2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook oder Google in die USA übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i.
Merken
Teilen
Merken
Teilen
Bewertungen zu Schweinskopf al dente / Franz Eberhofer Bd.3 (ePub)
Mir ist schleierhaft, wieso dieses Buch und seine zwei Vorgänger überall präsent ist - den Platz könnte man wirklich sinnvoller nutzen. Die Umsetzung der Geschichte ist grauenvoll, dass ich hier nicht mal von Volkshochschul-Schreibkurs-Niveau sprechen möchte, um die VHS-Teilnehmer nicht unnötig zu beleidigen. Langatmig, langweilig, die Figuren überspitzt und langweilig.
Ich habe einen spannenden Krimi mit Humor erwartet und wurde leider enttäuscht. Vor allem vom Krimi-Part, der mir tatsächlich zu al dente war - halb gar. Und lauwarm noch dazu. Auch der Humor (sehr primitiv) ist dann anders ausgefallen, als ich es mir vorgestellt habe.
Der Verlag sollte sich schämen, die Autorin sollte sich schämen. Wenn nicht, dann muss ich mich fremdschämen. Was mich dabei nur wirlich wundert, dass es für so etwas tatsächlich einen Markt gibt. Ich dachte immer, die Menschen die auf Unterhaltung auf dieser Ebene stehen, würden sich ausschliesslich bei gewissen Fersehsendern unterhalten lassen. Hier gibt es einfach gar nichts positives, die Geschichte wurde irgendwie zusammengeschustert ohne Überlegung und Konzept.
Alles was negativ über die literarische Qualität ausgekippt wurde, kann ich voll bestätigen. Der Primitiv-Stil, die vielen wort- und satzgleichen Wiederholungen - all das treibt jedem Literaturliebhaber den Blutdruck in die Höhe. Schöngeister sollten einen Mindestabstand von mehreren Kilometern zu dem Werk einhalten.
Wenn es ginge, würde ich gar keinen Stern vergeben. Dies ist eines der Bücher, die die Welt nicht braucht. Völlig ohne Handlung, nicht komisch und schon gar nicht spannend. Es kommt nicht mal auf das Niveau des bayrischen Bauernhoftheaters.
Mein Problem bei diesem Buch ist weniger die schlechte Grammatik. Das haben die meisten dieser Heimatkrimis so an sich. Ich glaube es ist sehr schwierig im Dialekt zu schreiben, dass kann nun mal nicht jeder. Leider probieren es dann doch immer wieder ein paar Autoren, in diesem Fall zwar weniger erfolgreich, aber das sei mal dahingestellt. Was mich wirklich stört, wenn ich mir einen Krimi kaufe, dann will ich auch einen solchen lesen. Hier gibt es keinen echten Kriminalfall von dem man in den Bann gezogen wird und an einer Auflösung interessiert ist. Hier gibt es zu viel Familiengeplänkel, viele ordinäre, obszöne Sprüche. Wenn man das ganze Familiengedönse weglassen würde, dann würde sich das ohnehin nur 200 Seiten starke Buch (noch dazu in grosser Schrift) auf schätzungsweise 40 Seiten reduzieren.
Was macht das „Schweinskopf“-Produkt zum Jubel-Objekt?
Frau Falk bietet virtuos Mainstream-Themen: Essen, Saufen, Sex-Ferkeleien, Anal- und Fäkalvokabeln.
Gänzlich ärgerlich sind die Ethno-Klischees. Da wird in Niederbayern streng gefastet, weshalb abends die Männer beim Metzger Schlange stehen. Niederbayern, wie es leibt und lebt! Der Bestseller-Leser in Wanne-Eickel haut sich vergnügt auf die Schenkel.
Ein absoluter Schenkelklopfer sind die Özdemirs. Der Vater sitzt in seinem mit Perserteppichen ausgelegten Wohnzimmer, und zwar „im Kleid und raucht Wasserpfeife“. Im „grindige(n) Bungalow“ „Plastikblumen, soweit das Auge reicht“. Die Tochter soll selbstverständlich zwangsverheiratet werden. Italien erleben wir aus der Perspektive des „Italiener“-Lokal-Besuchers und des Gardasee-Urlaubers. Da gibt’s dann „italienische Hengste(.)“, die teutonischen Susis den Kopf verdrehen. Primitivst!
Das Lesen dieses Krimis macht einfach Spass.
Selbst wer normalerweise zum Lachen in den Keller geht, wir sich hier so manchen Schmunzler nicht verkneifen können.
Ein tolles Buch, das in vielen kurzen Kapiteln aufgeteilt ist. Es ist sehr gut verständlich geschrieben und ist an Witz und Humor nur schwer zu übertreffen.
Dieser Krimi, sowie auch die anderen aus dieser Reihe, lesen sich wie Öl.
Auch die Rezepte, die im Anschluss an den Krimi abgedruckt sind, sind ein Gedicht.
Ganz so wie es der Eberhofer eben beschreibt.
Ich kann diese Krimis nur jedem ans Herz legen, der Humor und Witz beim Lesen sucht.
Wie die beiden "Vor-Exemplare" einfach der Lacher!! Konnte es kaum erwarten, dass "Schweinskopf al dente" endlich erscheint! Ein Lesevergnügen pur!
Bewertungen zu Schweinskopf al dente / Franz Eberhofer Bd.3 (ePub)
Bestellnummer: 44437235
4 von 5 Sternen
5 Sterne 61Schreiben Sie einen Kommentar zu "Schweinskopf al dente / Franz Eberhofer Bd.3".
Kommentar verfassen28 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bernd H., 15.12.2011
Als Buch bewertetMir ist schleierhaft, wieso dieses Buch und seine zwei Vorgänger überall präsent ist - den Platz könnte man wirklich sinnvoller nutzen. Die Umsetzung der Geschichte ist grauenvoll, dass ich hier nicht mal von Volkshochschul-Schreibkurs-Niveau sprechen möchte, um die VHS-Teilnehmer nicht unnötig zu beleidigen. Langatmig, langweilig, die Figuren überspitzt und langweilig.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein18 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andreas H., 13.02.2012
Als Buch bewertetIch habe einen spannenden Krimi mit Humor erwartet und wurde leider enttäuscht. Vor allem vom Krimi-Part, der mir tatsächlich zu al dente war - halb gar. Und lauwarm noch dazu. Auch der Humor (sehr primitiv) ist dann anders ausgefallen, als ich es mir vorgestellt habe.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein23 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ernestine S., 07.02.2012
Als Buch bewertetDer Verlag sollte sich schämen, die Autorin sollte sich schämen. Wenn nicht, dann muss ich mich fremdschämen. Was mich dabei nur wirlich wundert, dass es für so etwas tatsächlich einen Markt gibt. Ich dachte immer, die Menschen die auf Unterhaltung auf dieser Ebene stehen, würden sich ausschliesslich bei gewissen Fersehsendern unterhalten lassen. Hier gibt es einfach gar nichts positives, die Geschichte wurde irgendwie zusammengeschustert ohne Überlegung und Konzept.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
I., 04.09.2012
Als Buch bewertetAlles was negativ über die literarische Qualität ausgekippt wurde, kann ich voll bestätigen. Der Primitiv-Stil, die vielen wort- und satzgleichen Wiederholungen - all das treibt jedem Literaturliebhaber den Blutdruck in die Höhe. Schöngeister sollten einen Mindestabstand von mehreren Kilometern zu dem Werk einhalten.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika Sch., 24.08.2012
Als Buch bewertetWenn es ginge, würde ich gar keinen Stern vergeben. Dies ist eines der Bücher, die die Welt nicht braucht. Völlig ohne Handlung, nicht komisch und schon gar nicht spannend. Es kommt nicht mal auf das Niveau des bayrischen Bauernhoftheaters.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Enrico M., 24.08.2012
Als Buch bewertetMein Problem bei diesem Buch ist weniger die schlechte Grammatik. Das haben die meisten dieser Heimatkrimis so an sich. Ich glaube es ist sehr schwierig im Dialekt zu schreiben, dass kann nun mal nicht jeder. Leider probieren es dann doch immer wieder ein paar Autoren, in diesem Fall zwar weniger erfolgreich, aber das sei mal dahingestellt. Was mich wirklich stört, wenn ich mir einen Krimi kaufe, dann will ich auch einen solchen lesen. Hier gibt es keinen echten Kriminalfall von dem man in den Bann gezogen wird und an einer Auflösung interessiert ist. Hier gibt es zu viel Familiengeplänkel, viele ordinäre, obszöne Sprüche. Wenn man das ganze Familiengedönse weglassen würde, dann würde sich das ohnehin nur 200 Seiten starke Buch (noch dazu in grosser Schrift) auf schätzungsweise 40 Seiten reduzieren.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rosa M., 23.01.2019
Als eBook bewertetich liebe diese Bücher
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alfred A., 27.09.2012
Als Buch bewertetSchweinskopf al dente kann nicht jeder lesen!
Nur geeignet als Schlafmittel, von einem guten Krimi weit entfernt
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frank S., 31.08.2018
Als eBook bewertetSuper, wie jeder Eberhofer Krimi
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gantolf Eiskirzn, 20.11.2013
Als Buch bewertetWas macht das „Schweinskopf“-Produkt zum Jubel-Objekt?
Frau Falk bietet virtuos Mainstream-Themen: Essen, Saufen, Sex-Ferkeleien, Anal- und Fäkalvokabeln.
Gänzlich ärgerlich sind die Ethno-Klischees. Da wird in Niederbayern streng gefastet, weshalb abends die Männer beim Metzger Schlange stehen. Niederbayern, wie es leibt und lebt! Der Bestseller-Leser in Wanne-Eickel haut sich vergnügt auf die Schenkel.
Ein absoluter Schenkelklopfer sind die Özdemirs. Der Vater sitzt in seinem mit Perserteppichen ausgelegten Wohnzimmer, und zwar „im Kleid und raucht Wasserpfeife“. Im „grindige(n) Bungalow“ „Plastikblumen, soweit das Auge reicht“. Die Tochter soll selbstverständlich zwangsverheiratet werden. Italien erleben wir aus der Perspektive des „Italiener“-Lokal-Besuchers und des Gardasee-Urlaubers. Da gibt’s dann „italienische Hengste(.)“, die teutonischen Susis den Kopf verdrehen. Primitivst!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika G., 25.07.2012
Als Buch bewertetDas Lesen dieses Krimis macht einfach Spass.
Selbst wer normalerweise zum Lachen in den Keller geht, wir sich hier so manchen Schmunzler nicht verkneifen können.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein26 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidrun S., 20.01.2014
Als Buch bewertetEin tolles Buch, das in vielen kurzen Kapiteln aufgeteilt ist. Es ist sehr gut verständlich geschrieben und ist an Witz und Humor nur schwer zu übertreffen.
Dieser Krimi, sowie auch die anderen aus dieser Reihe, lesen sich wie Öl.
Auch die Rezepte, die im Anschluss an den Krimi abgedruckt sind, sind ein Gedicht.
Ganz so wie es der Eberhofer eben beschreibt.
Ich kann diese Krimis nur jedem ans Herz legen, der Humor und Witz beim Lesen sucht.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Otto S., 18.04.2018
Als Buch bewertetSupertolle Buecher,als Geschenk für Geburtstag oder ein Dankeschön oder weil man sich mag,tolle Taschenbuecher mit Schweinskopf al Dente
!😘😘
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone S., 29.05.2019
aktualisiert am 03.06.2019
Als Buch bewertetDas Buch ist mega spannend und zeitgleich aber auch lustig geschrieben :-)) Ich freu mich schon auf den 4. Band!!!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jakob K., 03.12.2016
Als Buch bewertetWie gewohnt ,toll zu Lesen halt ein Eberhofer Krimi , bin Fan von Eberhofer.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Isabella, 06.12.2011
Als Buch bewertetWie immer lustig und spannend geschrieben, doch die beiden ersten Bücher waren um einiges besser wie dieses.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein0 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katharina, 06.12.2011
Als Buch bewertetWie die beiden "Vor-Exemplare" einfach der Lacher!! Konnte es kaum erwarten, dass "Schweinskopf al dente" endlich erscheint! Ein Lesevergnügen pur!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein0 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
G., 08.01.2012
Als Buch bewertetIst zu empfehlen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein0 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wilhelm F., 09.01.2012
Als Buch bewertetDas dritte Buch von Rita Falk ist genauso bombastisch, wie die beiden Vorgänger
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein0 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Iris J., 08.12.2011
Als Buch bewertetDieser Roman ist genau so toll wie die ersten zwei, nämlich typisch Eberhofer Franz.
Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein