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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana R., 09.10.2022

    Als eBook bewertet

    Wieder ein neuer Fall für Weichert und Andresen.
    Diesmal durfte die Kollegin Sommer ein bisschen mehr in Erscheinung treten, weil Kommissar Andresen durch einen Todesfall in der Familie ziemlich auf den Kopf gestellt wird. Auch sie passt toll die Herren-Kommissar-Gruppe.
    Der Krimi selbst ist toll aufgebaut. Lange Zeit hatte ich keine Ahnung, wer der Täter sein könnte. Jeder hätte es gewesen sein können.
    Dann kam eine vage Ahnung und zack, die unglaubliche Enthüllung.
    Eine wahnsinnig durchdachte Konstruktion, die den Mord bzw. den Täter dann vertuschen sollte, und durch einen einzigen kleinen Fehler kam alles raus.
    Sowas muss man sich als Autorin erstmal ausdenken, klasse.
    Die Einblicke in Andresens Gefühlsleben kamen ja in den vorigen Krimis immer mal ein bisschen zum Vorschein. Und in diesem erhält man tiefen Einblick dahingehend, wie weich sein Herz doch ist.
    Ich finde diese Seite an ihm toll, auch wenn es natürlich unter traurigen Umständen zum Vorschein kommt.
    Aber lesen Sie selbst!

    Ein rundum gelungener Krimi, gut durchdachter Fall, ein bisschen Witz, ein bisschen Tragik und alles in die jetzige Zeit mit Masken und Impfwichtigkeit gepackt.
    So wie die letzten Fälle der Kommissare ist dieser absolut zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    ech, 27.09.2022

    Als Buch bewertet

    Packender Kriminalroman aus dem hohen Norden mit sympathischen Ermittlern und einem verzwickten Fall

    Mit diesem Kriminalroman aus dem hohen Norden schickt die Autorin Britta Bendixen ihre Flensburger Kriminalkommissare Carsten Andresen, Lutz Weichert und Mirja Sommer in ihren nächsten verzwickten Fall, der mich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte.

    Vorkenntnisse aus den früheren Bänden benötigt man hier nicht, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

    Als der arbeitslose Handwerker Tom Jacobs am Rande der A7 tot aufgefunden wird, ist die erste Vermutung, dass er Selbstmord begangen hat. Doch schnell zeigt sich, dass hier doch jemand nachgeholfen hat und so nehmen sich die Ermittler das direkte Umfeld des Toten vor und suchen nach einem Motiv für einen Mord. Findet sich der Täter unter den Mitgliedern der Männer-WG, in der der Tote gelebt hat, und in der die einzelnen Mitglieder doch das eine oder andere Geheimnis zu verbergen versuchen ? Und was ist mit dem Bruder des Opfers, einem erfolgreichen Künstler, der angibt, schon seit Jahren keinen Kontakt mehr zu seinem Bruder gehabt zu haben ?

    Die Autorin reichert ihre gut aufgebaute und wendungsreiche Geschichte mit reichlich Lokalkolorit an, so das neben der spannenden Unterhaltung beim Lesen auch noch Lust auf einen Besuch an der Ostseeküste geweckt wird. Der lockere Schreibstil lässt einen nur so über die Seiten fliegen, hier muss man aber höllisch aufpassen, dass einem dabei kein wichtiges Detail in dem komplexen Kriminalfall entgeht. Fein dosierte Ausflüge in das turbulente Privatleben der Ermittler bieten zwischendurch aber auch immer wieder kurze Erholungspausen, um sich ein wenig zu sammeln. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, mit denen man gerne mitfiebert bzw. sich über sie ärgert, wenn sie sich mal wieder von ihrer "besten Seite" zeigen.

    Da die Geschichte in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 angesiedelt, hat die Autorin auch das Corona-Virus und die daraus resultierenden Massnahmen in die Geschichte eingebunden. Besonders für Kommissar Andresen ergeben sich im Laufe der Geschichte dadurch auch dramatische Momente mit weitreichenden Folgen. Diese Passagen tragen aber auch einen gehörigen Anteil dazu bei, dass die Geschichte und die Protagonisten so wunderbar realitätsnah rüberkommen.

    Wer auf spannende Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit steht, wird hier bestens bedient und unterhalten.

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  • 5 Sterne

    Sigrid P., 28.09.2022

    Als Buch bewertet

    EHRLICHKEIT
    Dann will ich mal gleich zu Beginn ehrlich sagen, dass mir dieser Krimi sehr gut gefallen hat.
    Alba Engelkamp macht bei ihrem morgendlichen Spaziergang mit dem Hund Shanty eine grausige Entdeckung, nämlich die Leiche eines Mannes. Die Tatsache, dass sie den Mann kannte und mochte, macht es nicht besser (sie führt den Haushalt der Männer WG, in der er lebt).
    Sie ist geschockt genau wie alle anderen Freunde und Bekannte. Niemand kann sich vorstellen, dass es sich um einen Suizid handelt.
    Der Leser lernt die drei Ermittler nicht nur in ihrem beruflichen sondern auch in ihrem privaten Umfeld kennen. Das trägt viel zur Authentizität bei und mir persönlich gefällt es gut. Die Handlung entwickelt sich langsam aber stetig, wobei es zu Beginn keine wirklich heisse Spur gibt. Es sind eher die kleinen Dinge, die schliesslich Schwung in die Angelegenheit bringen. Die spätere Wendung der Handlung ist nicht vorhersehbar. Nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Wer gern alle Details wissen möchte, dem empfehle ich dieses Buch und ich vergebe sehr gerne fünf Sterne.

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  • 4 Sterne

    Alexandra B., 21.09.2022

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch handelt es sich um einen Ostseekrimi.

    Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig.

    Die Geschichte ist sehr spannend und mit einem für mich überraschenden Ende.

    Die Charaktere fand ich sehr gut beschrieben.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 08.10.2022

    aktualisiert am 09.10.2022

    Als Buch bewertet

    Spannende und unterhaltsame Tätersuche
    Die Autorin nimmt mich mit auf Mördersuche im beschaulichen Flensburg.

    Tom Jakobs, arbeitslos und dem weiblichen Geschlecht nicht abgeneigt, wird tot auf der A7 aufgefunden. Nachdem ein Suizid ausgeschlossen wird, machen sich Kommissar Andresen und sein Team auf die Suche nach dem Täter. Viele Verdächtige und Motive sind denkbar und nicht jeder der Beteiligten spielt mit offenen Karten. Durch akribische Polizeiarbeit gilt es den wahren Schuldigen zu finden.

    Der Krimi ist von der ersten Seite an sehr unterhaltsam. Zwei Dinge sind mir gleich zu Beginn angenehm aufgefallen. Die Ermittler sind Menschen wie du und ich mit alltäglichen Sorgen und Macken. Und die Handlung erzeugt ohne blutige Details oder übertriebener Theatralik eine hohe Spannung.

    Die Autorin schickt die Beamten angesichts angesagter Serien wie CSI auf fast schon altmodisch anmutende Ermittlungstour. Andresen und seine Kollegen befragen Verdächtige und überprüfen Alibis. Mir hat das sehr gut gefallen, weil ich dabei wunderbar mit raten und eigene Überlegungen zu den Verdächtigen anstellen konnte. Zudem nutzt die Autorin die Gelegenheit , um ganz nebenbei einige aktuelle oder soziale Themen aufzugreifen, ohne von der eigentlichen Mördersuche abzulenken. Für mich erhielt die Handlung dadurch einen zusätzlichen Reiz.

    Die Figuren waren in meinen Augen realistisch dargestellt. Wie bei einem Puzzle wurden immer mehr Details aus deren Leben bekannt und ergaben nach und nach eine klare Vorstellung von ihrer Persönlichkeit.

    Obwohl ich eine Vermutung hinsichtlich des Täters hatte, war ich dann doch über den wahren Hergang überrascht.

    Das Ende lässt keine wichtigen Fragen offen und hat mir sehr gut gefallen.

    Wer eher klassische Krimis liebt, die durch eine fesselnde Handlung und Personen mit Substanz überzeugen und nicht durch billige Effekthascherei, macht mit diesem Buch nichts falsch.

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