bislang nur Steirernacht und den Vorgänger Steirerland gelesen. Steirernacht hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind authentisch angelegt und man kann gut mit ihnen mitfühlen. Da ich einen persönlichen Bezug zur Gegend um Pöllau habe, hat mir die Ortswahl auch gut gefallen und ich konnte mir vieles gut vorstellen.
Durchwegs spannend geschrieben vom Anfang bis zum Schluss ohne Längen. Das Ende deutet auf einen 7. Teil der Krimi-Reihe hin, auf den ich schon sehr gespannt bin.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
peedee, 17.08.2019
Als Buch bewertetErweiterter Suizid?
Sandra Mohr, Band 6: Sandra Mohr und ihr Chef, Sascha Bergmann, Ermittler beim LKA Graz, werden zu einem Tatort gerufen – ein Ehepaar und ihr elfjähriger Sohn wurden erschossen aufgefunden. Handelt es sich um erweiterten Suizid? Das Ehepaar hatte hohe Schulden. Doch da die dreizehnjährige Tochter noch lebt, spricht gegen diese Theorie. Sie ist eine wichtige Zeugin in diesem Fall…
Erster Eindruck: Wie immer ist das Herz das zentrale Coverelement dieser Reihe – wieder sehr schön umgesetzt.
Dies ist Band 6 der Reihe, lässt sich aber unabhängig von den Vorgängerbänden lesen.
Es sind beinahe vier Jahre her, seit Sascha aus Wien nach Graz versetzt worden ist. Seither arbeiten Sandra und er im Team und haben schon einige Fälle gemeinsam gelöst. Der neuste Fall geht beiden an die Nieren – wie immer, wenn ein Kind involviert ist. Was ist bloss passiert, dass jemand fast eine ganze Familie auslöscht? Welch‘ ein Horror, wenn ein Kind gleichzeitig die Eltern und den Bruder verliert! Es hat sich herausgestellt, dass die These des erweiterten Suizids falsch ist. Also muss es eine andere Person gewesen sein. Die ersten Ermittlungen verlaufen jedoch ergebnislos.
Privat läuft es für Sandra nur suboptimal. Sie ist seit ein paar Monaten mit ihrem Freund Paul, einem Berufskollegen, zusammen, aber im liegt sehr wenig an intimer Zweisamkeit. Sandra will dies ändern, schliesslich möchte sie auch in nicht allzu ferner Zukunft Mutter werden. Sandra und Paul müssen unbedingt einen für beide gangbaren Weg wählen. Sie kommen auf eine aussergewöhnliche Idee und planen ein ganz spezielles Wochenende…
Erweiterter Suizid, finanzielle Probleme, Familienbande, Pubertät, Cybersex, Waffenbesitz – dies sind nur einige der behandelten Stichworte. Das Buch hat sich wie gewohnt flüssig lesen lassen und es war sehr spannend. Die Spuren, die die Autorin gelegt hat, um den Leser zu verwirren, waren sehr gut. Ein interessanter Ausgang! Von mir gibt es dieses Mal die volle Punktzahl.
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ja nein18 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
dorli d., 28.07.2016
Als Buch bewertetPöllau. Ein grausamer, kaltblütiger Mord erschüttert die oststeirische Gemeinde: Das Ehepaar Faschingbauer und ihr 11-jähriger Sohn Severin werden in ihrem Haus erschossen. Nur die 13-jährige Tochter Johanna kann sich in einer Truhe verstecken und überlebt den Anschlag. Sandra Mohr und Sascha Bergmann nehmen bei ihren Ermittlungen das Umfeld der Ermordeten genauer unter die Lupe und stellen schnell fest, dass das Familienleben der Faschingbauers alles andere als einfach war…
„Steirernacht“ ist bereits der sechste Fall für das Ermittlerduo des LKA Graz, der Krimi ist aber auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände bestens verständlich.
Auch mit „Steirernacht“ hat mich Claudia Rossbacher wieder rundum begeistert. Die Geschichte wird flüssig und spannend erzählt und der Handlungsverlauf ist gut durchdacht und ausgefeilt. Der Fall selbst ist nicht nur knifflig und mit einigen Wendungen gespickt, die Ermittlungen fordern Sandra diesmal ganz besonders auf emotionaler Ebene.
Während Sascha sich so unausstehlich gibt wie eh und je und keine Gelegenheit ungenutzt lässt, seine Mitmenschen mit provokanten Sprüchen zu malträtieren, möchte Sandra frischen Wind in ihre Beziehung mit Paul bringen. Um ihrem Sexleben neuen Schwung verleihen, greift sie zu einer aussergewöhnlichen Massnahme – ein Wochenende voller neuer Erfahrungen endet dann aber ganz anders, als Sandra es erwartet hat.
Der locker eingeflochtene steirische Dialekt gibt auch diesem Krimi wieder einen wunderbaren regionalen Touch.
„Steirernacht“ ist ein angenehm zügig zu lesender Krimi, der mir ein paar spannende Lesestunden beschert hat. Die fesselnde Handlung lädt zum Miträtseln ein und lässt zu keiner Zeit Langeweile aufkommen.
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ja nein11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mundolibris, 25.08.2016
Als Buch bewertetSteirernacht ist der sechste Band der Reihe um die Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Wie schon in den vorherigen beiden Teilen, die ich gelesen habe, wurde ich hier aufs Beste unterhalten.
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite hat die Autorin wieder einen Fall inszeniert mit dessen Ende man so nicht rechnen kann.
Die Figuren sind wie üblich fein gezeichnet und wirken durchweg sehr echt und glaubhaft.
Für mich immer wieder ein Highlight sind für mich auch als Nichtösterreicher, die Dialoge die viele Mundartliche Ausdrücke beinhalten. Diese werden aber gut erklärt im Glossar welches hinten auf den letzten Seiten des Buches eingefügt ist.
Dank des sehr schönen Schreibstils der Autorin ist man sehr schnell in der Story drin und ist zugleich auch gefesselt von der Story. Sehr schön fand ich es auch dass wieder etwas mehr von Sandra Mohrs Privatleben beschrieben wurde, welches ich, man möge mir verzeihen, durchaus etwas witzig fand.
Die Story lässt es nicht zu dass man als Leser den oder die Täter frühzeitig herausfindet. Jedes Mal wenn ich dachte ich hätte ihn, gab es eine Wendung die mich dann den erdachten TäterIn wieder vergessen liess. Das gefällt mir, so muss ein moderner Krimi geschrieben sein.
Ich für meinen Teil werde mir auch noch die mir fehlenden Teile dieser Reihe besorgen und diese auch noch lesen, denn Sandra Mohr und Sascha Bergmann haben als Ermittlerduo wirklich echtes Kultpotential.
Von mir gibt es für dieses Buch die volle Punktzahl von 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.
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ja nein6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina L., 17.07.2016
Als eBook bewertetIm 6. Fall rund um die Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann werden die beiden ins oststeirische Pöllau zu einer Familientragödie gerufen. Walter und Gudrun Faschingbauer und ihr 11-jährige Sohn Severin, der jüngere Bruder der 13-jährigen Johanna, sind tot. Die ersten Erkenntnisse lassen auf einen Mord mit anschliessenden Selbstmord tippen, doch schon bald trifft Sandra's Vermutung eines grausamen Mordes an den Familienmitgliedern zu. Nur Johanna hat überlebt...warum wurde das Mädchen verschont?
Nach und nach blättert das Bild, der nach aussen hin harmlosen Familie, ab. Hohe Schulden und Misshandlungen der Kinder wird dem Ehepaar bzw. der Mutter angelastet. Auch mit der Treue hat es Gudrun Faschingbauer angeblich nicht so wirklich gehalten. Ein flotter Dreier mit Ehemann und dessen Bruder scheint an der Tagesordnung gestanden zu haben. Das bringt auch Sandra auf neue Ideen, um ihr momentanes Liebesleben mit Paul aufzufrischen. Ihre Fantasie und die Hoffnung ihre Beziehung zu festigen, lässt sie ein ganz spezielles Date buchen.....
In diesem 6. Fall der Reihe gibt es wieder einiges an Privatleben rund um Sandra, welches gekonnt mit einigen Themen des Falles verbunden werden und dem Leser diesmal wirklich tiefe Einblicke ins Privatleben der Ermittler bringt. Eigentlich mag ich Liebes- oder Sexgeschichten in einem Krimi nicht, aber hier passt es gut zum vorliegenden Thema des Verbrechens.
Obwohl ich bald einen Verdacht hatte, gefiel mit "Steirernacht" wesentlich besser, als der letzte Fall des Ermittlerduos. Die Spannung blieb diesmal fast die ganzen 277 Seiten aufrecht und ich war gespannt, ob ich mit meiner Vermutung recht hatte. Einige unerwartete Wendungen haben mich doch noch leicht an meinem Verdacht zweifeln lassen und das Ende ist dann wirklich dramatisch und mitreissend.
Der Lokalkorit hat mir diesmal ein bisschen gefehlt....er war zwar vorhanden, aber weit weniger ausgebaut, als bei den vorherigen Krimis. Diesmal konzentrierte sich die Autorin mehr auf den Fall und die Ermittlungen, sowie um das Privatleben von Sandra.....mit allen drumherum ;)
Schreibstil:
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig und angenehm zu lesen. Auch der Humor kommt wieder nicht zu kurz. Ich liebe die kleinen Kabbeleien zwischen Sandra und Sascha ganz einfach. Allerdings kam es mir diesmal so vor, als ob in diesem sechsten Band weniger Dialektwörter in den Roman eingeflossen sind. Am Ende gab es wieder für alle Nicht-Österreicher ein Glossar der steirischen bzw. österreichischen Wörter und dessen Übersetzung ins Hochdeutsche.
Cover:
Das Cover gefällt mir wieder sehr gut und es fügt sich perfekt in die Krimreihe ein. Der Gmeiner Verlag ist dem Aussehen und dem ausgeschnittenen Herz treu geblieben, was ich super finde und meiner Meinung nach einen tollen Wiedererkennungswert hat.
Fazit:
Der sechste Fall der Reihe hat mir diesmal wieder viel besser gefallen. Obwohl ich bald einen Verdacht hatte, blieb die Spannung überwiegend aufrecht und einige unerwartete Wendungen liessen mich dann doch noch ab und zu an meinem Täter zweifeln. Das sympathische Ermittlerteam ist mir bereits ans Herz gewachsen und ich freu mich schon auf den kommenden 7. Fall.
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ja nein8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Steffi K., 21.07.2016
Als Buch bewertetInhalt (übernommen)
Mitten in der Nacht werden die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann ins oststeirische Pöllau gerufen. Ein Ehepaar und dessen elfjähriger Sohn wurden in ihrem Haus erschossen aufgefunden. Zunächst sieht alles nach einer Familientragödie aus, wie sie immer wieder geschieht: Ein verschuldeter Vater tötet seine Frau und den Sohn, um sich anschliessend selbst zu richten. In diesem Fall ist die 13-jährige Tochter Johanna mit dem Leben davongekommen. Der vermeintliche erweiterte Suizid entpuppt sich als ebenso komplexer wie rätselhafter Mordfall, in dem Johanna zur wichtigen Tatzeugin wird. Dennoch gestaltet sich die Suche nach dem Täter schwierig. An Tatmotiven und Verdächtigungen mangelt es nicht. Vor allem die getötete Frau, die einst aus Graz in die ländliche Gemeinde gezogen war, hat sich in der Ortsgemeinschaft nicht gerade beliebt gemacht. Doch was war gravierend, dass nicht nur sie, sondern auch ihr Mann und der Sohn sterben mussten? Neben einen hochemotionalen Fall droht auch ihr Privatleben Sandra Mohr an ihre Grenzen zu bringen…
Charaktere
„Steirernacht“ war mein dritter Fall von Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Auch hier konnten die beiden wieder überzeugen. Sandra durch ihr Mitfühlen, ihr Denken, ihre Flexibilität und auch Sascha wird mir immer sympathischer. Manche mögen ihn vielleicht als zu rau und zu grossschnäutzig halten, aber genau das macht ihn so sympathisch. Bei ihm muss ich immer denken: „Harte Schale, weicher Kern“. Denn bei vielen Sachen, reagiert Sascha für mich gefühlvoll und hat die richtigen Ansichtsweisen. Ich fand es auch schön, dass sich die „Beziehung“ zwischen den beiden – wie sie selbst auch – weiter entwickelt hat.
Zu den restlichen Charakteren möchte ich nicht viel sagen, da sonst die Spannung genommen wird und ich spoilern müsste. Aber auch diese sind – wie immer – sehr durchdacht, detailliert und menschlich gezeichnet.
Schreibstil
Claudia Rossbacher gelingt es, durch steirische Ausdrücke und Redensarten einen gewissen Zauber und Charme in die Geschichte einfliessen zu lassen. (Die für Nicht-Steirer im Glossar näher erläutert werden). Für mich hätten die Fälle, die Beziehung und Umgangsweisen der Charaktere deutlich weniger Liebenswürdigkeit. Vielleicht ist das für einen Kriminalroman nicht die richtige Wortwahl, aber ich finde, dass dies immer wieder zu einer Ruhe und Entschleunigung führt, die bei dem schwierigen Thema benötigt wird. Ausserdem macht es die Charaktere realistischer. Ein überraschender Schluss hat den Fall super abgerundet, wobei sie es geschafft hat, dass ich mit der Tätersuche lange Zeit auf der falschen Fährte war.
Positiv erwähnen möchte ich noch, dass auch der Fortgang der Geschichte nicht unnötigerweise in die Länge gezogen wird, die Ermittlung nachvollziehbar und nichts an den Haaren herbeigezogen war bzw. zu viel Zufall den Fall gelöst hat.
Fazit
Ein toller 6. Fall für Mohr und Bergmann, der Lust auf Mehr macht.
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ja neinmonika z., 16.07.2016
Als eBook bewertetDie "Steirer-Bücher" von Claudia. Rossbacher sind immer wieder super zu lesen - Krimis die trotz Heimatnähe nicht an Spannung vermissen lassen - Orte die man kennt und vielleicht selber besucht hat als Tatorte und diese sind sehr gut recherchiert und beschrieben - absolut lesenswert!
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ja neinRoswitha S., 17.06.2016
Als eBook bewertetDas - was mich an diesem Buch so fasziniert , ist die blumige Schreibweise von der Autorin. Ich kann und will dieses Buch einfach nicht weglegen.
Die einzige Zeugin - ein 13jähriges Mädchen - WAHNSINN !!! Super spannend u.leicht zu lesen📖📚
Ich kann's wirklich jedem empfehlen, damit diesen Roman viele, viele Bücherwürmer zur Hand nehmen 👍👍
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit R., 20.06.2018
Als eBook bewertetWieder so ein spannender Fall für Sandra Mohr, ich "verschlinge" diese Bücher momentan geradezu
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
erika d., 24.09.2018
Als eBook bewertetDieSteirer Romane sind alle sehr spannend und man kann einfach nicht aufhören zu lesen .
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ja neinAnastasia M., 21.06.2016
Als Buch bewertetSehr interessant!
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Thomas S., 16.05.2016
Als Buch bewertetDie Steiermark ist einfach der beste Schauplatz für spannende Krimis!
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ja nein0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tamara E., 23.06.2016
Als Buch bewertetAuf Empfehlung und weil so viele Begeistert von den Krimifällen sind, hab ich mir nun auch dieses Buch gekauft und gelesen... und war enttäuscht.
Die "überraschende" Wende beim aufklären den Mordes war von anfang an zu erahnen und ab der Hälfte des Buches Gewissheit. Fand es deswegen auch nicht spannend.
Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden :)
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