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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 19.10.2016

    Als Buch bewertet

    Sieben minus eins ist der neuste Kriminalroman aus der Feder des Autors Arne Dahl. In diesem Buch hat der Kriminalkommissar Sam Berger seinen ersten Auftritt. Als Ermittler mit Ecken und Kanten und wenigen Freunden vermittelt Berger den Eindruck des Einsamen Wolfes. Mit seiner Theorie das ein Serienmörder ein vermisstes Mädchen entführt hat, steht Berger alleine da und erhält auch keine Unterstützung durch seinen Vorgesetzten. Im Laufe seiner Ermittlungen bekommt Sam Hilfe von Molly, die sich als Teil seiner Vergangenheit entpuppt. Doch Molly ist nicht das einzige was er aus seiner Vergangenheit wieder trifft.

    Der Einstieg ins Buch war für mich etwas langwierig wurde dann aber immer besser. Der Krimi konnte mich letztendlich doch fesseln und den Cliffhanger zum Schluss fand ich heftig. Ob das Buch ein typischer Dahl ist kann ich nicht beurteilen, da dies mein erstes Buch von Arne Dahl ist das ich gelesen habe. Mir selber hat der Schreibstil gefallen und die Spannungsbögen fand ich gut gesetzt. Ich hatte nach anfänglichen Schwierigkeiten einige Stunden Lesevergnügen. Dran bleiben lohnt sich.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Felicitas F., 16.09.2016

    Als Buch bewertet

    „Sieben minus eins“ von Arne Dahl – ein geschickt gewählter Titel, der einem als Leser erst (und so soll es schliesslich auch sein), nahezu am Schluss begreiflich wird, denn zu beginn des Buches, habe ich spekuliert und überlegt, was der Titel zu bedeuten hat. Erstklassig, wirklich!

    In dem Kriminalroman geht es um einen Ermittler (Berger), welcher auf interessante Art und Weise auf seine künftige ‚Partnerin (Blom) im Berufsleben’ trifft – und mit ihr zusammen den Täter zur Strecke bringt. Da eine junge Frau verschwindet, denkt Berger, dass dies eine Entführung ist und mit anderen Entführungen der letzten Jahre in Verbindung steht – warum er das denkt, erfährt man leider als Leser nicht, aber vielleicht bin ich auch nur etwas zuuuu wissbegierig. Oder war es eben bisher einfach nur von anderen Autoren gewohnt, bis ins kleinste Detail informiert zu sein.

    Der Schreibstil von Dahl ist meiner Meinung nach recht flüssig zu lesen, auch wenn die Handlung an manchen Stellen sich wiederum sehr langatmig hingezogen haben und an anderen Stellen wiederum zu schnell agiert wurde, dass ich als Leser mit dem Mitdenken fast nicht nachkam und leider auch etwas enttäuscht war, dass man viele Schlussfolgerungen der beiden Protagonisten nicht komplett nachvollziehen hat können.

    Ich habe mich jedoch gut unterhalten gefühlt und bin gespannt auf den weiteren Teil, da obwohl Berger und Blom den Täter gefunden und ausser Gefecht gesetzt haben, ist im letzten Absatz zu erkennen, dass es kein definitives Ende hat und wohl im nächsten Buch weiter gehen wird…

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 19.11.2016

    Als Buch bewertet

    Arne Dahl – Sieben minus Eins

    Sam Berger, Kriminalkommissar bei der schwedischen Polizei ist sich sicher, dass er einem Serientäter auf der Spur ist. Sein neuestes Opfer ist die fünfzehnjährige Ellen Savinger. Bei seinen eigenen Ermittlungen ist er auf weitere Vermisstenfälle gestossen, allerdings wurden bisher keine Leichen gefunden. Sein Chef Allan Gudmundson sieht rot, er verbietet Sam weiter privat zu ermitteln und droht ihm sogar mit Kündigung.
    Als sich dann eine Mitwisserin des wahrscheinlichen Täters findet, die sogar die Tatorte manipuliert hat, ist Sam sich sicher das er seinen Fall lösen kann. Notfalls auf eigener Faust, aber mit Hilfe seiner Kolleginnen „Deer“ und „Cutter“.
    Doch dann kommt alles anders als er denkt und plötzlich steht ihm auch noch die Geheimpolizei im Weg und Sam gerät selbst in die Schusslinie.

    „Sieben minus Eins“ ist das erste Buch, das ich von Arne Dahl gelesen haben und nach der Leseprobe bei vorablesen.de konnte ich es kaum erwarten mir das Buch zu kaufen.
    Leider hätte ich warten sollen bis ich mir das Buch irgendwann mal in der Bibliothek leihen kann, denn ehrlich gesagt konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen.

    Der Schreibstil selbst ist locker und flüssig, was das lesen erleichtert.
    Die Handlung selbst ist zwar streckenweise spannend und temporeich, aber dann gibt es arg langatmige Abschnitte, viele Wiederholungen und manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich irgendetwas überlesen hab. Die Handlung war wirr und chaotisch, auch wenn es einige Überraschungen und Wendungen gab, die mich neugierig gemacht haben. Das Ende war aber ausschlaggebend, das ich das Buch einfach nicht mochte. Ich brauch nicht immer ein Happy End, aber das habe ich nicht erwartet.
    Ich hatte auch nicht das Gefühl in der Story wirklich anzukommen. Irgendwie stimmte die Chemie zwischen mir und dem Buch einfach nicht. Mir fehlte das gewisse Etwas.

    Dennoch, die Handlung ist detailreich, komplex und gut ausgearbeitet, die verschiedenen Zeitebenen und Perspektivwechsel machten das Buch „spannender“ und abwechslungsreicher.
    Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt der Hauptperson, Sam Berger, rein versetzen, der mir nicht wirklich sympathisch werden konnte. Er handelt egoistisch, bringt dadurch seine Kollegen und sich selbst in Gefahr, hat eine fast schon krankhafte Fixierung auf den Täter, was im Laufe des Buches aber auch aufgeklärt wird. Dennoch erschien er mir in manchen Situationen einfach unglaubwürdig.
    Seine Kollegin „Deer“ mochte ich eigentlich gern, sie hat das Herz am rechten Fleck genau wie die engagierte und taffe Kollegin „Cutter“, die ein As an den Computern ist.
    Erst sehr spät wird die weitere Hauptfigur Molly Blom eingeführt, die mir sympathischer ist als Sam Berger. Trotzdem tat ich mich schwer, eine Nähe zu ihr aufzubauen. Sie ist aber gut ausgearbeitet, sie ist glaubwürdiger, auch wenn ich nicht alles nachvollziehen konnte.
    Die weiteren Charaktere waren mir je nach Rollenverteilung sympathisch/unsympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte in sich abgerundet.
    Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, überwiegend glaubhaft und unterschiedlich dargestellt.
    Die Handlungsorte und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich etwas besser in die Geschichte hinein finden liess.

    Das Buch konnte mich leider nicht so mitreissen, wie ich es mir gewünscht hätte, aber dennoch empfehle ich das Buch allen Krimilesern, die eine verworrene und eher seichte Story mögen, die aber dennoch sehr komplex ist.

    Das Cover ist ein Blickfang, in graubraune Töne und mit schwarzroter Schrift sind ein Blickfang. Das Cover strahlt eine gewisse Einsamkeit und Trostlosigkeit aus. So wirklich hat es nicht mit dem Inhalt der Story zu tun.

    Fazit: Ein Krimi mit eher seichten Abschnitten, nicht immer sofort nachvollziehbar, dennoch sicherlich lesenswert für Arne Dahl Fans.

    Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung und 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie N., 02.09.2016

    Als Buch bewertet

    "Sieben minus eins" ist ein sehr spannender Thriller, der sehr komplex aufgebaut ist.

    Gerade am Anfang des Buches brauchte ich eine Weile um mich in das Buch einzulesen, obwohl bereits der Start des Buches sehr spannend war.

    Der ermittelnde Kriminalkomissar Sam Berger ist im Gegensatz zu seinem Chef im Fall eines verschwundenen Mädchens der Überzeugung, dass es sich um einen Serientäter handelt. Immer wieder geht er gegen den Willen seines Chefs seinen eigenen Weg. Schliesslich scheint er mit dem Entdecken einer Frau, die an mehrere Tatorten auftaucht der Lösung der Fälle ganz nah zu kommen. Die Geschichte nimmt aber immer wieder neue interessante Wendungen und führt den Leser auch in die Vergangenheit und das Privatleben von Sam Berger.

    Der Autor Arne Dahl schafft es den Leser von Anfang bis Ende an das Buch zu fesseln und die Geschichte so aufzubauen, dass man nicht schon ewig vorher ahnt, was die Lösung der Geschichte ist. Ein echt toller Einstieg in eine neue Krimireihe. Ich freue mich schon wieder von Sam Berger zu lesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 28.11.2016

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch handelt es sich um einen meiner Meinung nach gutgemachten Krimi. Das Buch cover ist sehr schlicht gehalten und springt einem nicht sofort ins Auge. Die Story baut sich nach und nach auf und setzt sich Puzzlestück für Puzzlestück zusammen. Dadurch wird die Spannung immer wieder hochgehalten. Für meinen Geschmack ist jedoch die Handlung teilweise etwas konstruiert und mit zu vielen Zufällen versehen. Ich möchte hier dazu nicht zu viel verraten, um den späteren Lesern nicht die Spannung zu nehmen. Alles in allem macht es jedoch Spass dieses Buch zu lesen und es ist trotz der kleinen Schwächen immer noch ein handwerklich sehr gut geschriebener Krimi. Daher von mir auch eine Leseempfehlung mit vier Punkten!

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  • 5 Sterne

    20 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 05.09.2016

    Als Buch bewertet

    Kriminalkommissar Sam Berger findet in einem Kellerverlies Blutspuren, die zu verschwundenen Mädchen gehören. Er ist sich sicher, dass es bereits früher Opfer des Täters gab, nur fehlen für den Beweis die Spuren. Mit seiner Meinung steht Sam allein, niemand will ihm glauben. Sein Vorgesetzter würde ihn am liebsten kündigen. Doch dann entdeckt Sam die gesuchten Spuren, der Täter scheint ihn sehr gut zu kennen. Die Spuren führen dazu in Sams Vergangenheit und der Täter bezweckt damit etwas....

    Arne Dahl hat hier ein neues Ermittlerteam ins Rennen geschickt, die durch ihre eigenwilligen Charaktere überzeugen. Durch ihre Ecken und Kanten wirken sie sehr realistisch und nicht "weichgezeichnet". Der Unterhaltungswert der beiden ist wirklich gross. Die Spannung kommt auch in diesem Krimi nicht zu kurz, wird von Beginn an aufgebaut und bleibt bis zum Schluss erhalten. Arne Dahl bleibt auch in diesem Buch seinem gewohnt spannenden Schreibstil treu. Er schafft es, dem Leser ein genaues Bild zu suggerieren, so dass man sich sofort in die Handlung, die Charaktere und die Örtlichkeiten versetzt fühlt.

    Ich finde diesen Serienauftakt sehr gelungen und hoffe, sie wird fortgesetzt

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  • 1 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma _., 18.10.2016

    Als Buch bewertet

    Von der Lobpreisung im Klappentext: „…psychologisch raffiniert, voller abgründiger Wendungen und unerhört spannend.“ lies ich mich in die Irre führen und holte das Buch. Ich lese gerne in Reihen und einen Auftakt einer spannenden Krimireihe wollte ich nicht verpassen.
    Aber was dann kam, war eine durch und durch konstruierte wie primitive Geschichte voller Klischees, sowohl in der Handlung als auch in den Beweggründen der Figuren. Beinah keins von noch so abgedroschenen Klischees, die man schon zig mal woanders gelesen hat, die wiederum von irgendwem als Erfolgsfaktoren für einen Bestseller identifiziert worden waren, wurde hier ausgelassen. All diese Dinge, wie z.B. der Freud’sche Ansatz bei den Tätermotiven (die Hauptfiguren kennen sich seit Kindheit und dort ist das wahre Motiv zu suchen), irgendwelche Teile, die bei jedem Tatort als Zeichen und zwecks der Wiedererkennung liegengelassen werden, dazu kommen als Emotionsgrundalge und Zieldefinition der Ermittler gleich mehrere verschwundene Mädchen, dann gibt es den bösen Staat, der den Spruch „Undank ist der Welt Lohn“ mit jeder Handlung der Polizei- und Geheimagenturbosse zum Besten gibt, etc. All die alten Kamelle werden von einem pseudo (Bestseller-)Thriller (im Sinne von Wettstreit Gut gegen Böse) zu anderen herübergereicht. Gähn.
    Die Hauptfiguren sind zwei zombihafte Unsympathen, mit denen man wohl kaum durch die Geschichte fiebern kann, demenspr. lässt einen weitestgehend kalt, was ihnen demnächst passiert. Die Höhe ist wohl bei dem Sam Berger erreicht, der wichtige Gegenstände, die von den Angreifern im Anmarsch nicht entdeckt werden sollen, im eigenen Darm eben schnell verschwinden lässt. Anschliessend folgt ein langes Verhör. Da fragt man: „Sitzt er da gut?“ Auch paar andere Details aus seiner Vergangenheit disqualifizieren ihn in der Rolle des Helden.
    Seine Partnerin hat nichts von einer Frau. Sie ist ein Zombie, der für eine Frau rein willkürlich erklärt wurde.
    Die Handlung ist absolut nicht spannend, sondern wirr und auf Teufel-komm-raus-ich-will-hier-einen-Bestseller-produzieren dürftig gebastelt. Der Kern lässt sich wie folgt zusammenfassen: Es dreht sich alles um den Schwanz. Klingt wirr und komisch? Ist es auch. Leider kein Witz.
    Ich habe mich sehr lange durchs Buch gequält, dann eine Hörbuchversion geholt, damit ich überhaupt mal ans Ende komme. Beim heimischen Werkeln geht meistens auch etwas weniger Gutes. Aber dadurch, dass diese dürftige Geschichte vorgetragen wurde, wirkte sie noch grotesker und komischer. Der Nachname Berger wird als Berja ausgesprochen. Vllt ist es auf Schwedisch richtig, bloss diese Zusammensetzung an Klängen weckt bei mir ganz andere Assoziationen, die wiederum irreführend wie störend sind. Das Hörbuch wurde zurückgegeben.
    Die Schreibe ist a lá viel gewollt, wenig gekonnt. Die Art der Stoffdarbietung erscheint mir Leserherabwürdigend, da dem Leser die Fähigkeit, eigene Schlüsse zu ziehen, gänzlich abgesprochen wurde. Alles wird fertigbreiartig dargereicht, allerhand Zeugs behauptet (sehr viel „tell“ aus dem „Show, don’t tell“), was auch nicht unbedingt stimmt und ich meine liebe Mühe hatte, dem Quatsch Glauben zu schenken. Eigentlich braucht man bloss zu schlucken, aber das mochte ich nicht, da im hohen Grade ungeniessbar.
    Es wohnt diesem Machwerk auch keine Seele inne. Alles ist so kalt, befremdend, zombihaft, dass man sich fragt, warum man das alles in einem Buch haben muss. Falsch interpretierter Realismus.
    Ich versuche, solche Perlen so gut wie es geht umzuschiffen, damit ich gar nicht erst in die Pflicht komme, so etwas zwecks der Rezension zu lesen, aber der Werbetext führt einen so gründlich in die Irre, dass es doch dazu gekommen ist, was mich sehr ärgert.

    Fazit: Es gibt rein gar nichts, was ich an diesem Machwerk für gut erklären kann. Auf einem Reissbrett als Massenware entworfen, mehr gewollt als gekonnt dargeboten und ein Hype drum herum organisiert. Ein Stern und nie wieder Arne Dahl.

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  • 5 Sterne

    7 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans-Joachim B., 11.09.2019

    Als Buch bewertet

    Leider war der Einband leicht mit Staubfingern verschmutzt. Ansonst Arne Dahl in Hochform.

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  • 5 Sterne

    6 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa P., 21.09.2016

    Als Buch bewertet

    Ein gelungener Auftakt zu einer neuen Serie, einem neuen Ermittlerteam.
    Kriminalkommissar Sam Berger wird von seiner eigenen Jugend eingeholt und somit vom Jäger zum Gejagten. Verschiedene Mädchen sind im Laufe der letzten Jahre verschwunden und es gibt keine Spur. Niemand kann sich das erklären, nur Sam Berger stellt unglaubliche Theorien auf, die niemand hören will - sie werden beiseite gewischt. Für seinen Chef ist der Fall erledigt.
    Sam Berger aber merkt nach vielen Recherchen, dass er persönlich eine wichtige Rolle in diesem Fall spielt und dass sein Leben in Gefahr ist.
    Er schliesst sich, nach einigem Hin und Her, mit der Ermittlerin Molly Blom zusammen und beide ermitteln auf eigene Faust. Sie riskieren ihr Leben, um die verschwundenen Mädchen zu finden.
    Ein gewohnt spannender Schreibstil, der mich gefesselt hat. In die Akteure kann ich mich gut hineinversetzen. und ich freue mich auf Fortsetzungen.

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  • 5 Sterne

    7 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanny, 06.05.2018

    Als Buch bewertet

    "Was zunächst wie ein unlösbares Rätsel scheint, erweist sich als glasklar und vollkommen logisch. Es ist der beste schwedische Kriminalroman, der je geschrieben wurde." Stig Hansen ( Sydsvenkan)

    Das trifft es ganz gut. Was am Anfang nach Chaos und einem überengagierten Polizisten aussieht, entpuppt sich als viel schlimmer. Sehr packend und sehr sehr aufwendig. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Und auch wenn der Täter geschnappt ist, ist das Ende immernoch komplett offen.

    "Psychologisch so raffiniert und abgründig wie nie zuvor- Sieben minus Eins ist der atemberaubend spannende Auftakt zu Arne Dahls gefeierter Serie." Der perfekte Chiffhanger, wie man so sagt. Wo ist der nächste Teil? Ich hoffe, ich werde in der Bibliothek (aus der stammt der Teil) fündig.

    "Sieben minus Eins" kriegt natürlich volle Punktzahl. An Spannung nicht zu überbieten.

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  • 1 Sterne

    17 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 08.09.2016

    Als Buch bewertet

    Die fünfzehnjährige Ellen wird vermisst. Das Team um Kommissar Sam Berger ermittelt fieberhaft. Doch von dem Mädchen fehlt jegliche Spur. Sam glaubt sogar an einen Serientäter und meint auch Hinweise für noch mehr verschwundene Mädchen gefunden zu haben. Bei seinem Chef, Kriminalhauptkommissar Allan Gudmundsson stösst er mit dieser These allerdings auf grossen Widerstand, denn bisher fehlt jeglicher Beweis dafür, noch gab es in Schweden jemals einen Serientäter. Als Sam bei der Erstürmung eines verdächtigen Bootsschuppen seine Kollegen vor einer Selbstschussanlage warnt, die dann tatsächlich auch existiert und einen Beamten schwer verletzt, ist das Mass bei Allan voll und es kommt zur Eskalation zwischen den Beiden.
    Viel mehr kann und möchte ich vom Inhalt nicht preisgeben, da zuvile von der eigentlichen Story sonst verraten wird.
    Ein bisschen habe ich schon immer mit Arne Dahls Schreibstil gehadert, deswegen habe ich die beiden letzten Teile seiner Kriminalserie um die Sonderkommission der Stockholmer A-Gruppe nicht mehr gelesen. Einfach weil sie weder vernünftige noch nachvollziehbare Handlugen und Spannungsbögen aufwiesen. Bei diesem Buch dachte ich mir, ich gebe dem Autor noch eine Chance. Meine Hoffnung war einfach das sich die Idee der Sonderkommission für den Autor selbst ausgereizt hatte und er sich mit einer neuen Idee um ein Ermittlerduo wieder mit mehr Enthusiasmus auf Story und Plot stürzt. Leider wurde ich sehr herb enttäuscht. Das fing schon auf den ersten Seiten an. Kurz nach der Erstürmung von oben beschriebenem Bootsschuppen kam es zu einem Streitgespräch zwischen Allan und Sam. Ein Gespräch dem ich als Leser überhaupt nicht folgen konnte. Dinge wurden angesprochen die mir als Leser suggerierten mindestens hundert Seiten verpasst zu haben. Dabei war ich erst auf der 21. Seite. Das trübt den Lesefluss ungemein. Von einer Selbstschussanlage ist hier die Rede, leider gibt es überhaupt keinen Hinweis, einzig das Bauchgefühl von Sam offeriert ihm diese. Einfach nicht nachvollziehbar. Und das setzt sich weiter fort. Der Kommissar handelt ständig auf eigene Faust, informiert weder sein Team noch den Vorgesetzten. Hält Beweismittel zurück. Auf Seite 43 war ich schon soweit das Buch endgültig beiseite zu legen, weil ich nicht mehr nachvollziehen konnte, was der Autor vermitteln wollte. Ist hier von der Vergangenheit des Kommissars die Rede oder geht es um den aktuellen Fall? Völlig undurchsichtig. Als sich dann die einzige Verdächtige noch als Mitarbeiterin der Geheimpolizei entpuppt, die ihrerseits wohl Sam als Verdächtigen auserkoren hat , war meine Geduld am Ende und ich habe das Buch tatsächlich nur aus Rezensionsgründen zu Ende gelesen.
    Fazit: Eine schlechte Story mit einer desaströsen Umsetzung bedingt durch viele abrupte und nicht nachvollziehbare Handlungsum- und übersprünge.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 02.09.2016

    Als Buch bewertet

    Klappentext: "Als er die Blutspuren in dem labyrinthischen Kellerverlies findet, ist sich Kriminalkommissar Sam Berger sicher: Das unerklärliche Verschwinden der jungen Frau steht mit früheren Fällen in Verbindung, es muss weitere Opfer desselben Täters geben. Nur fehlt von denen jede Spur. Mit seiner waghalsigen Theorie steht Sam Berger alleine da und gerät bald von mehreren Seiten unter Beschuss. Allan Gudmundsson, sein Chef, hat wenig Verständnis für Bergers riskante Alleingänge und droht, ihn zu feuern. Dann entdeckt Sam Berger Spuren. Spuren, die nur er lesen kann, gelegt von einem Menschen, der ihn allzu gut zu kennen scheint. Sie führen ihn zu einem verlassenen alten Bootshaus und von dort zu einer längst verloren geglaubten Erinnerung. Tief verborgen in Bergers Vergangenheit gibt es etwas, das ihn mit den brutalen Verbrechen verbindet. Etwas, das lange Zeit keine Bedeutung zu haben schien und das der Täter jetzt mit gutem Grund ans Licht holt."

    Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das Cover und den Titel. Nach lesen des Klappentextes war klar, dass ich das Buch lesen will und nach der Leseprobe war ich vollkommen gespannt auf die Geschichte!

    Spannend geschrieben, faszinierend! Dieser Kriminalroman hat mich stellenweise besser gefesselt und gruseln lassen als mancher Thriller ...

    Zu Beginn des Buches war ich ein wenig durcheinander und orientierungslos, viele Informationen werden einfach eingeworfen und erst im Nachhinein erkennt man Zusammenhänge und kann diese zuordnen! Das hat mich aber nicht wirklich gestört.

    Sam Berger ist für mich ein eher untypischer Charakter aus Kriminalromanen, zum grössten Teil der von mir gelesenen Krimis ist es immer so, dass ich den ermittelnden Kommisar mag und mit ihm miträtsele und mitfiebere.
    In dem Fall kommt mir Sam Berger ziemlich skrupelos und eigensinnig vor. Und ich muss sagen, er ist mir absolut nicht sympathisch geworden!
    Durch seine Alleingänge wird ihm mit Entlassung gedroht und letztendlich bringt er sich damit in Gefahr!

    Sieben minus eins ist der erste Teil einer Krimireihe, die spannend und raffiniert begonnen hat. Ich hoffe, dass die weiteren Teile mich auch so gut unterhalten werden!

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 15.10.2016

    Als Buch bewertet

    In einen Kellerverlies in Mästra vermuten die Stockholmer Ermittler um Sam Berger, die vor ca. 3 Wochen entführte 15-jährige Ellen Savinger. Beim Betreten des Gebäudes wird ein Beamter durch eine Selbstschussanlage verletzt, aber von Ellen fehlt jede Spur. Doch Berger´s Gefühl sagt ihm das es weitere Opfer dieses Täters gibt. Und wirklich sie finden wenig später Ähnlichkeiten mit noch zwei anderen Fällen, ebenfalls 15-jährige Mädchen. Dann stossen sie auf eine Frau die an allen Tatorten aufgetaucht war und finden heraus wo sie wohnt. Berger inspiziert die Wohnung und kann wenig später die besagte Nathalie Fredén festnehmen. Beim Verhör kommt es zu immer mehr Ungereimtheiten, so das Sam nicht weiss hat er es mit einer Psychopathin, einer Serientäterin oder einer guten Schauspielerin zu tun. Jedoch dann gerät Berger selbst ins Visier der Säpo einer Sondereinheit der Polizei und trifft auf Molly Blom alias Nathalie Fredén. Doch diesmal wird er verdächtigt, der Entführer von Ellen und Mörder von noch weiteren Opfern zu sein. Irgendwann stellen sie fest das sie den Täter in ihrer gemeinsamen Vergangenheit suchen müssen. Können sie Ellen noch rechtzeitig retten?

    Meine Meinung:
    Arne Dahl hat es geschafft, was bisher bei mir noch kein skandinavischer Autor schaffte, mich zu fesseln von Anfang bis zum Ende. Sein spannender Schreibstil lässt einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch eingeteilt in 4 grosse Abschnitte und darin mit Zahlen unterteilte Kapiteln, teils mit Datum und Uhrzeit. Die fesselnden Szenen, die guten Beschreibungen die schlussendlich zum Täter führen haben mich begeistert. Es muss nicht immer blutig zugehen um von einem Krimi fasziniert zu werden, auch gute Ermittlungen können interessant sein. Und wieder einmal mehr kommt der Täter aus der Vergangenheit. Die beiden Ermittler Sam Berger und Molly Blom waren ein tolles Team und das Ende des Buches zeigt das dies auch nicht ihr letzter Fall sein wird. Das Cover hat optisch etwas Geheimnisvolles und passt nachdem ich das Buch gelesen habe sehr gut. Ein Krimi den ich 100 % empfehlen kann und von mir 5 von 5 Sterne gibt.

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  • 5 Sterne

    9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 22.09.2016

    Als Buch bewertet

    Hochspannend und voller Überraschungen

    Inhalt:
    Sam Berger, Kripo Stockholm, sucht nach einem entführten Mädchen. Hinweise aus der Bevölkerung führen die Polizei zu einer Hütte in Märsta. Doch kommt die Polizei offenbar zu spät. Von dem Mädchen gibt es nur Blutspuren. Berger ist überzeugt, dass dieser Fall mit zwei älteren Vermisstenfällen zusammenhängt, doch sein Chef verweigert sich der Serientäterthese vehement. So bleibt Berger nichts anderes übrig, als auf eigene Faust zu ermitteln. Schon bald wird klar, dass er persönlich in den Fall verwickelt ist.

    Meine Meinung:
    Nachdem ich von Arne Dahl alle Bände mit den Eliteeinheiten A-Gruppe und Opcop-Gruppe gelesen habe, war ich nun gespannt auf sein neuestes Werk, von dem ich erwartete, es mit einem ganz normalen Kriminalkommissar und seinen ganz normalen Mitarbeitern zu tun zu bekommen. Mit dem „normal“ ist es dann doch nicht so weit her, denn mit einer überraschenden Wendung schlägt die Handlung vollkommen um.

    Und es bleibt nicht bei dieser einen Wendung. Kaum hatte ich eine Theorie, wie alles zusammenhängen könnte oder auch nur, wo ein bestimmtes Puzzleteilchen einzuordnen ist, wurde diese mit dem nächsten Fakt, den Berger erfuhr, wieder komplett über den Haufen geworfen. Dabei überschlugen sich die Ereignisse von Zeit zu Zeit so, dass mir beim Lesen fast schwindlig wurde. Man muss sich schon ordentlich konzentrieren, um den verschiedenen Vermutungen und Schlussfolgerungen folgen zu können. Das fand ich einfach herrlich.

    Von den verschiedenen Charakteren bekam ich schnell eine gute Vorstellung, doch haftet den meisten noch etwas Mysteriöses, Ungeklärtes an. Das macht sie umso interessanter.

    Der Roman ist absolut spannend aufgebaut, geht es doch darum, das Leben einer 15-Jährigen zu retten und evtl. noch frühere Fälle aufzuklären. Dass Berger und weitere Polizisten dabei in Lebensgefahr geraten, sorgt auch nicht gerade für Langeweile. Mich fesselte dieser Kriminalroman von der ersten bis zur letzten Seite.

    Am Ende wird der Fall geklärt und trotzdem ist noch einiges offen. Ein genialer Ausgangspunkt für den nächsten Band dieser Reihe, auf den ich schon sehr gespannt bin.

    Fazit:
    Ein raffinierter und absolut spannender Auftakt einer neuen Reihe. Eine relativ undurchsichtige Geschichte, die sich aber am Ende als gut durchdacht erweist und noch viel Potenzial für die Folgebände bietet.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra b., 04.10.2016

    Als Buch bewertet

    Als er die Blutspuren in dem labyrinthischen Kellerverlies findet, ist sich Kriminalkommissar Sam Berger sicher: Das unerklaerliche Verschwinden der jungen Frau steht mit frueheren Faellen in Verbindung, es muss weitere Opfer desselben Taeters geben. Nur fehlt von denen jede Spur. Mit seiner waghalsigen Theorie von einem Serientaeter steht Sam Berger alleine da und geraet bald von mehreren Seiten unter Beschuss. Allan Gudmundsson, sein Chef, hat wenig Verstaendnis fuer Bergers riskante Alleingaenge und droht, ihn zu feuern. Dann entdeckt Sam Berger Spuren. Spuren, die nur er lesen kann, gelegt von einem Menschen, der ihn allzu gut zu kennen scheint. Sie fuehren ihn zu einem verlassenen alten Bootshaus und von dort zu einer laengst verloren geglaubten Erinnerung. Tief verborgen in Bergers Vergangenheit gibt es etwas, das ihn mit den brutalen Verbrechen verbindet. Etwas, das lange Zeit keine Bedeutung zu haben schien, und das der Taeter jetzt mit gutem Grund ans Licht holt. „Sieben minus eins“ ist der Beginn einer neuen Krimiserie um das Ermittlerduo Sam Berger und Molly Blom – psychologisch raffiniert, voller abgruendiger Wendungen und unerhoert spannend.

    Bewertung

    *Sieben minus eins* ist der erste Teil einer neuen Reihe von Bestsellerautors Arne Dahl. Es dreht sich alles u, das neue Ermittlerduo Berger & Blom.
    Ich finde dass der Start der beiden sichtlich gelungen ist.

    Mich hat das Buch sehr ueberrascht, da es anderst aber dennoch ein Arne Dahl ist. Er weiss wie man seine Leser in den Bann zieht und ihnen spannende Lesestunden bescheert. Gaensehaut pur.

    Die Geschichte ist klasse aufgebaut. Die Spannung wird perfekt aufgebaut und flacht zu keiner Zeit ab. Das Duo ist eigentlich so verschieden aber harmonieren super zusammmen.

    Mein persoenliches Fazit: Perfekter Start der neuen Reihe. Ich freue mich schon auf das naechste Buch.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 03.11.2016

    Als Buch bewertet

    Kommissar Sam Berger ermittelt .Es geht um die Entführung und Ermordung von 3 Mädchen. Doch er wird von seinem Vorgesetzten gebremst. Denn in Schweden gibt es keine Serienmörder, das ist politisch nicht gewollt – also gibt es keine. Und Sam hat nur wenige Unterstützung und seht mit seiner Meinung ziemlich allein. Doch dann passiert etwas eigenartiges. Sam findet sich auf der anderen Seite wieder. Er wird als Mörder verdächtigt und es sind nicht nur 3 Mädchen, um die es geht. Molly, eine interne Ermittlerin, ermittelt gegen ihn und hat scheinbar unschlagbare Beweise in der Hand. Und dann kommt es noch einmal anders – alles wird sehr persönlich – um zu einer weiteren Überraschung zu wechseln …

    Am Anfang des Buches dachte ich noch, warum wird es so hoch gelobt. Ja, gut und flüssig lesbar (wie man es von Arne Dahl erwartet), aber doch nichts besonderes. Es wird ermittelt, es gibt Verdächtigte auch in den eigenen Reihen. Aber alles schon mal dagewesen. Bis eben das Geschehen komplett wechselt und man von einer Überraschung zur nächsten kommt. Es passiert so viel unerwartetes. Das hält nicht nur die Spannung sehr hoch, es sorgte auch dafür, dass „Sieben minus eins“ zu den Büchern zählt, die ich nicht aus der Hand legen konnte und für die ich viel Schlaf aufgegeben habe. Das Ende ist eigentlich schon der Anfang des neuen Buches, denn einiges ist noch ungeklärt. Ich hoffe nur, ich muss nicht so lange auf die Fortsetzung warten.

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