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  • 4 Sterne

    165 von 269 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchtempel.net, 31.10.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Die 15-jährige Feline ist vor einem Monat auf dem Weg zu Schule verschwunden. Privatermittler Alexander Zorbach entdeckt durch Zufall den Musikdienst im Internet, den Feline benutzt. Anhand ihrer Playlist versucht sie versteckte Hinweise zu senden. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

    Meine Meinung:

    Einmal mit "Playlist" angefangen, kann man sich kaum noch von der Geschichte lösen. Sebastian Fitzek schafft es immer wieder den Leser in einen Sog der Spannung zu ziehen.

    Das Buch ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben und die kurzen Kapitel enden gerne gerade dann, wenn es spannend wird. Kein Wunder das man durch die Seite fliegt. Anfangs musste ich allerdings erst mal mit den ganzen Personen vertraut werden und mich einfinden.

    Den Privatermittler Alexander Zorbach kennen Fitzek Leser schon aus "Der Augensammler“. Wer die beiden Teile noch nicht kennt, wird auf jeden Fall gespoilert. Man muss aber keines gelesen haben, um der Geschichte folgen zu können. Die Idee, dass die verschwundene Feline anhand ihrer Playlist des MP3-Players, Hilferufe sendet, fand ich gut, ebenfalls die vielen tollen Titel, die extra für dieses Buch geschrieben wurden. Die Lieder, muss man zwar nicht unbedingt zum Lesen hören, lohnen sich aber auf jeden Fall, da es mega tolle Songs sind. Wahnsinn was die Künstler hier geleistet haben.
    Durch die Musik wird die Geschichte noch eindringlicher, noch greifbarer, noch intensiver. Die Zusammenführung ist hervorragend gelungen.

    Die Rätsel allerdings, waren nicht immer ganz meins und auch einige Zufälle, Verstrickungen und Auflösungen waren manchmal zu viel des Guten. Einige Verdächtigungen die ich hatte, haben sich im Wind aufgelöst, andere wiederum habe ich erahnt und dennoch war ich schockiert wie alles zum Schluss aufgelöst wurde.

    Wie immer gibt es ein absolut geniales Cover und schon alleine diese, machen Fitzek Bücher zu etwas besonderen, die man im Regal stehen haben muss. Ein Riesen Lob an den Designer des Covers!

    Fazit:

    „Playlist“ sorgt mit den einst für das Buch geschriebenen Songs für ein besonderes Leseerlebnis. Obwohl mir nicht alles zugesagt hat, war ich von der Spannung eingenommen und hatte das Buch im Nullkommanichts inhaliert.

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  • 4 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 28.01.2022

    Als Buch bewertet

    Alex Zorbach und Alina Gregoriev dachten beide, dass sie sich nicht mehr wiedersehen, nachdem sie schon mehrmals wegen dem sog. "Augensammler" gezwungen waren, zusammenarbeiten. Doch dann wird die 15jährige Feline entführt und der einzige Hinweis auf ihren Verbleib ist eine Playlist mit 15 Liedern, die in Verbindung mit ihrer Entführung stehen. Die Mutter der entführten Feline setzt sich mit Zorbach und Alina in Verbindung, um deren Hilfe zu erbitten. Auch weil Feline und Alina beim gleichen Psychologen ihre Sitzungen hatten.
    Viel Zeit bleibt den beiden nicht, um Feline zu finden. Auch weil Zorbach in Kürze seine Haft antreten muss. Doch was wollen die Songs auf Felines MP3-Player aussagen? Das Rätselraten bringt alle Beteiligten nur dazu, allem und jedem zu misstrauen.

    Wie bei jedem Fitzek ist es immer wieder spannend zu lesen, welche Ideen dem Kopf des Autors wohl diesmal entsprungen sind. Leider habe ich die beiden vorherigen Teile "Der Augensammler" und "Der Augenjäger" nicht gelesen, was allerdings nicht so wichtig für diesen Teil der Reihe ist. Es wird in regelmässigen Abständen einiges aus den Vorbänden erklärt, in dem in kleinen Rückblicken erzählt wird, wie die Hauptfiguren Alex Zorbach und Alina Gregoriev gehandelt haben und welches Leid ihnen zugefügt wurde. Ich werde die beiden Bücher garantiert noch lesen, auch damit ich noch besser verstehe, was passiert ist.

    Das Ungewöhnliche an "Playlist" ist, dass dieses Buch eng mit 15 Liedern verbunden ist, die man sich auch wirklich anhören kann. Bekannte Stars wie Ray Garvey, Silbermond, Joris, Lotte und viele, viele mehr haben für das Buch Lieder um- oder geschrieben, die in Zusammenhang mit eben der Geschichte um die entführte Feline stehen. Es geht dabei um das Alleinsein, um Hoffnungslosigkeit und Isolation, aber auch um Mut und Hoffnung. Die Geschichte des Autors und die Lieder der Stars gehen eine unzerreissbare Verbindung ein.
    Dabei ist jedoch gewährleistet, dass man das Buch auch ohne das Hören der Lieder lesen kann, da die bestimmten Passagen aus den Liedern im Buch erwähnt und analysiert werden.

    Die Story an sich ist natürlich wieder verwirrend, wie in fast allen Fitzek-Büchern. Meint man, den Schuldigen zu kennen, wird natürlich eine Wendung eingebaut und man steht wieder am Ausgangspunkt und weiss nicht, was genau nun eigentlich los ist. Dies passiert aber nicht nur einmal, sondern mehrmals in der Geschichte, so dass ich mittlerweile gelernt habe, mich auf gar keinen Hinweis verlassen zu können. Vor Anfang des Buches habe ich mir fest vorgenommen, nicht mitzurätseln und einfach mal abzuwarten, wer denn der Entführer nun ist. Aber das ging natürlich nicht.

    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, immer wieder durchsetzt von kritischen Untertönen, einem leichten Hauch von schwarzem Humor bis hin zu leidenschaftlichen Passagen über die Musik, die eine grosse Rolle spielt. Dies zeigt "DJ Fitzi Fitz", wie er sich im Nachwort nennt, auch durch sein nicht allzu grosses Talent des Schreibens eines Rap-Songs als Danksagung, was wiederum zu einem sehr witzigen Abschluss des Buches führt.

    Die Spannung wird durch das ganze Buch gehalten und fängt gleich ihm Anfang an, wo man am Ende des ersten Kapitels da sitzt und sich fragt: Warum zum Teufel hat er das gemacht? Warum hilft er nicht? Warum? Warum? Warum?

    Dieses grosse Warum? zieht sich durch das ganze Buch und erst gegen Ende wird einem plötzlich alles so richtig klar.

    Das Buch wird aus unterschiedlichen Sichten erzählt. Zorbach erzählt in Ich-Form, während aus Alinas, Emilias und Nils Sicht in dritter Form erzählt wird. Ab und zu kommen noch andere Personen zu Wort. Dies ermöglicht einen guten Rund-Um-Blick oder noch mehr Chaos, je nach dem, wie man es selbst sieht.

    Meggies Fussnote:
    Literatur vermischt mit Musik - eine spannende Mischung.

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  • 5 Sterne

    16 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi A., 01.11.2021

    Als Buch bewertet

    Wie hab ich mich auf den neuen Thriller von Sebastian Fitzek gefreut.
    Die Idee , das Ganze mit einer realen Playlist zu verknüpfen, hat mich richtig begeistert. Und obwohl ich Musik beim lesen eigentlich gar nicht mag. So war es dennoch eine sehr interessante Erfahrung. Die deine Sinne schärft und dich auch visuell beeinflusst.
    Einfach nicht nur extrem beeindruckend, sondern das allgemeine Empfinden wird dadurch sehr beeinflusst und in verschiedene Bahnen gelenkt. So etwas hätte ich nie für möglich gehalten.
    Ich mag den Schreibstil des Autors furchtbar gern. Leicht, fesselnd, aber dennoch sehr einnehmend und gewaltig.
    Dazu webt er eine sehr beängstigende und bedrohliche Atmosphäre, die mich permanent im Griff hatte.
    Ich mach das eigentlich nie. Aber die Aufmachung des Buches hat mich total begeistert und passt einfach so gut zum Gesamtprodukt.
    Und wie erfreut war ich, dass es hier ein Wiedersehen mit alten Bekannten gab. Denn Sebastian Fitzek lässt Alina Gregoriev und Alexander Zorbach aus den Augen-Thrillern wieder auf der Bildfläche erscheinen.
    Wer diese Reihe noch nicht gelesen hat, könnte hier extrem gespoilert werden.
    Daher sollte man eventuell seine Entscheidung überdenken, diesen Thriller zuerst zu lesen.
    Ich liebe Alex und Alina einfach.
    Zwei so vielschichtige Charaktere, die bereits die schlimmsten Abgründe der menschlichen Seele gesehen haben. Aber dennoch nicht aufgegeben, nicht daran zerbrochen sind, sondern sich immer wieder erhoben und weitergemacht haben.
    Beide machen hier eine drastische Entwicklung durch. Nicht nur seelisch, sondern auch menschlich gesehen.
    Beide haben so viel gemeinsam und dennoch meiden sie sich, wo es nur geht.
    Selbsterhaltungstrieb, ein Schutzmechanismus den der Körper einsetzt, um nicht erneut unter Beschuss zu geraten.
    Besonders Alina hat meinen allergrösste Bewunderung und Respekt, was ihre persönlichen Entscheidungen betrifft, das zeugt von sehr viel Mut und Stärke, wodurch sehr gut aufgezeigt wird, was für ein Mensch sie eigentlich ist.
    Und daneben haben mir auch die anderen Charaktere extrem gut gefallen.
    Nicht blass, sondern wirklich mit viel Tiefe versehen. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, in dem so manche Abgründe aufblitzen.
    Insgesamt authentisch, greifbar und durch und durch lebendig.
    In die Story kam ich sofort sehr gut hinein. Denn der Autor geht direkt in die Vollen und schockiert dabei aufs grausamste.
    Bereits auf den ersten Seiten fluteten so viele Fragen meinen Kopf.
    Meine Gedanken kamen nicht zum Stillstand und ich sinnierte immer wieder darüber nach.
    Dadurch das man hier auch unterschiedliche Perspektiven erfährt, erhalten Charaktere als auch Handlung so viel Tiefe und Intensität.
    Dabei geht der Autor auch immer wieder auf die Hintergründe der Augen Thriller ein.
    Für mich konnte er hier definitiv an den Erfolg von damals anschliessen.
    Er bringt extrem viel Spannung und Wortwitz mit ins Spiel, wodurch dem Ganzen etwas die Schärfe genommen wurde.
    Aber nicht nur Feline wird sehr detailliert und intensiv thematisiert.
    Vor allem ist es ein perfides Spiel eines Psychopathen, mit dem man trotzdem auf einer ganz besonderen Ebene sympathisiert.
    Er kennt keine Gnade, hat seine eigenen Regeln und Moralvorstellungen.
    Dabei wird hier vor allem der psychologische Aspekt zum Spielball. Und das extrem gut.
    Wer ist Opfer?
    Wer ist Täter?
    So leicht wird es nicht gemacht. Es ist eine Sache ,der eigenen Empfindungen und Perspektiven.
    Dabei geht der Autor auch auf wichtige Themen wie Mobbing oder Zwangsneurosen ein, was mir gut gefallen hat. Weil er damit zeigt, das man nicht nur selbst, sondern auch das Umfeld damit zu kämpfen hat.
    Wie sehr es das ganze Sein belastet und beeinflusst.
    Er bringt hier so einige Überraschungsmomente zu tage, die mich definitiv schockiert und sprachlos zurückgelassen haben.
    Aber diese Idee mit der Playlist und dem Kern dahinter wurde hervorragend ausgearbeitet, dass ich einfach nur beeindruckt sein kann.
    Zudem punktet er mit sehr beeindruckenden Beschreibungen des Settings. Was nicht nur interessant ist, sondern zudem fasziniert.
    Er offenbart ein sehr vielschichtiges Geschehen, bei dem nichts ist, wie es scheint und ständig die Richtungen gewechselt werden.
    Sehr tragend, abgründig und faszinierend.
    Ein extrem guter Psychothriller, der mich ununterbrochen bei der Stange hielt und bis zum Schluss hatte ich keine Ahnung, was die Identität des Täters betrifft.
    Ich bin einfach komplett begeistert von diesem Thriller, der vielleicht auch die Augen für das eigene Leben und die damit verknüpften Prioritäten öffnet.

    Fazit:
    Sebastian Fitzek ist zurück.
    Ich bin ja Fan seit erster Stunde und hab ganz besonders seine ersten Thriller unfassbar geliebt.
    Und yes, mit diesem Thriller schliesst er an den Erfolg von damals an.
    Und es gibt ein Wiedersehen mit Alina Gregoriev und Alexander Zorbach aus den Augen-Thrillern. Wie genial ist das bitte.
    Bevor man diesen Thriller liest, sollte man die Augen Thriller gelesen haben, sonst spoilert man sich massiv.
    Für mich definitiv ein herausragender, sehr gut durchdachter und ausgearbeiteter Psychothriller, der psychologisch gesehen sehr an die eigenen Grenzen bringt.
    Ein perfides Spiel um Rache, Gerechtigkeit und ganz eigene Moralvorstellungen, die dem Ganzen zugrunde liegen.
    Zudem bindet Sebastian Fitzek wichtige Themen ein ,verbunden mit extremer Spannung und Wortwitz ein Genuss.
    Definitiv ein absolutes Highlight.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petti, 05.12.2022

    Als Buch bewertet

    Er ist wieder da!
    Der Ex Polizist und Journalist Alexander Zorbach steht kurz davor eine Haftstrafe anzutreten, da kontaktiert ihn Emilia Jagow. Ihre Tochter Feline ist seit drei Wochen verschwunden und ihr Mann Thomas benimmt sich plötzlich seltsam. Mit Hilfe von Alina Gregoriev, mit der er schon einmal einen Fall geklärt hat, nimmt er sich der Sache an.
    Dieses Buch knüpft an dem Buch „Der Augensammler“ von Fitzek an. Aber auch wenn man, so wie ich, das Buch nicht gelesen hat, kann man gut in die Story hinein finden.
    Wie gewohnt darf man bei diesem Buch nicht immer 100 % Authentizität erwarten. Im Allgemeinen handeln alle involvierten Personen rational. Aber hier oder da kommen Handlungen vor, die so höchstwahrscheinlich nicht vorkommen würden. Trotzdem ist dieses Buch sehr spannend verfasst. Ich war von Anfang bis Ende tief in der Geschichte drin. Wie Zorbach sich seiner Vergangenheit stellt und trotzdem nicht aufgibt, hat mir sehr gut gefallen. Immer wieder gibt es neue Geschehnisse, die den Leser glauben lassen den Täter erkannt zu haben, um dann wieder daran zu zweifeln.
    Fazit: Ein spannendes Buch, wenn nicht sogar eines von Fitzek besten Werke. Wer Fitzek liebt, wird dieses auch lieben. Und wer eher realistischer Werke liebt, wird es auch mögen. Aber wie bei den meisten Thrillern halt Fiction.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eveline S., 15.12.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wie bei all seinen Büchern, konnte ich auch diesem Buch nicht aufhören zu lesen. Spannung bis zur letzten Seite und wieder einmal, wie aus dem Leben, man kann so richtig mitfühlen.
    Kann man wirklich weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    16 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 30.10.2021

    Als eBook bewertet

    Fitzek ist halt Fitzek, weiter so Sebastian

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  • 5 Sterne

    6 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun W., 11.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 11.01.2022

    Als Buch bewertet

    Jedes Jahr freue ich mich auf den Oktober, weil dann meistens ein neues Buch von Sebastian Fitzek erscheint. „Playlist“ beruht mal wieder auf einer genialen Idee mit einem unfassbar aufwendigen Gesamtkonzept, bei dem aber auch wieder einmal alles perfekt zusammenpasst: von den einzelnen Songs, die zur Geschichte gehören, dem witzigen und kniffligen Gewinnspiel zum Buch, bei dem man selbst ein Rätsel lösen durfte/musste, bis hin zu dem fantastischen Cover.

    Obwohl es wirklich sehr beeindruckend ist, was Verlag und Autor jährlich aufs Neue auf die Beine stellen, hoffe ich auch immer, dass der Druck nicht irgendwann zu gross wird, denn ehrlich gesagt, es kommt ja am Ende nur auf den Inhalt an. Das Drumherum ist zwar ein positiver Zusatz, doch auch ohne diesen grossen Aufwand bin ich immer wieder aufs Neue begeistert von Fitzeks Geschichten. Er schafft es einfach jedes Mal, mich ab der ersten Seite zu packen, Spannung aufzubauen und das gesamte Konstrukt so zu gestalten, dass ich nie alles durchschauen kann.

    Feline ist 15 Jahre alt und als sie entführt wird, sind ihre Eltern verzweifelt. Ihre Mutter bringt den Privatermittler Zorbach ins Spiel, der schon bald darauf auf eine von dem verschwundenen Mädchen erstellte Songlist stösst. Das perfide Spiel, das darauf hin beginnt, hat mich bis zum Schluss in Atem gehalten.

    Im Buch sind die einzelnen Songs wirklich perfekt integriert und genial mit der Story verwoben. Das hat mich beim Lesen schon beeindruckt, die Handlung war zudem perfekt durchdacht und konnte auch immer wieder mit Überraschungen aufwarten.

    Fazit
    Playlist ist mal wieder ein toller Psychothriller, der mir unter die Haut ging. Einmal richtig mit dem Lesen angefangen, fiel es schwer, das Buch zur Seite zu legen. Es gibt, wie von diesem Autor gewohnt, auch dieses Mal wieder Spannung pur, interessante undurchschaubare Charaktere, unvorhersehbare Wendungen und perfekt ausgeklügelte Zusammenhänge. 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita S., 17.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Tolles Buch- wie alle Bücher von Sebastian Fitzek.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 12.03.2022

    Als Buch bewertet

    Fitzek ist der Meister der Verwirrung

    Worum geht’s?
    Feline wird entführt. Der einzige Hinweis auf ihren Aufenthaltsort ist eine Playlist mit 15 Songs. Ihre Mutter wendet sich in ihrer Verzweiflung an Alina, die Feline psychologisch betreute und nun gemeinsam mit Alex versucht, Feline zu finden. Eine Suche, die die Geister der Vergangenheit hervorruft.

    Meine Meinung:
    „Playlist“ von Sebastian Fitzek ist ein Psychothriller und zugleich der dritte Teil der Augensammler-Reihe. Das wusste ich zuvor nicht, habe es erst über die extra für dieses Buch eingerichtete und sehr geniale Homepage mit den vielen Extras erfahren, aber ich hatte dennoch zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, Informationen zu vermissen. Obwohl ich von den Büchern des Autors oftmals hin- und hergerissen bin, hat er mich mit diesem wieder komplett überzeugen können.

    Besonders gut gefallen hat mir Alina, die früh erblindete und jetzt ihr Leben zu Meistern versucht. Und in dieses Leben tritt nun ein weiteres Mal Alexander und die beiden verbindet erneut ein Fall, in dem es um alles geht. Auch der Charakter von Alex gefällt mir gut und ich werde auf jeden Fall noch die ersten Teile lesen, die ich hier schon auf meinem SuB habe, um noch mehr über die beiden zu erfahren, was sie verbindet, wie sie sind und auch über den Augensammler. Der mit allen sein Liebesspiel spielt. Dieses Spiel gefällt mir besonders, da ich ein absoluter Fan von allem bin, das ins Rätselhafte oder an Exit Room Erinnernde geht.

    Der Fall beginnt bereits spannend und von Seite zu Seite steigt die Spannungskurve an. Einmal erleben wir das Ganze aus der Sicht von Alex selbst aus der Ich-Perspektive, dann wieder in der Dritten Person, mal von Nils, Alinas Verlobten, oder von Emilia bzw. Feline aus. Fitzek führt uns in den Berliner Untergrund, ein Szenario, das mir besonders gut gefallen hat. Und gegen Ende zieht das Tempo dann immer mehr und mehr an, bis es zum finalen Showdown zwischen Alina, Alexander und dem Augensammler kommt. Ob er auch dieses Mal wieder entkommen kann? Das dürft ihr selbst herausfinden, ich kann das Buch allen Thrillerfans ans Herz legen, die sich gerne verwirren lassen und Plottwists lieben.

    Fazit:
    „Playlist“ ist der dritte Teil der Psychothrillerserie, die Sebastian Fitzek um den Augensammler schreibt. Doch auch ohne die Vorgängerbände bin ich gut mitgekommen und hatte nicht das Gefühl, etwas zu vermissen. Erzählt wird aus der Sicht von Alexander bzw. von Alina, Nils und Feline. Der Fall ist spannend und komplex aufgebaut und bis zum Ende schafft es der Autor immer wieder, den Verdacht von einer Person auf eine andere zu lenken, doch auf diesen Täter wäre ich bis zur Auflösung nicht gekommen. Gut gefallen hat mir auch der Aufbau mit der Playlist, das Spiel, das Fitzek mit seinen Protagonisten und LeserInnen spielt. Es war spannend und wurde immer spannender, bis wir nach mehreren Plottwists einen fulminanten Showdown erleben durften.

    5 Sterne für diesen Thriller, der unvorhersehbar und unerwartet ist!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 10.02.2022

    Als Buch bewertet

    Gleich vorweg ein Hinweis an all jene, die Fitzeks Bücher “Der Augensammler” und “Der Augenjäger” noch lesen möchten: Lest “Playlist” erst danach, sonst werdet ihr gespoilert!

    Mittlerweile versuche ich an Thriller immer mit wenig Erwartungen ranzugehen und nicht immer wieder zu hoffen, dass das Buch es schafft, mich zu überraschen. Je mehr man liest, desto schwieriger ist es nämlich für Autoren, mich zu überraschen. Oft genug konnte ich den Täter schon früh entlarven und nahm mir dadurch selbst die Spannung, aber es geht halt auch einfach nicht anders.

    Es ist schon eine Ewigkeit her, seit meine Mama und ich “Die Augensammler”-Bücher gelesen haben, aber sie waren wirklich genial und haben uns sehr gefallen. Daher freute ich mich ehrlich auf ein Wiedersehen mit Alexander Zorbach und Alina Gregoriev. Zwei schwierige Individuen, die übelst gezeichnet wurden und in “Playlist” mit den Nachwirkungen zu kämpfen haben.

    Ein Mädchen verschwindet und die Mutter wendet sich ausgerechnet an Zorbach und bittet ihn um Hilfe. Natürlich kann er nicht aus seiner Haut und muss dem Fall nachgehen, auch wenn ihm durch seinen bevorstehenden Gefängnisaufenthalt wenig Zeit bleibt. Hinweise gibt es sehr wenig und wie es der Umstand so will, muss er sich wegen der im Klappentext bereits genannten Playlist an Alina wenden und deren Hilfe in Anspruch nehmen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt!

    Ich muss ehrlich zugeben, dass Fitzek mich fast bis zum Ende auf eine falsche Fährte gelockt hat. Ich war echt überrascht, begeistert und schockiert zugleich über die Ereignisse zum Ende hin. Der Tod dieser einen Figur, die ich vollkommen falsch eingeschätzt habe, ging mir wirklich ans Herz. Ich habe gehofft, es kommt anders, aber manche Dinge sind einfach unabwendbar. Mehr kann ich euch nicht dazu verraten! Auf jeden Fall ist “Playlist” wirklich toll gewesen. Es kommt ganz ohne übertriebene Gewalt aus und geht spannende und teils überraschende Wege. Vorallem hat mir besonders die Kombination Alina und Alexander gefallen, weil sie trotz all der Ereignisse als Team prima funktionieren und eine ganz eigene Harmonie zusammen haben! Es lohnt sich auf jeden Fall das Buch zu lesen!

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 18.11.2021

    Als Buch bewertet

    Feline Jagow wird vermisst und ihre Mutter Emilia bittet Alexander Zorbach um Hilfe. Er benötigt dazu die Hilfe von Alina, die Feline kennt. Bei ihren Recherchen stossen sie auf eine Playlist, die Feline erstellt haben muss. Dies ist eine erste Spur, der sie folgen und es löst eine Art Kettenreaktion nach sich.

    Dieser Psychothriller knüpft an den Augensammler an, wobei jedoch keine Vorkenntnisse erforderlich sind. Wie von Sebastian Fitzek gewohnt, ist die Story aussergewöhnlich und mit hohem Spannungsbogen versehen. Sie geht zwar unter die Haut, aber ist nicht so grausam, wie manch andere Bücher vom Autor.
    Es wird aus unterschiedlichen Sichtweisen beschreiben, sodass man nach und nach erfährt, was dahinter steckt. Jedes Kapitel übertrifft das andere. Wenn man glaubt, dass die Lösung vor Augen ist, wird man eines besseren belehrt. Dies wurde mit geschickten Wendungen herbeigeführt.

    Fazit: Eine aussergewöhnliche und sehr gute Story mit Musik und Rätsel versehen, hat Sebastian Fitzek grandios umgesetzt. Durch geschickte Wendungen wurde ich auf falsche Fährten gesetzt und am Ende sprachlos zurückgelassen.
    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    evelin b., 09.02.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sebastian Fitzek ist ein sehr brillianter Schriftsteller, ich sammele alle Werke von ihm, zu diesem Buch kann ich noch nichts mitteilen, mir fehlt oftmals die Zeit zu Lesen. Wenn sie dann da ist , bin ich begeistert. Darum werde ich keine Neuerscheinung verpassen.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flying Bookworm, 14.12.2021

    Als Buch bewertet

    Mit den Klappentexten von Sebastian Fitzeks Büchern tue ich mich immer ein bisschen schwer, denn ich habe immer das Gefühl das diese Texte auf ganz andere Geschichten hindeuten, als sie dann tatsächlich sind und dies führt bei mir dann sehr häufig zu Enttäuschungen.

    Bei 'Playlist' war dies zum Glück nicht so, was vielleicht auch sehr dazu beiträgt das mir die Handlung so gut gefallen hat. Auf der einen Seite finde ich es schade das die Musik -die extra für das Buch geschrieben wurde - keine grössere Rolle für den Leser spielt, auf der anderen Seite verstehe ich das es einfach nicht gänzlich machbar ist diese so einzubeziehen das die Geschichte ohne nicht lesbar ist. Denn was machen die Leser die mit dieser Musik nichts anfangen können/wollen? Demnach finde ich es ein nettes Extra das es Felines Lieder tatsächlich im echten gibt. Natürlich ist es auch eine super Marketing Strategie. ;-)

    Was man auch Zweiseitig sehen kann, ist das 'Playlist' unabhängig vom Augenjäger und Augensammler gelesen werden kann, denn alle wichtigen Informationen werden für den Leser zusammengefasst. Das führt demnach natürlich zu Spoilern sollte man die früheren Werke von Fitzek nicht kennen und noch lesen wollen. Für mich war es von Vorteil da ich beide Teile nicht kannte und somit ohne Probleme der jetzigen Handlung folgen konnte.

    Aber nun zur Geschichte: ich fand die Handlung rund um Felines Entführung richtig spannend. Es waren unglaublich viele Wendungen und Überraschungen, sowie Cliffhanger dabei und ich hatte wirklich keine Ahnung was als nächstes passieren würde. Auch lag ich mit meinen Verdächtigungen immer wieder falsch. Gedanklich hat mich die Geschichte nie losgelassen und ich wollte immer unbedingt weiter lesen. Was auch absolut positiv für mich bei diesem Buch war: alles wurde logisch aufgeklärt und ich blieb ohne offene Fragen zurück - das kommt bei Fitzek ja auch nicht immer vor. Hier kann man - wie immer - wieder die Frage stellen wie realistisch die ganze Handlung an sich ist und hierzu kann ich nur sagen: das ist ein Buch. Fiktion. Das soll gar nicht realistisch sein. Natürlich soll keiner plötzlich von den Toten auferstehen, aber hier und da ein paar krasse Zufälle sind für mich absolut in Ordnung. Aber die Diskussion darüber wird wohl nie aufhören.
    Gut fand ich auch das es zum Schluss keine verdrehte 180 Grad Wendung in der Handlung gab, das muss halt auch nicht in jedem Buch sein.

    Die verschiedenen Handlungsstränge passten gut zum roten Faden der Geschichte und haben das Buch absolut Abwechslungsreich gemacht. Auch die Protagonisten waren alle sehr gut beschrieben und haben gut miteinander harmoniert. Die ganzen Spannungen und Ängste sind gut rüber gekommen, generell war die Atmosphäre sehr gut etabliert.Schön ist auch das die Handlung den Leser zum Nachdenken bringt - hier zum Beispiel um das zentrale Thema der Selbstjustiz.

    Alles in allem war 'Playlist' eine super spannende Geschichte mit viel Nervenkitzel und gehört damit zu einer meiner Fitzek Lieblinge. Gut zu Wissen ist auch das es bei weitem nicht so brutal wie 'Der Heimweg' ist.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 17.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ein absolut spannendes Buch. Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Würdige Fortsetzung von " Der Augensammler" .
    Den schlechten Kommentar kann ich keineswegs nachvollziehen.

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  • 2 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 13.03.2023

    Als Buch bewertet

    Schon seit mehreren Wochen ist der Teenager Feline Jagow verschwunden. Die Eltern der Fünfzehnjährigen hoffen und bangen um ihre Tochter; doch dann, eines Tages steht ein Transporter in der unmittelbaren Nähe des Wohnhauses. Thomas Jagov ist zunächst überglücklich seine Tochter zu sehen, doch Feline ist mit einer Handschelle ans Auto gefesselt und ihr Entführer hat sich ein perfides Spiel ausgedacht. Thomas bekommt einen folgenschweren Anruf der ihn vor die Wahl stellt. Entweder er rettet seine Tochter und stellt sich den Folgen, die ihn in diesem Fall erwarten oder er lässt Feline in dem Transporter.
    Thomas entscheidet sich gegen Feline, kehrt zurück zum Haus und lässt seine Frau über diese Entscheidung im Dunklen.
    Diese aber hat durchaus mitbekommen, dass ihr Gatte sich verdächtig verhalten hat und kontaktiert den ehemaligen, selbst seelisch schwer gebeutelten Journalisten Alexander Zorbach, der ihr helfen soll, Feline wieder zu finden. Eigentlich hat Zorbach nur noch wenig Zeit, denn schon in ein paar Tagen hat er seine Haftstrafe abzusitzen, zu die er im Zuge der Jagd auf den Augensammler- Serienkiller, verdammt wurde.

    Doch in Zorbach brennt noch immer das gewisse Feuer, die Wut und der Hass auf den Mann, der seine Frau ermordete und ihm von seinem Sohn entfremdete.
    Und so sucht er abermals die Nähe zu seiner ehemaligen Mitstreiterin Alina, die verständlicherweise nicht gerade begeistert ist, als er vor ihrer Tür steht.
    Da Alina mit Felines Mutter bekannt ist, ist dies allerdings unerlässlich. Als Alina ihm erzählt, dass diese Feline vor nicht allzu langer Zeit ein Musikabspielgerät, das wie eine Uhr ausschaut, aber in der Lage ist, online zu gehen, um Musiklisten zu erstellen und zu streamen, geschenkt hat, ergibt sich schon bald eine Spur zu Vermissten. Feline hat nämlich eine Playlist mit diversen Songs erstellt, deren Textzeilen es in sich haben…

    Es war vor allem die innovative Romanidee, die mich zu Sebastian Fitzeks aktuellem Thriller hat greifen zu lassen. Eine Song-Playlist von diversen Künstlern, die es möglich machen sollte, ein Entführungsopfer retten zu können? Dazu wurden die Songs extra für diesen Roman geschrieben? Was ich jedoch nicht bedacht hatte, war, dass „Playlist“ der bereits dritte Band um die „Augensammler“ Reihe ist. Und obwohl der Autor im Vorwort beteuert, dass man diesen Roman als „stand alone“ lesen kann, weil alles Wissenswerte der Vorgängerbände erklärt wird, fehlte mir der gewisse Zugang zu den Hauptakteuren Zorbach und Alina. Man erfährt zwar was den beiden widerfahren ist, doch leider sind die zwei recht nüchterne, zugeknöpfte Akteure. Auf emotionaler Ebene kann man sich leider daher nicht in sie hineinfühlen, zumal Emotionalität hier so gut wie gar nicht thematisiert wird.
    Das machte es mir schwierig bis unmöglich, tief in die Story eintauchen zu können, zumal sich die „Schnitzeljagd“, anhand von Songtexten der Playlist, haarsträubend konzipiert anfühlte. Zorbach kommt auf die tollsten Lösungsvorschläge und man fragt sich stets, wie er das nur wieder ableiten konnte.
    Da wirkt das Enträtseln von „Die drei Fragezeichen-Abenteuern, glatt genialer gestrickt. ;-)
    Aber auch die übrige Handlung fand ich zu sehr an den Haaren herbeigezogen- Stichwort „Ambrosia“. Und dass das Showdown mehr oder weniger aus dem „Off“ geschildert wurde, fand auch nicht unbedingt Anklang bei mir.
    Für meinem Geschmack wird der Thriller recht belanglos erzählt, so sachlich geschildert, dass sich bei mir streckenweise Langeweile beim Lesen einstellte, so leid es mir für den Autor auch tun mag und so hat mich der Roman, alles in allem ziemlich enttäuscht zurückgelassen.

    Kurz gefasst: Trotz der innovativen Ausgangssituation, ein eher belangloser Thriller.

    Augensammler- Reihe:

    1. Teil: Der Augensammler
    2. Teil: Der Augenjäger
    3. Teil: Playlist

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juergen M., 20.11.2021

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    Als Buch bewertet

    EIN WUNDERBARES BUCH ,EINE FESSELNDE HANDLUNG ...SPANNUNG BIS ZUR LETZTEN SEITE.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana M., 17.11.2021

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    Als Buch bewertet

    Für jeden Fitzekfan ein weiteres Highlight

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  • 1 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simona P., 28.06.2022

    Als Buch bewertet

    Ich liebe Thriller und Krimis und hab schon so manchens Buch verschlungen aber dieses Exemplar war rausgeschmissenes Geld. Die Story war sogar für Sebastian Fitzek zu abgedreht. Zu viel erzwungene Spannung, zu viel komplexe Handlungen. Einfach zuviel von allem und das macht das Buch in meinen Augen unglaubwürdig und schlecht. Deshalb nur ein Stern und ich finde auch dieser ist bereits zuviel.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian p., 17.12.2021

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    Als Buch bewertet

    Sehr spannend und lesenswert

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