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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schokoflocke, 05.01.2018

    Als Buch bewertet

    Für meine Tochter ist John Green ein literarischer Gott und sie verschliengt alle seine Bücher mit einer Begeisterung,um die ich sie ehrlich beneide.Deswegen immer wenn was Neues von dem Autor kommt,lese ich es auch,obwohl so richtig hat mich noch kein Buch von ihm überzeugt,auch wenn er ein sehr geschickter Erzähler ist.
    Diesmal hatte ich anfangs grosse Schwierigkeiten an der Geschichte dran zu bleiben,weil ich sie zwischen merkwürdig und kindisch fand.Als der Miliardär Russel Pickett spurlos verschwiendet,wird die 16-jährige Protagonistin Aza von ihrer Freundin Daisy dazu überedet ,nach Hinweisen zu suchen um die 100.000 Dollar Belohnung zu kasieren.Garnicht so schwierig,wenn der besagte Miliardär praktisch um die Ecke gewohnt hat und Aza deren Sohn Davis noch von früher kennt.Da Davis sich natürlich noch an Aza gut erinnern kann und die Zwei sich auf Anhieb gut vertehen ist auch klar...Ich fand die Idee sehr weit geholt und so unrealistisch,dass ich beim lesen die Augen verdreht habe.Weiter gelesen hab ich aber trotzdem,weil ich Aza sehr interessant fand.Sie ist eine typische John Green Figur und man muss dem Autor zugestehen,dass er Charaktere zeichnen kann ,wie kaum ein anderer.Seine Protagonisten sind immer bisschen anders,sarkastisch und kantig und wirken deswegen auch lebensecht.Diesmal geht es um psychische Krankheiten,Aza leidet unter Zwangsneurose.Es passiert manchmal jedem,dass sich die Gedanken selbsständig machen und die Kontrolle übernehmen,vor allem in Stress- und Paniksituationen und es ist wirklich sehr schwierig damit aufzuhören.Für Aza gehört sowas zu dem Alltag,auch wenn sie versucht "normal" zu leben,kann sie ihre Gedanken nicht ausschalten,vor allem die Angst vor Bakterien holt sie immer wieder ein,und sie sieht überall eine tödliche Gefahr.Je mehr es um Aza ,ihre Krankheit und die Auswirkung auf Familie und Freunde ging,desto mehr hat mir das Buch auch gefallen und emotional berührt.Zum Schluss war ich richtig begeistert.
    Fazit:
    Auch wenn mir der Anfang nicht gefallen hat,ist das eine kluge und mutige Geschichte,die versucht etwas Unbeschreibliches zu beschreiben.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nalik, 03.12.2017

    Als Buch bewertet

    Da ich grosser John Green Fan bin hatte ich auch grosse Erwartungen an das Buch. Diese wurden weitestgehend erfüllt.

    Zum Inhalt: die 16jährige Aza Holmes ist anders als andere Teenager. Sie hat panische Angst vor Bakterien und eine Zwangsstörung. Immer und immer wieder kommen Gedanken in ihren Kopf, die sie einfah nicht los wird bis sie endlich was gegen tut. Als ein Millionär verschwindet und eine Belohnung ausgesetzt wird sieht sie mit ihrer Freundin Daisy die Chance an das grosse Geld zu kommen. Da Aza die Familie kennt nimmt sie Kontakt auf und begegnet so wieder Davis, einem Jungen in ihrem Alter. Sie kommen sich näher und Aza verzweifelt fast an sich selbst.

    Das Buch hat mir im grossen und ganzen gut gefallen. Es war interessant die Welt aus den Augen eines Mädchen mit einer Zwangsstörung zu erleben. John Green hat dieses Thema ernsthaft und glaubhaft rüber gebracht und trotzdem ein wenig Witz in die Geschichte mit reingepackt.

    Die Charaktere sind allesamt sympathisch und jeder trägt positiv zu der Geschichte bei. Dennoch hat mir in diesem Buch irgendetwas gefehlt, deswegen nur 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja E., 31.01.2018

    Als Buch bewertet

    John Green habe ich mit "Looking for Alaska" kennen und lieben gelernt, sein neues Buch zu kaufen war also ein Muss.
    Leider hat mir Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken nicht ganz so gut gefallen evtl. liegt das an der Deutschen Übersetzung. "Looking for Alaska" habe ich in Englisch gelesen. Die Sätze waren mir in Schlaf gut manchmal zu kompliziert und lang und so schwierig zu lesen. Mehrmals wurde dadurch mein Lesefluss gestört. Die Charaktere sind aber John Green typisch wieder zauberhaft gelungen. Aza die Hauptprotagonistin leidet unter vielen Ängsten und kämpft sich mehr schlecht als Recht durchs Leben. Ihr Inneres Ich gaukelt ihr vor, das sie Bevölkert wird von Bakterien die sie schwer erkranken lassen. Vor allem hat sie Angst vor einem Saugwurm der in Fischen lebt und Menschen ihren Willen aufzwingen kann - Zum Glück hat sie eine Freundin, die ihr hilft, als dann der Millionär Russel verschwindet, findet Aza auf der Suche auch sich selbst.

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