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  • 4 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele H., 24.08.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt, aber auch Fragen aufgeworfen, die sich mir beim Lesen bis zum Schluss nicht beantwortet haben. Der Spannungsbogen steigt von der ersten bis zur letzten Seite. Kurze überschaubare Kapitel, die am Ende oft Fragen offen lassen, die sich später dann auflösen, halten meinen Geist wach und mich beim Lesen. Es handeln in dieser Geschichte sehr viele Protagonisten, deren Charaktere sehr gut ausgearbeitet sind, die ich mir zum Grossteil sehr gut vorstellen kann.

    Der Auftakt zu einer deutscher Thriller-Reihe, der mit kleinen Schwächen behaftet absolut mit der ausländischen Konkurrenz mithalten kann.
    Ich habe mich spannend unterhalten gefühlt und empfehle dieses Buch allen, die einmal einen guten deutschen Thriller lesen wollen.

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  • 4 Sterne

    35 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denraprom, 26.08.2013

    Als Buch bewertet

    Spannender Auftakt, einer Serie um die Psychologin Liz Montario und dem erfahrenen Ermittler Georg Stadler. Beide arbeiten sich in den Fall eines Serienmörders, der Frauen tötet und brutal entblösst zur Stau stellt, nicht ohne eine Nachricht in Blut geschrieben zu hinterlassen. Spannend dabei, das Liz Montario immer mehr spürt, wie tief sie selbst doch darin steckt, und das ihre Vergangenheit sie sehr schnell einholt.

    Ein toller Schreibstil, anschaulich beschriebene Morde um Fundorte, ausgeklügelte Charaktere und Spannung bis zum Schluss, machen diesen Thriller zu einem wahren Genuss. Ein paar Fragen bleiben jedoch auch am Ende noch unbeantwortet, so das man voller Vorfreude und Spannung auf die Fortsetzung hoffen und warten kann!

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  • 5 Sterne

    21 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 24.08.2013

    Als Buch bewertet

    Im Grossen und Ganzen war ich mit "Schwesterlein, komm stirb mit mir" sehr
    zufrieden. Die Spannung hat sich durch das ganze Buch gezogen, sodass nicht mal
    ansatzweise Langeweile aufgekommen ist.
    Durch die vielen Kapitel, unterteilt durch Datum und Uhrzeit, ist das Ganze schön
    aufgelockert worden, man konnte schnell und flüssig lesen und dadurch bin ich nur
    so durch die Seiten geflogen.

    Wer Lust verspürt mit dem Kommissar Georg Stadler und der Psychologin
    Liz Montario auf die Suche nach einem perversen, skrupellosen Killer zu gehen, dabei
    gleichzeitig verkraften kann über ein paar Leichen zu steigen, wer Spass und
    Freude an psychologisch, komplexen Rätseln hat und gerne mit Protagonisten
    mitleidet und/oder mitfühlt, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen und sollte
    sich auch nicht die hoffentlich bald erscheinenden, weiteren Bände mit Liz und
    Stadler entgehen lassen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissStrawberry, 29.08.2013

    Als Buch bewertet

    Von der ersten bis zur letzten Seite ist jede Zeile interessant, es kommt zu keinerlei Längen oder Langeweile. Nichts wird zu detailreich erzählt. Auch die wirklich harten blutigen Szenen werden nicht zu bildhaft dargestellt. Also gibt es keinen Grund zu meckern. Das Ende lässt mich zwiegepalten zurück. Es ist gleichzeitig offen, aber auch abgeschlossen.
    Karen Sander nimmt den Leser mit auf eine rasante Fahrt, auf der es ab und an Bodenwellen gibt, die man aber in Kauf nimmt, weil die Fahrt einfach toll ist. Besonders begeistert mich, dass Karen Sander es schafft, einen deutschen Thriller in Deutschland spielen zu lassen, aber schreibt, wie ein amerikanischer Autor. Da freue ich mich um so mehr auf hoffentlich bald kommende weitere Bände, denn im Vorwort wird erwähnt, dass "Schwesterlein, komm stirb mit mir" der Auftakt zu einer Thriller-Serie rund um Georg Stadler und Liz Montario ist.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KimVi, 25.08.2013

    Als Buch bewertet

    Der Einstieg in diesen ersten Band einer Thriller-Serie, um den Ermittler Georg Stadler und die Psychologin Liz Montario, gelingt mühelos. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, wobei die Haupthandlungsstränge sich auf Stadlers Ermittlungen und Liz Montarios Perspektive konzentrieren. Alte Zeitungsberichte und Rückblicke in die Vergangenheit der Psychologin sorgen zusätzlich dafür, dass das Interesse am Geschehen durchgehend gehalten wird. Relativ kurze Kapitel, die an entscheidenden Stellen stoppen, führen dazu, dass man förmlich in den Sog der Ereignisse gerät. Überraschende Wendungen sorgen zunächst dafür, dass sich die Spannung ins Unermessliche steigert. Die aufgebaute Spannung lässt auf ein spektakuläres Finale hoffen. Doch leider bestätigt sich diese Hoffnung nicht, denn zu einem recht frühen Zeitpunkt lässt sich das Ende bereits erahnen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra B., 22.08.2013

    Als Buch bewertet

    Karen Sander hat es geschafft, in mir Spannung zu erzeugen und mir eine grosse Mordserie aufzuzeigen und zu was Täter alles fähig sein können. Auch die Familiengeschichte um Liz konnte ich teilweise noch nachvollziehen. Nur fand ich es irgendwann einfach zu viel des Guten. Ich frage mich, wie viel ein Mensch aushalten kann.

    Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, ich konnte mich gut in sie reinversetzen.
    Und auch das etwas offene Ende irritiert mich ein wenig. Was ich nicht ganz verstanden habe ist das Motiv des Mörders, er hat ja wohl zweigleisig gehandelt. Hier hätte ich mir mehr Hintergrunddenken oder Schlussfolgerungen gewünscht.

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  • 4 Sterne

    25 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ludmilla, 28.08.2013

    Als Buch bewertet

    Spannender Auftakt zu einer Serie mit Georg Stadler als Ermittler. Ein Kommissar, mit Ecken und Kanten, aber nicht unsympathisch, hegt den Berdacht, das die letzten Leichenfunde, die Arbeit eines Serienkillers sind.
    So holt er sich Hilfe von E. Montario, einer Psychologin, spezialisiert auf Serienkillers, die mit einem Buch und der Auflösung der Kanalmorde einen grossen Bekanntheitsgrad erreicht hat.

    Doch auch sie St in Gefahr, denn sie bekommt Drohbriefe, und fühlt sich beobachtet.
    Spannend wachsen die Beiden durch ihre Arbeit zusammen, und elektrisierend ist erzählt, wie eng Frau Montario doch mit dem Fall vertraut ist. Lange hüllt sie sich in Schweigen, blickt selbst nicht durch, bis sie erschreckendes erfährt.

    Sehr undurchsichtig und spannend, anschaulich beschrieben, so das das Geschehen noch realer rüberkommt. Vorfreude auf den nächsten Teil, weil das Ende sehr offen ist.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kriegerin, 25.08.2013

    Als Buch bewertet

    Mit "Schwesterlein, komm stirb mit mir" ist Karen Sander ein toller Auftakt zu einem Mehrteiler gelungen. Leider wurde während des Lesens sehr bald klar, dass es auf eine auf mehrere Teile angelegte Serie hinauslaufen wird, was an und für sich nicht weiter schlimm ist. Schade ist nur, dass auf einige Dinge zu knapp eingegangen wurde und diese nur kurz abgehakt wurden, so nach dem Motto: Ist so - aus.

    Vielleicht erfahren wir im nächsten Teil mehr über das sympathische Ermittler-Profiler-Duo Stadler&Montario.

    Alles in allem fand ich das Buch gut, mit leichter Tendenz zu sehr gut - aber eben nicht perfekt. Meiner Meinung nach verrät der Titel schon zu viel...

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T. G., 27.08.2013

    Als Buch bewertet

    Diese Geschichte konnte mich von Anfang an fesseln. Die Spannung wurde durchweg auf einem konstanten Level gehalten, wobei die Autorin immer wieder Spitzen einbaute. Das gefiel mir sehr gut. Die Morde waren recht blutig, doch dankenswerter Weise hielt sich der Ekeleffekt in annehmbaren Grenzen. Ab ca. 2/3 wurde die Geschichte etwas vorhersehbar, was mich auf Grund der Spannung aber kaum störte.
    Die Figuren, egal ob Haupt- oder Nebencharaktere, fand ich gut ausgearbeitet. Sie waren interessant und nahezu durchweg sympathisch, wobei es nicht an Reibungspunkten mangelte. Alle Protas passten sich stimmig in die Handlung ein.
    Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ein echter Pageturner.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MelE, 25.08.2013

    Als Buch bewertet

    "Schwesterlein komm stirb mit mir" ist ein Thriller in der mit uns gespielt wird und es an uns liegt, wie wir auf dieses Katz und Maus Spiel reagieren. Für mich war schon recht schnell klar, wer hinter den grausigen Taten und auch den Drohbriefen an Liz Montario steht, aber ist dies wirklich möglich? Kann es solch Irrtümer tatsächlich geben? Mich konnte der Thriller nur bedingt begeistern, denn es waren mir letztendlich einige Leichen zuviel, bevor der Täter gefasst werden kann und seine Identität offenbart, dennoch geht aus dieser Story deine Faszination hervor, die ich mir selbst nicht erklären kann.

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  • 5 Sterne

    Wolfgang G., 08.03.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Es ist eine atemberaubende Geschichte voller Spannung, die einen von der ersten bis zur letzten Seite gefangen nimmt. Die Autorin versteht es meisterhaft, die Handlung ohne unnötige Beschreibungen von Nebensächlichkeiten voranzutreiben. Mit jeder Wendung und Enthüllung steigt die Spannung weiter an, und man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carigos, 19.08.2013

    Als Buch bewertet

    Temporeicher Thriller mit "amerikanischem" Touch...die Handlung stockt kaum und auch die Konflikte bleiben nicht aus: entweder stört ein „ungeschickter“ Charakter oder der omnipräsente Mörder die Ermittlungen.
    Die Protagonisten sind zwar stereotyp, aber eine charakterliche Veränderung findet statt.
    Insgesamt reisst die Spannung nicht ab, der Leser wird durchgehend bei der Stange gehalten…doch der Schluss wurde für mich leider verpatzt. Zu viele offene Fragen, zu viele ungeklärte Details. Schade! Trotzdem empfehle ich, das Ermittlerduo Stadler & Montario kennenzulernen, denn ich setze Hoffnung auf die Folgebände! Potenzial ist auf alle Fälle vorhanden.

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  • 5 Sterne

    Elke W., 11.02.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist von der ersten bis letzten Seite spannend

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska, 08.09.2013

    Als Buch bewertet

    Der Thriller ist von Anfang an spannend und fesselnd, der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig lesen. Leider ist der Titel völlig ungünstig gewählt und der Leser erkennt leider viel zu schnell wer der wahre Täter ist. Schade. Wär er nicht so vorhersehbar, wär es wirklich ein klasse Roman. Trotzdem zu empfehlen für alle, die gerne spannende Bücher lesen.

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 24.01.2016

    Als Buch bewertet

    Thriller der Extraklasse

    Das Buch hat mich gleich zu Beginn in seinen Bann gezogen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil war gut und hat die Spannung immer super aufgebaut. Auch die überraschenden Wendungen des Buches, ohne zu viel zu verraten, fand ich klasse.

    Ich lese viele Krimis von deutschen Autoren und natürlich auch von Autorinnen ;-) und bin zunehmend begeistert. Toll, dass wir hier in Deutschland so viele begnadete Autoren haben.

    Bei einem Debüt eines neuen Autors bin ich immer sehr gespannt, wie sich das Buch entwickelt und ob der gesamte Roman das hält, was der Klappentext verspricht. Das ist Karen Sander hier sehr gut gelungen.

    Die einzelnen Charaktere des Buches werden gut beschrieben und ich konnte mich gut in die Situationen hineinversetzen. Gut fand ich auch, dass bei den Hauptakteuren dieses Thrillers nicht alles perfekt ist und sie auch Schwächen haben dürfen.

    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und fand, dass sich die Spannung bis zum Schluss gehalten hat.

    Von mir eine klare Leseempfehlung und volle Punktzahl für diesen tollen deutschen Thriller.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steff, 18.08.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist richtig gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Die Geschichte fängt auch sofort an, muss man sich nicht erst durch 100 Seiten kämpfen, die eigentlich irrelevant sind…solche Bücher mag ich sehr.

    Der Aufbau des Buches hat mir auch sehr gut gefallen. Es ist in mehrere kurze Kapitel aufgeteilt, die immer mit einer Zeitangabe (Tag und Uhrzeit) beginnen und zwischen den einzelnen Ermittlern und Protagonisten wechseln.

    Es gibt zwar einige kleine ABER in dem Buch, mit denen kann ich aber leben. Auf einige Stellen hätte noch genauer drauf eingegangen werden können, hier ist nun halt die Fantasie vom Leser gefragt. Die Titelauswahl find ich jedoch schlecht gewählt, da dieser zu viel verrät. Aber dennoch gibt’s von mir 5 Sterne für das Buch.

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  • 4 Sterne

    Gelinde R., 07.09.2015

    Als Buch bewertet

    Schwesterlein komm stirb mit mir, von Karen Sander

    Cover:
    Der Titel verrät viel vom Inhalt.

    Inhalt:
    Eine Frau wird in ihrer Wohnung umgebracht. Regelrecht abgeschlachtet. Hauptkommissar Georg Stadler fühlt sich an einen früheren Fall erinnert. Ein Serienmörder? Keiner seiner Kollegen glaubt ihm.
    Stadler bittet eine Psychologin um Hilfe, Liz Montario, er weiss noch nicht, auch in ihrer Familie gibt es ein kriminelles Geheimnis.
    Sie sagt zu, obwohl sie selber gerade bedroht wird.
    Es kommt zu weiteren brutalen Morden.
    Und Liz beginnt sich zu fragen: ist hier wirklich ein Serienmörder am Werk? Oder ein Mörder, der einen Serienmörder spielt?
    Und dann wird es für sie immer privater und immer gefährlicher.

    Meine Meinung:
    Der Einstieg ist sehr hart und direkt. Dann kommt kurz ein Rückblick in die Vergangenheit, damit man das ganze aus einem anderen Blickwinkel sieht.
    Dann kommt ziemlich schnell der zweite Mord.
    Und dann geht es Schlag auf Schlag. Es gibt keine Verschnaufpause.
    Immer wieder gibt es neue Vermutungen und Wendungen, wobei man schon den roten Faden ahnt (auch durch den Titel) aber sich immer wieder fragt: wie kann das sein? Wie soll das gehen? Das geht doch gar nicht?
    Total spannend und super geschrieben, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Das Ende hat mich dann etwas enttäuscht. Wenn es vielleicht auch in der Wirklichkeit so ist, dass die Politik über der Gerechtigkeit steht, will ich es nicht in den Büchern auch so lesen.

    Autorin:
    Karen Sander arbeitet viele Jahre als Übersetzerin und unterrichtete an der Universität, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. „Schwesterlein, komm stirb mit mir“ ist der Auftakt zu einer Thriller-Reihe um das Ermittlerduo Kriminalhauptkommissar Georg Stadler und Psychologin Elisabeth Montario.

    Mein Fazit:
    Bis auf das Ende, alles super gemacht, dafür von mir eine Stern Abzug und somit hervorragende 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmine, 22.08.2013

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist unglaublich spannend! Es fesselt einen ab der ersten Seite, und man kommt nichtmehr davon los! Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön zu lesen. Durch die kurzen Kapitel gibt es kein "Nur noch ein Kapitel", denn man denkt sich ständig, "Ach ein Kapitel geht noch...." Dieses Buch hat mich vollkommen überzeugt, auch wenn ich kein Thrillerfan bin! Ich glaube jetzt werde ich öfters einen Thriller lesen! Und von Karen Sanders sowieso!

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  • 4 Sterne

    Sanny, 06.05.2018

    Als Buch bewertet

    Auch dieses Buch ist ein Fundstück. Ganz unbekannt ist mir der Name Karen Sander nicht. Dennoch war es der Titel, der mich erstens auf das Buch aufmerksam machte und mich zweitens dazu verleitete, es mitzunehmen.

    Liz Montario erscheint ein bisschen kühl, aber nicht unsympatisch. Ist allerdings ihr Geheimnis erstmal einmal bekannt, weiss man auch, wohin die Story läuft. Das ist schade. Weil es doch ganz gut geschrieben ist. Man liest aber mehr oder weniger nur weiter, um zu wissen, ob man Recht hat. Damit verliert das Buch leider Potenzial, und das nicht nur ein bisschen.

    Auch das Ende vermittelt den Eindruck, Karen Sander sind entweder die Ideen ausgegangen oder sie wollte fertig werden. Ist er wirklich tot? Die Frage bleibt unbeantwortet. Und damit hinterlässt es auch so ein bisschen einen schalen Nachgeschmack. Und das ist echt schade. Denn Story und Schreibstil sind echt gut.

    So gibt es nur 4 von 5 Herzen. weil mir das Ende fehlt und zuviel Spannung verschenkt wurde.

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  • 4 Sterne

    23 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    britta70, 28.08.2013

    Als Buch bewertet

    "Schwesterlein, komm stirb mit mir" bildet den Auftakt zu einer neuen Thrillerreihe, in dem Hauptkommissar Georg Stadler und die Psychologin Liz Montario ermitteln. Karen Sander ist mit diesem Thriller ein spannendes Debut gelungen. Die Geschichte wird in kurzen Kapiteln erzählt, teils aus der Perspektive des Hauptkommissars, teils aus der Perspektive von Liz. Zeitungsausschnitte stellen eine Verbindung zwischen vergangenem und aktuellem Geschehen her. Die Charaktere sind sehr plastisch gezeichnet und erscheinen gerade auch wegen ihrer Ticks und Schwächen sympathisch. Zwar konnte ich die Auflösung schon sehr früh erahnen, aber die Spannung litt darunter nicht allzu sehr. Gut gefallen hat mir auch der Schluss, der gleichzeitig den Bogen zu Vergangenem und Zukünftigem spannt.
    Alles in allem ein Buch, an dem Thrillerfans ihre Freude haben werden.

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