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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Querflöte, 29.05.2017

    Liebesroman mit nettem Einstieg, aber noch verbesserungsfähig.

    Madison platzt nach einem Auffahrunfall die Fruchtblase und sie muss ihr Baby auf dem Rücksitz ihres Autos zur Welt bringen. Der herbeigerufene Sanitäter Hunter unterstützt sie dabei und liefert sie und ihr Baby sicher im Krankenhaus ab.
    So lernen sich Madison und Hunter kennen. Als Madison später erneut ins Krankenhaus eingeliefert wird und Hunter mitbekommt, dass sie nicht recht weiss, wohin, nimmt er sie kurzerhand bei sich auf.

    Als ich die Leseprobe zu diesem Buch, die aus dem ersten Kapitel bestand, gelesen hatte, war ich total angetan von der Geschichte. Das Wunder der Geburt mitten auf der Strasse..., junge, hübsche, nette Mutter... süsses Baby, smarter Rettungssanitäter, das liess mich auf spannenden Stoff für eine süsse Liebesgeschichte, die das Herz berührt, hoffen.

    Den Einstieg finde ich auch nach wie vor noch sehr schön, aber dann liess die Geschichte einfach immer mehr nach. Die abgebrannte, etwas hilflose Madison, Hunter mit seinem Helfersyndrom, der auf ein Medizinstudium hofft und Joy, das süsse unkomplizierte Baby. Um mehr ging es eigentlich im ganzen Buch nicht. Irgendwann in der Mitte des Buches habe ich mich gefragt, ob es eigentlich hauptsächlich um die Sexszenen gehen sollte, die äusserst detailliert beschrieben wurden und dann halt noch etwas Text für drumherum gebraucht wurde?

    Der Schreibstil der Autorin ist im Grossen und Ganzen in Ordnung. Es liest sich schon überwiegend flüssig. Teilweise hatte ich etwas Schwierigkeiten mit dem Perspektivenwechsel zwischen Madison und Hunter, da er sehr flüssig erfolgte. Manchmal hat mich das beim Lesen etwas verwirrt, zumindest am Anfang. Auch ist mir die Sprache ein bisschen zu einfach (insbesondere die Ausdrucksweise während der erotischen Szenen), vielleicht liegt das aber auch an der Übersetzung. Ich persönlich mag das Wort "Süsse" überhaupt nicht und das liest man leider ständig.
    Sehr schön fand ich den Brief der Autorin an ihre Leser zu Beginn des Buches mit ihrer Erklärung, wie es zu dem Buch kam. Auch die Nächte mit einem Säugling und die Probleme, die nach einer Geburt für eine Partnerschaft bestehen, sind schön herausgearbeitet worden. Und bei Hunters Liebeserklärung am Ende des Buches musste ich doch tatsächlich ein Tränchen wegdrücken. Aber sonst bot das Buch kaum Spannung. Nach dem interessanten Einstieg, drehte es sich immer wieder um die gleichen Themen..., wie oben bereits erwähnt. Es war oft vorhersehbar, daher hatte ich mir von dem Buch mehr versprochen.

    Abschliessend muss ich sagen, als schnelle Urlaubslektüre am Strand, sicher in Ordnung. Man verpasst aber auch nichts, wenn man es nicht gelesen hat.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 11.06.2017

    Samanthe Beck – Love Emergency 2, Zufällig verliebt

    Für die grosse Liebe und nach dem Tod ihrer Grossmutter ist Madison Foley in eine neue Stadt gezogen. Schon bald muss sie erkennen, das Cody eine Mogelpackung ist: Spielsüchtig, Drogenabhängig und Kriminell. Das beste was er zustande gebracht hat ist die gemeinsame Tochter Joy, doch natürlich verlässt er Madison sobald er erfährt das sie schwanger ist.
    Die kleine Joy hat es besonders eilig, als sie drei Wochen zu früh, ausgerechnet in einem Auto von dem heissen und charmanten Rettungssanitäter Hunter Knox entbunden wird. Hunter, der sich gleich für die zwei Mädels verantwortlich fühlt, möchte demnächst seine Arztausbildung anfangen. Da kann er Ablenkungen überhaupt nicht gebrauchen, also warum hat er Madison nur angeboten mit ihrer kleinen Tochter bei ihm einzuziehen? Und auch Madison nimmt das Angebot nur so lange an, bis sie wieder auf eigenen Beinen stehen kann. Doch mit jedem Tag mehr, können sie sich der Anziehungskraft nicht entziehen.

    „Zufällig verliebt“ aus der Emergency-Love-Reihe ist mein erstes Buch von Samantha Beck und ich habe mir vorhin bereits den ersten Band gekauft, da mir diese Lovestory sehr gut gefallen hat.
    Ein lockerer, flüssiger Schreibstil der schnell zum Pageturner wird, eine abwechslungsreiche, spannende, humorvolle und auch emotionale mit einer guten Portion erotische Handlung, konnte mich schnell in seinen Bann ziehen. Natürlich gibt es ein paar Dinge die vorhersehbar sind, aber genau das will ich und erwarte ich auch von einem Buch aus dem Genre.
    Die Charaktere wirken lebendig, sind detailliert, facettenreich und gut ausgearbeitet. Es ist purer Lesegenuss in die Welt von Hunter und Madison einzutauchen, die mir beide sehr sympathisch waren.
    Madison, die gerade vom Pech verfolgt wird muss auch noch die kleine Joy im Auto zur Welt bringen. Sie hat kein gutes Bild von sich selbst, aber im Verlaufe des Buches steht sie für sich ein, kämpft und überhaupt ist sie einfach nur liebenswert und ein bisschen chaotisch. Mir hat ihre Figur sehr gut gefallen.
    Hunter ist ein Charmeur, mit seiner lockeren Art konnte er mich auch von der ersten Seite überzeugen. Es gibt eine schwierige Vergangenheit, eine noch schwierigere Zukunft, aber er ist ein Mann dem Frau gleich vertraut. Es fällt ihm schwer Dinge auszusprechen, er ist der Held, er ist einfach Hunter, und das mochte ich sehr gern an ihm.
    Besonders gut gefallen hat mir auch Nelle, eine Nachbarin. Die Seniorin mit ihrer lockeren Art hat mir viele tolle Lesemomente beschert.

    Die Handlungsorte sind bildhaft beschrieben.
    Die Story wird jeweils aus der Sicht von Madison und Hunter erzählt, was mich noch besser in die Story hinein finden lies.

    Das Cover ist ein Blickfang, sinnlich und ansprechend.

    Fazit: eine schöne, humorvolle und chaotische Liebesgeschichte. 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen, 23.05.2017

    Ich las „Zufällig verliebt“ im direkten Anschluss an „Aus Versehen verlobt“. Ich bin froh, Teil 1 zuvor gelesen zu haben, aber es ist zum Verständnis von „Zufällig verliebt“ nicht notwendig. Man kann auch ohne Vorwissen problemlos der Geschichte folgen.

    Hunter ist ein toller Typ. Ein hilfsbereiter, sympathischer Held, der es manchmal zu gut meint. An seinem Heldenkomplex konnte ich aber nichts Negatives finden. Es ist seine Art und war von daher aufrichtig.

    Madisons Entwicklung hat mir gefallen. Am Anfang noch etwas überfordert, aber sie hatte den Willen, es zu schaffen.

    Die Romantik zwischen den beiden war zwar vorhanden, aber irgendwie hat mir hier etwas gefehlt. Fragt mich nicht was, ich kann es nicht erklären. Und auch bei den Liebeszenen war ich nicht ganz glücklich. Ich fühlte mich gelangweilt, obwohl es das eigentlich nicht war. Ich weiss auch nicht, was los war.

    Joy ist ein wunderbares kleines Mädchen, in das ich mich sofort verliebte. Hunter und Madison stehen zwar im Vordergrund, Joy liess sich deshalb aber nicht in den Hintergrund verdrängen. Und Hunters Umgang mit ihr war einfach nur süss.

    Im Gegensatz zu „Aus Versehen verlobt“ fand ich, dass es hier mehr Überraschungen bzw. Wendungen gab, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Den Verlauf konnte ich somit nicht ganz einschätzen. Aber das ist ja auch gut so. Wenn ich wüsste, was als nächstes passiert, bräuchte ich das Buch ja nicht mehr lesen.
    Insbesondere was es mit Joys Vater auf sich hat, war ich über dessen Vorhaben entsetzt. Auch wenn ich versuche, mich in seine Situation hineinzuversetzen, aber das geht gar nicht.

    Wenn ich die beiden Geschichten, rein vom Inhalt, vergleiche, hat mir „Aus Versehen verlobt“ doch besser gefallen, auch wenn mich die Beschreibung von „Zufällig verliebt“ mehr angesprochen hat. Erschwerend kommt hinzu, dass Teil 1 vorhersehbarer war als Teil 2, was ja wieder für die Geschichte von Hunter und Madison spricht. Und dennoch, ich kann es nicht genau erklären, aber Beaus und Savannahs Geschichte las ich ein bisschen lieber.

    Dafür hat mir hier das letzte Kapitel besser gefallen. Das Ende kam nicht plötzlich, sondern beantwortet Fragen und lässt die Geschichte in Ruhe ausklingen. Das hatte ich beim Vorgängerband vermisst.

    Auch hier gibt es von mir 3,5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 21.05.2017

    Geht gerade noch...

    Zwei Sanitäter fahren zu einem Autounfall. Es eilte, doch warum war ihnen erst klar, als sie am Unfallort ankamen…
    Madison gefiel es gar nicht, dass fremde Männer ihr bei der Geburt ihres Babys helfen wollten. Oh nein, sie wollte es noch ein bisschen in sich behalten, sie hatte doch noch drei Wochen…
    Doch Hunter und Beau reagierten sehr routiniert und brachten die junge Mutter danach ins Krankenhaus. Und Hunter tat noch mehr für die junge Mutter…
    Nach nur einem Tag im Krankenhaus durfte sie schon wieder gehen. Doch wohin? Hunter liess nicht zu, dass sie zu dem schäbigen Motel zurückkehrte in dem sie vor der Geburt abgestiegen war….
    Und so geschah es, dass er sie in seinem Gästezimmer schlafen liess… Doch das verursachte bei Madison Schuldgefühle… Vor allem weil Hunter sich um einen Studienplatz in Medizin bemühte…
    Dann gab es da noch Cody, den Vater der kleinen Joy, der Madison im Stich gelassen hatte. Und der sich tatsächlich darauf besann, dass er Vaterrechte hatte…
    Warum eilte es, dass sie zum Unfallort kamen? Was war passiert, bzw. was passierte da gerade? Wieso wollte Madison noch nicht, dass das Kind zur Welt kam? Wie schafften es die beiden Sanitäter, dass es doch noch klappte, mit der Geburt am Strassenrand? Was tat Hunter noch für sie? War das Zimmer im Motel so schlimm, dass er sie nicht dort lassen konnte? Oder hatte er noch einen anderen Grund? Wieso verursachte es bei Madison Schuldgefühle, dass Hunter sie bei sich im Gästezimmer schlafen liess? Ging es um den Studienplatz? Und was war das mit Cody, dem plötzlich einfiel, dass er ja ein Kind gezeugt hatte? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Dieses Buch ist ein Liebesroman- So ab und zu lese ich solche Romane ganz gerne. Allerdings mag ich es nicht so sonderlich, wenn seitenlange, ins genaue Detail gehende, sexuelle Beschreibungen dabei auftauchen. Man kann Liebesromane auch ohne grosse – und vor allem sehr detaillierte – Sexszenen schreiben. Das ist etwas, was mir an diesem Buch gar nicht gefallen hat. Allerdings habe ich, als ich es merkte, diese Stellen – es waren ja nicht viel, so zwei oder drei – einfach überblättert. Ich möchte auch sagen, dass das halt einfach Geschmacksache ist. Ansonsten hat mir das Buch eigentlich sehr gut gefallen. Eine junge Mutter, deren Ex ein Schwein ist, und ein nobler Retter, der sich in diese junge Mutter verliebt hat. Dass er das erst gegen Ende merkt ist natürlich klar. Und dass sie es noch später erst kapiert auch. Aber der Weg zu diesem Happy-End ist spannend und zum Teil auch lustig beschrieben. Für jemanden, den detaillierte Sexszenen in einem Buch nicht stören, ist das ein herrlicher Liebesroman. Mich jedoch haben sie gestört und daher gibt es von mir nur drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    spozal89, 15.06.2017

    Für Madison Foley scheint ihr grösster Albtraum wahrgeworden zu sein. An Silvester, drei Wochen vor dem errechnetenTermin, platzt ihr mitten auf der Autobahn die Fruchtblase. Als der Rettungssanitäter Hunter und sein Kollege Beau auftauchen, ist es zu dpät, um Madison in ein Krankenhaus zu bringen. Daher muss sie ihr Baby mit Hilfe von Hunter im Auto zur Welt bringen. Zum Glück klappt alles reibungslos und Mutter und Kind geht es gut. Doch da Madison weder Job noch Wohnung hat, weiss sie nicht wohin mit ihrem Neugeborenen. Da bietet ihr Hunter Unterstützung an. Bald können sich die drei ein Leben ohne einander nicht mehr vorstellen, doch plötzlich taucht der Vater des Babys auf und bringt alles durcheinander.

    Ich habe den ersten Teil der Love Emergency Reihe nicht gelesen, aber es hat nichts ausgemacht. Denn die Handlung ist immer in sich abgeschlossen. Klar spoilert man sich ein bisschen in Bezug auf Beau, aber generell sind solche Romane ja sowieso vorhersehbar.

    Mir hat dieses Buch richtig gut gefallen. Der Schreibstil ist locker und leicht, teilweise sehr rührend und auch wieder mit viel Witz und Humor versehen.

    Madison ist ein sehr echter und lebendiger Charakter und ich mochte sie vom ersten Moment an. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich vor kurzem selbst ein Baby bekommen habe und ich mir ihr so sehr nahe gefühlt habe. Hunter ist ebenfalls klasse. So einen Mann kann man sich nur wünschen. Klar ist die Handlung recht vorhersehbar, dennoch habe ich mich beim Lesen nicht gelangweilt. Die Erotikszenen hätte ich zwar nicht gebraucht, haben mich aber auch nicht gestört.

    Auf Grund dessen, dass mir dieser zweite Teil so gut gefallen hat, werde ich sicher auch noch den ersten Teil und weitere Folgebänder lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie M., 12.06.2017

    Dies ist bereits der zweite Teil der Emergency-Reihe von Samanthe Beck. Ich habe den ersten Teil nicht gelesen, aber man kann dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse ohne Einschränkungen im Lesevergnügen lesen.

    Es geht hier um Maddison, die nach einem Autounfall ihr Baby auf dem Rücksitz entbinden muss, mit Hilfe des Sanitäters Hunter. Dieser hat ein richtiges Helfersyndrom und nimmt Maddison samt Baby Joy kurzerhand bei sich zu Hause auf, nachdem er festgestellt hat, in welchen Problemen Maddison steckt.

    Der Schreibstil ist flüssig und mich hat Samanthe Beck von der ersten Seite an abgeholt. Die Geschichte ist sehr emotional und gefühlvoll. Mich hat das Buch gepackt und ich habe es an zwei Abenden durchgelesen. Ich finde, es hatte keine Längen und trotzdem wurde den Charakteren genug Zeit gegeben, sich zu entwickeln und die Beziehung zu einander langsam wachsen zu lassen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Ich kann das Buch uneingeschränkt jedem empfehlen, der gerne Liebesgeschichten liest. Ich werde mir wohl auch noch den ersten Teil der Reihe holen...

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 29.05.2017

    Bei "Zufällig verliebt" fand ich das Konzept sehr interessant. Geschichten mit alleinerziehenden Eltern, die die grosse Liebe finden, gibt es einige, doch dass der künftige Liebhaber dabei hilft, das Baby zu entbinden, war für mich neu und das versprach eine interessante Dynamik zwischen den Protagonisten. Für Hunter verschwimmen die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben und Madison ist unsicher, ob er sie aus einem Helferkomplex heraus bei sich wohnen lässt oder wie sie je aus seiner (aus ihrer Sicht) Schuld heraustreten soll. Das bringt natürlich ein paar Probleme und auch Wendungen, die die Geschichte interessant machen. Ich fand es zwar ein bisschen unrealistisch, wie viel Hunter bereit war, für eine quasi völlig fremde Frau zu tun, allerdings passte es doch zu seinem Charakter und hat mich nicht wirklich gestört.

    Die Liebesgeschichte der beiden war schön geschrieben. Die besondere Verbindung zwischen ihnen war früh da und wurde von der Autorin gut dargestellt; die Entwicklung schien für mich glaubwürdig zu sein und mir hat gefallen, dass die kleine Joy immer prominent war und eine grosse Rolle spielte, aber trotzdem hat mir irgendetwas gefehlt. Die beiden passen zusammen und tun einander auch gut, nur fehlte mir ein wenig... ich kann es nicht richtig erklären, doch es fehlte irgendwie die Tiefe. Trotzdem gibt es zwischen Madison und Hunter einige schöne, süsse, unterhaltsame und auch bedeutsame, ernste Momente, die verdeutlichen, dass sie einander unterstützen und zusammenhalten. Wie in vielen Liebesromanen gibt es Kommunikationsprobleme und Missverständnisse, was meiner Meinung nach überflüssig war, da es auch so genug Handlung und eine einzigartige Situation gab, doch die Probleme ergaben im Kontext der Geschichte und in Bezug auf die Charaktereigenschaften der Protagonisten Sinn.

    Gefallen hat mir, dass es nicht nur um die romantische Beziehung, sondern auch um Madisons Charakterentwicklung ging. Ihre Situation ist wirklich ungünstig, aber sie gibt nicht auf und ist entschlossen, sich von niemandem abhängig zu machen und ihr Leben in den Griff zu bekommen. Zwar war es wichtig, dass sie lernte, nicht alles alleine machen zu müssen, doch ihr Verlangen danach, nicht als hilfsbedürftig und schwach gesehen zu werden, konnte ich gut verstehen.

    Das Buch bekommt von mir 3,5 Sterne. Es ist eine schöne Liebesgeschichte, die man leicht lesen kann und die neben sympathischen Figuren und einer gut dargestellten Romanze auch Humor und Spannung bietet, doch ein paar Kleinigkeiten konnten mich nicht vollständig überzeugen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 28.07.2017

    Love Emergency – zufällig verliebt ist super locker zu lesen und zog mich sofort in den Bann.
    Die hochschwangere Madison wurde von ihrem EX bestohlen und sie versucht ihm zu entkommen, als sie in einen Unfall verwickelt wird. Die tolle dramatische und zugleich sehr liebevolle Geburt von Joy bei der ihr Rettungssanitäter Hunter bei steht.
    Die Protagonisten Madison und Hunter sind sympathisch und ich verfolgte gespannt deren Handlung. Sowohl Madison wie auch Hunter haben mit Problemen zu kämpfen die sie zu lösen versuchen und machen während der Story eine positive Wandlung durch.
    Ich habe die gefühlvolle und sexy Geschichte Madison und Hunter in einem Rutsch durchgelesen.
    gefühlvolle spannende und kurzweilige Unterhaltung

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenkobold, 29.05.2017

    Spannend , sexy und berührend- perfekte Urlaubslektüre
    Klappentext: Sexy, gefühlvoll und unglaublich romantisch
    Madison Foley ist auf dem Weg ins Krankenhaus, als ihre Fruchtblase platzt und ihr Baby unbedingt das Licht der Welt erblicken will. Zum Glück hat der herbeigerufene Rettungssanitäter Hunter Knox Erfahrung in der Geburtshilfe und bringt das kleine Mädchen sicher auf die Welt. Hunter ist auf den ersten Blick hingerissen von Mutter und Tochter. Und als er mitbekommt, dass Madison nicht weiss, wohin, bietet er ihr und ihrem Säugling an, bei ihm zu wohnen. Es soll nur eine Zweckgemeinschaft sein, doch schon bald keimen Gefühle zwischen Madison und Hunter auf, gegen die sie sich nicht wehren können.
    Schon mein Leseeindruck des Buches war gut, Hunter, von Beruf Rettungssanitäter, hat einen Einsatz bei einem Unfall und muss Madison, die hochschwanger in diesen Unfall verwickelt war, helfen. Obwohl der Entbindungstermin erst in drei Wochen ist, setzen Wehen ein und Hunter entbindet das Baby direkt am Unfallort und es geht spannend weiter, als sich Hunter (Sanitäter mit Helfersyndrom) und Madison (nein, ich brauche keine Hilfe) allmählich näher kommen. Natürlich geht das alles nicht so ohne Probleme, denn die doch etwas naive Madison, deren immer wiederkehrender naiver Starrsinn manchmal etwas nervt, sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Schade war dann das doch abrupte Ende, das meines Erachtens die Geschichte ein wenig unrund werden lässt…
    Für mich eine klare seichte Strandlektüre mit einem erotischen Touch, abschalten und relaxen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita S., 04.06.2017

    Buch um einen sehr sympathischen Sanitäter dessen Leben sich durch eine Geburt verändern wird.

    Love Emergency Zufällig verliebt von Samanthe Beck ist der 2. Teil der Love in Emergencies Reihe.
    Diese Geschichte ist in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnis gelesen werden wie ich es getan hab.

    Die Autorin verwendet einen sehr angenehm zu lesenden Schreibstil.
    Auch die flüssige Erzählweise mit den richtigen Dosierungen von Auf und Abs in der Handlung lassen gute Spannung entstehen und dadurch wird die Geschichte nicht langweilig.
    Wie der Klappentext schon verlauten lässt wird hier die Liebesgeschichte von Madison und Hunter erzählt.
    Beide Charaktere sind interessant und sympathisch beschrieben , wobei Madison mich manchmal schon genervt hat.
    Hunter konnte das mit seiner angenehmen ruhigen Art aber auffangen.
    In den richtigen Momenten wurde eine intensive Stimmung erzeugt und die Protagonisten wussten selbst nicht wie ihnen geschieht.
    Joy hat eine tragende Rolle in diesem Gefühlschaos erhalten und spielt ihre Rolle perfekt :D .
    Ausserdem ist sie zuckersüss dargestellt.

    Zum Ende schafft die Geschichte noch eine Steigerung die in einem starken Finale endet.
    Der Epilog hat mich mit Zufriedenheit zurücklassen und ich konnte dadurch gut mit dem Buch abschliessen.

    Gern möchte ich die Reihe weiterverfolgen und bin auf weitere Sanitäter gespannt, vielleicht bekommt ja Ash den Richtigen ;) .
    Von mir gibt es für Zufällig verliebt 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 05.06.2017

    Mit „Zufällig verliebt“ geht die Love-in-Emergencies-Reihe von Samanthe Beck in die 2. Runde.

    Im Leben von Madison Foley läuft seit geraumer Zeit schief, was nur schief laufen kann. Der vorläufige Höhepunkt scheint erreicht zu sein als ihr mitten auf dem Highway die Fruchtblase platzt. Der herbeigerufene Rettungssanitäter Hunter hat Erfahrungen mit Geburtshilfe und hilft der kleinen Tochter von Madison sicher auf die Welt.

    Auf den ersten Blick besteht eine Verbindung zwischen Hunter und Madison und so kann sich der erfahrene Sanitäter von diesem Einsatz nicht wie sonst lösen und seine Arbeit weiter erledigen. Als er mitbekommt, dass Madison faktisch auf der Strasse steht, bietet er ihr das Gästezimmer in seinem Haus an. Was nur als vorübergehende Gemeinschaft gedacht ist, wird kompliziert als Gefühle ins Spiel kommen.

    Ebenso wie schon mit dem ersten Teil „Aus Versehen verlobt“ hatte ich auch mit dieser Geschichte einige vergnügliche Lesestunden.

    Madison und Hunter sind sympathische Charaktere, die mich schnell auf ihre Seite gezogen haben. Der kurzweilige Schreibstil der Autorin lässt die Seiten nur so vorbei fliegen und auch wenn das ein oder andere in der Handlung vorhersehbar ist, tut das dem Lesevergnügen keinen grossen Abbruch.

    Für mich ist auch dieser Teil der Reihe die perfekte Lektüre für ein Wochenende oder einen faulen Nachmittag auf dem Balkon und bekommt deshalb 4 Bewertungssterne!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie N., 18.05.2017

    Cover:
    Das sinnliche Cover eines Paares, macht schon Lust auf eine Liebesgeschichte.

    Lieblingszitat:
    S. 16: „Man muss an ein Happy End glauben. Was ist sonst Sinn des Ganzen?“

    Meinung/Fazit:
    Der Schreibstil von Samanthe Beck ist schlicht aber flüssig. Ich hatte das Buch an einem Abend gelesen. Das Buch wird aus der 3. Peron von Madison und Hunter geschrieben.
    Ich habe erst später mitbekommen, dass dieses Band Teil einer Reihe ist – das vorherige Buch habe ich nicht gelesen. Das hat aber dem Lesevergnügen nix ausgemacht, da man dieses Band auch ohne Vorkenntnisse lesen konnte.
    Madison und Hunter begegnen sich im Rettungswagen, als Madison Baby sich auf dem Weg macht. Da Madison nur in einen Motel wohnt, bietet Hunter ihr sein Gästezimmer an. Obwohl es sich nur um eine vorläufige Lösung handelt, entwickelt sich zwischen den beiden Gefühle, die beiden nicht länger leugnen können.
    Sehr schnell war ich eingetaucht in die Geschichte, die flotte Handlung und witzigen Dialoge haben mich von Anfang an gefesselt. Der Spannungsaufbau war von der ersten Seite gegeben und man war bis zur letzten Seite gespannt, ob Madison und Hunter eine gemeinsame Zukunft haben werden. Beim Lesen habe ich gelacht, geschmunzelt, geschimpft, geflucht und sogar ein paar Tränchen verdrückt. Absolute Leseempfehlung!

    Vielen Dank an vorablesen.de und LYX für das Leseexemplar.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 20.05.2017

    in lockerer, flüssiger Schreibstil, mit einer abwechslungsreichen, spannenden, humorvollen und auch emotionalen Handlung. Die Geschichte wird abwechselnd jeweils aus der Sicht von Madison und Hunter erzählt...

    Das Cover ist entsprechend der Handlung, des Genre, und passt sehr gut!

    Kurzer Inhalt:
    Madison versucht ihren spielsüchtigen und drogenabhängigem Ex - Freund loszuwerden, und mit allem fertig zu werden. Leider läuft nicht alles so glatt, und so endet sie hochschwanger auf der Autobahn, wo sie dann auf Hunter, den Sanitäter, trifft.

    Hunter hilft ihr ein kleines hübsches Mädchen, (wird Joy genannt), zur Welt zu bringen... Danach sollen sich eigentlich ihre Wege trennen, doch die Gedanken an Madison lassen Hunter nicht los, und so beschliesst er sie im Krankenhaus zu besuchen.

    Als er die schwierige Lage von Madison erkennt, bietet er ihr an, bei ihr zu wohnen. Aus einem Retter in Not wird ein fürsorglicher Freund. Beide fühlen sich sehr zueinader hingezogen, doch sie wollen es aus unterschiedlichen Gründen nicht wahr haben, sich dem hingeben ....

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wilhelma, 01.06.2017

    Mit „ Love Emergency" erwartet uns ein modernes Märchen. Am Anfang wirkt es ein wenig wie Aschenputtel. Madison Foley verloren und hilflos, ihr Retter Hunter Knox.
    Ihre gemeinsame Liebesgeschichte beginnt auf dem Rücksitz ihres Kombi, und zwar genau in dem Moment als bei Madison die Fruchtblase platzt und Hunter ihr Geburtshilfe leisten muss. Mit der Hilfe von Hunter bringt Madison eine Tochter, Joy, zur Welt. Schon durch dieses intime Erlebnis verbindet die beiden ein unsichtbares Band und beide sind von diesem Moment an ergriffen. Hunter bietet Madison, die zur Zeit auf Wohnungssuche ist, an, dass sie eine zeitlang bei ihm wohne könne. Wie soll es anders sein, die Beiden verlieben sich und das Gefühlschaos nimmt seinen Lauf. Geschildert mit einigen erotischen Szenen kann der Leser auf ein Happy End hoffen. Das Buch ist ideal für zwischendurch, zum Träumen und zum Abschalten. Es ist flüssig geschrieben, von daher als leichte Urlaubslektüre passend.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit73, 25.05.2017

    Love Emergency- wie schon mein Leseeindruck der Leseprobe beschreibt die Autorin das Wunder der Geburt - allerdings bei einem Unfall im Auto mit einem von der Schwangeren unbekannten Geburtshelfer - sehr schön. Auch der Rest des Buches wie sich Madison (Mutter) mit Joy (Baby) und Hunter (Geburtshelfer und Rettungssanitäter) näher kommen ist durch den Schreibstil der Autorin flüssig zu lesen. Die Geschichte geht ja schon sehr spannend an mit der Geburt der kleinen Joy und wird auch das ganze Buch über nicht langweilig. Nur Madison hat mich immer ein bischen genervt mit ihrem Getue sie braucht keine Hilfe und Hunter macht das nur wegen seines Helfer-Syndroms. Den Schluss fand ich auch ziemlich kurz angebunden und der Zeitsprung war mir zu gross...nach der vorherigen Aufregung des Schlussaktes (den ich aber natürlich nicht verraten will).

    Im grossen und ganzen eine nette - erotische - Liebesgeschichte als seichte Urlaubslektüre genau das Richtige!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 25.05.2017

    Das Cover gefällt mir gut und der Klappentext , sowie die zuvor gelesene Leseprobe haben mich neugierig gemacht.

    Auch wenn dies mein erstes Buch der Autorin war, hatte ich keine Probleme in die Geschichte einzusteigen.
    Die Bücher sind in sich abgeschlossene Romane.

    Der Roman selbst hat mich recht gut unterhalten. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.
    Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte einfach so dahin plätschert. Mir fehlten definitiv die Höhen und Tiefen . Dies liess beim Lesen ein wenig Langeweile aufkommen.
    Man liest sich einfach ohne emotional beteiligt zu sein durch die Geschichte.

    Meine Empfehlung
    Wer eine Story sucht, die sich schnell und unkompliziert lesen lässt, ist hier genau richtig.

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  • 4 Sterne

    Wilhelma, 19.06.2017

    Mit „ Love Emergency" erwartet uns ein modernes Märchen. Am Anfang wirkt es ein wenig wie Aschenputtel. Madison Foley verloren und hilflos, ihr Retter Hunter Knox.
    Ihre gemeinsame Liebesgeschichte beginnt auf dem Rücksitz ihres Kombi, und zwar genau in dem Moment als bei Madison die Fruchtblase platzt und Hunter ihr Geburtshilfe leisten muss. Mit der Hilfe von Hunter bringt Madison eine Tochter, Joy, zur Welt. Schon durch dieses intime Erlebnis verbindet die beiden ein unsichtbares Band und beide sind von diesem Moment an ergriffen. Hunter bietet Madison, die zur Zeit auf Wohnungssuche ist, an, dass sie eine zeitlang bei ihm wohne könne. Wie soll es anders sein, die Beiden verlieben sich und das Gefühlschaos nimmt seinen Lauf. Geschildert mit einigen erotischen Szenen kann der Leser auf ein Happy End hoffen. Das Buch ist ideal für zwischendurch, zum Träumen und zum Abschalten. Es ist flüssig geschrieben, von daher als leichte Urlaubslektüre passend.

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  • 3 Sterne

    city of books, 27.05.2017

    Süsse Geschichte, welche durch unpassende Szenen zerstört wird...

    Madison Foley ist auf dem Weg ins Krankenhaus, als ihre Fruchtblase platzt. Zum Glück hat der herbeigerufene Rettungssanitäter Hunter Knox Erfahrung in der Geburtshilfe und bringt das kleine Mädchen sicher auf die Welt. Als er mitbekommt, dass Madison nicht weiss, wohin, bietet er ihr und ihrem Säugling an, bei ihm zu wohnen. Es soll nur eine Zweckgemeinschaft sein, doch schon bald keimen Gefühle zwischen Madison und Hunter auf...

    Sowohl das Cover, als auch der Klappentext haben mich sehr angesprochen, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Ich habe den ersten Band der Love Emergency Reihe zwar noch nicht gelesen, allerdings war das kein Problem, denn in "Zufällig verliebt" spielen andere Charaktere als im ersten Band die Hauptrolle.

    Der Schreibstil der Autorin hat mir im Grossen und ganzen richtig gut gefallen. Er war locker, leicht und flüssig, weshalb man das Buch super schnell lesen konnte. Die Geschichte wird sowohl aus Madisons, als auch aus Hunters Perspektive, jeweils in der dritten Person, erzählt, was mir wirklich sehr gut gefallen hat.

    Madison hat es wirklich nicht leicht und ich habe wirklich oft mit ihr gefühlt. Sie muss sich erst einmal an ihre neue Situation als Mutter gewöhnen und das unter katastrophalen Umständen. Ihre Unsicherheit ist deshalb auch sehr spürbar. SIe ist aber trotzdem sehr tapfer und tut alles für ihre kleine Tochter Joy, was ich wirklich bewundernswert fand. Hunter ist ein Rettungssanitäter, was ich wirklich sehr cool und originell fand. Er ist ein unglaublich hilfsbereiter Mensch und man muss ihn einfach in seine Herz schliessen.

    Man wird auch sofort in das Geschehen katapultiert und kann ohne Probleme in die Geschichte eintauchen. Die Geschichichte ist sohl süss, als auch dramatisch und hat wirklich die perfekte Mischung, allerdings kam mir das Ganze oft zu aufgesetzt und zu gewollt rüber. Mir haben auch die erotischen Szenen überhaupt nicht gefallen. Die Ausdrucksweise der Autorin hat mir bei diesen Stellen keinbisschen gefallen und die Szenen waren überhaupt nicht schön beschrieben. Ich muss ehrlich sagen, dass mir dadurch die ganze Geschichte irgendwie "kaputt gemacht" wurde, denn für mich haben diese Stellen überhaupt nicht zur Geschichte gepasst und waren sehr störend.

    Insgesamt war das Buch für zwischendurch ganz nett, allerdings haben mir die erotischen Szenen die Geschichte ziemlich versaut. Ich hatte mit einer sehr gefühlvollen und mitreissenden Geschichte gerechnet und diese leider nicht bekommen.

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  • 3 Sterne

    Claudia, 31.05.2017

    Hunter ist Rettungssanitäter und bei einem ungewöhnlichen Einsatz hilft er Madison ihre Tochter Joy auf einem Autorücksitz zur Welt zu bringen. Madison hat sich von ihrem kriminellen Freund getrennt und ist alleine. Da Hunter von dieser mutigen Frau berührt ist, möchte er sie kurz darauf im Krankenhaus besuchen, doch Madison ist bereits entlassen worden. Doch ihre Probleme mit ihrem Ex sind noch nicht vorbei und so bietet Hunter ihr eine Unterkunft bei sich an.
    Hunter hat einen Heldenkomplex und leider lässt sich nur so erklären, warum ein Mann eine Frau, die er nur 1x gesehen hat, bittet, mit ihrem Kind bei sich ein zu ziehen. Selbst unter Berücksichtigung dessen finde ich das doch sehr übertrieben und unwahrscheinlich. Auch die Entwicklung ihrer Beziehung, die eher körperlich, als emotional beschrieben wird, halte ich für eine junge alleinerziehende Mutter mit reichlich schlechten Erfahrungen für etwas übertrieben.
    Das Buch lässt sich gut lesen und ist in einem flüssig zu lesenden Schreibstil geschrieben, aber mehr wie was nettes für zwischendurch ist es leider nicht.
    Diese Buch hat mich nicht dazu bewogen, mir den 1. Teil über Hunter’s Freund Beau zu kaufen und ebenfalls zu lesen.

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  • 3 Sterne

    Margit P., 19.05.2017

    Unterhaltsam, haut mich aber nicht vom Hocker

    Die junge Maddison bringt nach einem Verkehrsunfall Ihre Tochter Joy direkt in Ihrem Auto zur Welt. Unterstützt wird Sie dabei vom Rettungssanitäter Hunter. Doch für Ihn ist es nicht nur ein medizinischer Fall, er fühlt sich vom ersten Moment an zu Maddison hingezogen. Um sein Helfersyndrom ausleben zu können, nimmt er die beiden bei sich zu Hause auf und kümmert sich rührend um sie. Klar dass da die Liebe nicht auf der Strecke bleibt.

    Der Leseeindruck der Geschichte hatte mich ziemlich gefesselt, dieser enthält das erste Kapitel, in dem Maddison in Ihrem Auto mit Hilfe des Rettungssanitäters Hunter Ihre Tochter Joy zur Welt bringt. Eine Liebesgeschichte die sich leicht und flüssig lesen lässt, innerhalb weniger Stunden war ich schon fertig mit dem Schmökern. Leider lässt die Spannung des ersten Eindrucks im Laufe des Buches ziemlich nach. Vieles ist sehr vorhersehbar und mir zu einfach geschrieben. Es geht sehr oft um die gleichen Themen, das Medizinstudium das Hunter beginnen will, das Gefühl von Maddison dass sie Hunter nur auf der Tasche liegt etc. Die Geschichte selbst hätte definitiv mehr Potential gehabt.

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