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  • 4 Sterne

    Sonja A., 13.08.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen, denn der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen!
    Die Leseprobe hatte mich neugierig gemacht und ich wurde fast nicht enttäuscht.
    Ein ehrwürdige Hotel, ein schönes Küstenstädtchen, mehr oder weniger liebenswerte, skurrile Personen und eine alte Legende...
    Herbie ist ein 12 jähriger Waisenjunge der im Hotel als Sachenfinder arbeitet.
    Violet bittet ihn darum, ihr bei der Suche nach Hinweisen auf ihre Eltern zu helfen. Denn genau in diesem Hotel wurde sie vor 12 Jahren als Baby gefunden und ihre Eltern waren plötzlich verschwunden.
    Trotzdem das Buch durchgehend spannend und liebenswert zu lesen war, hat mir aber irgendwas gefehlt. Tiefe? Mehr Herz?
    Ich kann es leider nicht genau benennen, aber daher gebe ich nur 4 Sterne.
    Der Schluss lässt noch einige Fragen offen und ich würde mich über eine Fortsetzung freuen!

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  • 4 Sterne

    petra w., 07.08.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Seeungeheuer zu suchen ist gefährlich und sehr, sehr spannend.
    Der Autor nimmt die Kinder mit auf dieses Abenteuer, da der Sachenfinder Herbie Lemon sie ab und zu direkt anspricht. Die Sprache ist einfach und klar, die Kinder können sich mit den Helden identifizieren. Eltern die einen lieben sind das Wichtigste für ein Kind und beiden Helden fehlen sie. Trotzdem sind sie starke Persönlichkeiten ohne das sie übertrieben wirken. Herbie zeigt Angst und überwindet sie dann, er hat gegenüber Violet einen starken Beschützerdrang und unterstützt sie mit Ratschlägen und tatkräftiger Hilfe. Violet dagegen hat nur ihr Ziel vor Augen, alles andere ist eher Nebensache. Das Buch zeigt sehr deutlich den Unterschied zwischen Gut und Böse. Es fordert die Leser auf, sich damit auseinander zusetzen. Respekt für andere und tolerantes Verhalten wird gross geschrieben.

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  • 3 Sterne

    JuliesBookhismus, 27.08.2020

    Als Buch bewertet

    Eine schöne Legende
    Bevor ihr es lest, schaut euch unbedingt die Karte am Ende des Buches an, denn ich habe sie leider nicht gesehen. Ich liebe Karten, damit ich immer im Geschehen sein kann, hier habe ich sie leider erst gesehen, als ich fertig war.
    Die Legende um den Malamander ist wirklich faszinierend und gruselig zugleich, wobei sie auch irgendwie romantisch ist. Der Malamander legt einmal im Jahr ein Ei für seinen Gefährten, auf den er so lange schon wartet. Erscheint dieser nicht, verschlingt er das Ei und wartet bis zum nächsten Jahr.
    Die Legende an sich hat mich wirklich fasziniert und hat auch vieles vom Buch gerettet, denn die Story drumherum konnte mich leider nicht abholen. Herbie ist mir irgendwie ein wenig suspekt und Vi ist gleichzeitig irgendwie zu aufgedreht. Dennoch ist es eine kleine Detektivreise mit den Beiden, denn man möchte unbedingt wissen, was denn nun mit dem Malamander ist und was mit ihren Eltern geschah.
    Leider hat mir die Aufklärung von Herbie’s Geschichte gefehlt, aber es soll ja noch mehr Geschichten aus Eerie-on-Sea geben, daher glaube ich kommt es vielleicht da endlich.
    Die Hintergrundgeschichte konnte mich zwar überzeugen, die Geschichte um die beiden Kids eher nicht und die unsympathischen Mitarbeiter des Hotels haben dem ganzen auch nicht wirklich gut getan. Gute Geschichte mit vielen Tücken und Längen und Stolpersteinen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    siraelia, 26.09.2020

    Als Buch bewertet

    „Malamander – Die Geheimnisse von Eerie-on-Sea“ ist der erste Teil einer in zwei Teilen ausgelegten Reihe von Autor und Illustrator Thomas Taylor und übersetzt von Claudia Max. Sicher habt Ihr schon mit Thomas Taylor Kontakt gehabt, denn er ist der Illustrator der britischen Cover der Jugendausgabe von „Harry Potter“ und sein Talent kann man in seinem Buch „Malamander“ wiederentdecken. Nicht nur das Cover ist wunderschön geworden (es wurde vom deutschen Hanser Verlag übernommen) sondern auch die Karte auf der Innenseite des Umschlags und die Vignetten sind traumhaft geworden. Und der Text steht dem in nichts nach…

    Herbie Lemon (was für ein Name) ist Sachenfinder im Grand Nautilus Hotel und ist für alle verlorenen und gefundenen Sachen zuständig. Schon allein seine Beschäftigung hat mich überzeugt das Buch lesen zu wollen, als ich das erste Mal den Klappentext gelesen habe. Eines Tages fragt ihn Violet um Hilfe bei der Suche nach ihren Eltern und somit startet ein Abenteuer sondergleichen mit fantastischen Wesen, mysteriösen Entwicklungen an schaurigen Plätzen. Auch die Möglichkeit mitzuraten und zu überlegen, ob man bei der Vorstellung neuer Figuren dem Malamander- dem geheimnisvollen Wesen – gegenüberzustehen.

    Teilweise ist der Plot etwas zu gruselig für einige empfindsame Leser*innen ab 10 Jahren, aber dabei dennoch flüssig und gut zu lesen. Vor allem auch durch die recht kurz gehaltenen Kapitel. Die liebenswerten Figuren, die die Beiden auf ihrer Suche kennenlernen runden das Bild ab.

    Ab April 2021 wird der zweite Teil „Gargantis“ im Original erscheinen. Es bleibt zu hoffen, dass Hanser auch diesen zweiten Teil veröffentlichen wird, denn uns hat der erste sehr gut unterhalten und wir freuen uns darauf, dass die offenen Fragen dann dort beantwortet werden. Zum Glück ist es aber so, dass der erste Teil ohne einen Cliffhanger auskommt, für den wir 4 von 5 Sterne vergeben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 05.08.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    In dem verschlafenen Badeort wirkt alles so friedlich, aber ist das wirklich so? Ein Legende sagt, dass ein Seeungeheuer, ein Malamander, dort sein Unwesen treibt. Und genau das sucht Violet, den er ist die letzte Verbindung zu ihren verschwundenen Eltern. Und Herbie soll ihr helfen, denn der ist Sachenfinder.
    Meine Meinung:
    Das war ein Buch so richtig für meinen Geschmack und das obwohl es ja eher für Kinder geschrieben ist. Es wird eine tolle, fantasievolle Geschichte erzählt, die einfach Spass macht beim Lesen. Der Schreibstil ist klasse, nicht zu kindlich, aber auch nicht zu einfach, so dass auch reifere Leser ihren Spass haben werden. Ebenfalls sehr gelungen finde ich die Gestaltung des Buches. Ein schönes Cover, liebevoll gestaltete Karten, kleine Zeichnungen. Ich finde das Buch rundum gelungen.
    Fazit:
    Toll!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 15.08.2020

    Als Buch bewertet

    Wir hatten das Buch in der Hand und waren hin&weg.
    Schon optisch wunderschön, tolles Cover, eine Karte von Eerie-on-Sea im Buch und dann noch die Story!

    Das Kind (10 Jahre) hat das Buch in die Hand genommen und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.
    Der Schreibstil hebt sich tatsächlich ab, der Lesende wird direkt angesprochen und Spannung kombiniert mit Humor machen das Lesen zum Genuss.
    Die Personen sind phantasievoll - es gibt eine gruselige Hakenhand, eine merkwürdige Hotelbesitzerin, einen stets unfreundlichen Hotelmanager, dann die Inhaberin einer Bücherapotheke und ein fieses Seeungeheuer.
    Und natürlich Herbie Lemon, der so heisst, weil er in einer einer Zitronenkiste gefunden wurde. Er ist 12 Jahre alt und zuständig für die Fundstücke im Hotel.
    Eines Tages "findet" er ein geheimnisvolles Mädchen und ein Abenteuer beginnt.

    Allerbestes Lesevergnügen und bis kurz vor Schluss waren wir uns einig: so ein tolles Buch, auf jeden Fall fünf Sterne wert.
    Doch dann kam das Ende und das war nichts. Vermutlich soll es eine Fortsetzung geben, aber wenn wir 280 Seiten lesen, dann wollen wir auch, dass alle unsere Fragen geklärt werden. Jawohl, Herr Taylor!

    Empfehlen würden wir das Buch ab zehn Jahre, jünger sollte man nicht sein und wenn man gut damit klarkommt, dass sich nicht alles aufklärt, dann gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung von uns.
    Wenn man eine Geschichte "fertig" haben will, ist das Ende unbefriedigend, das Buch ist aber so gut, dass es trotzdem eine Empfehlung wert ist.

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