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List und Lüge

Ostsee-Krimi
 
 
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Eine Männer-WG, ein Maler & ein mörderisches Geheimnis Der arbeitslose Handwerker Tom Jakobs wird tot am Rande der A7 entdeckt. Zunächst scheint es sich um einen Suizid zu handeln, doch bald steht fest: Jemand hat nachgeholfen. Die Flensburger...
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Kommentare zu "List und Lüge"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana R., 09.10.2022

    Als bewertet

    Wieder ein neuer Fall für Weichert und Andresen.
    Diesmal durfte die Kollegin Sommer ein bisschen mehr in Erscheinung treten, weil Kommissar Andresen durch einen Todesfall in der Familie ziemlich auf den Kopf gestellt wird. Auch sie passt toll die Herren-Kommissar-Gruppe.
    Der Krimi selbst ist toll aufgebaut. Lange Zeit hatte ich keine Ahnung, wer der Täter sein könnte. Jeder hätte es gewesen sein können.
    Dann kam eine vage Ahnung und zack, die unglaubliche Enthüllung.
    Eine wahnsinnig durchdachte Konstruktion, die den Mord bzw. den Täter dann vertuschen sollte, und durch einen einzigen kleinen Fehler kam alles raus.
    Sowas muss man sich als Autorin erstmal ausdenken, klasse.
    Die Einblicke in Andresens Gefühlsleben kamen ja in den vorigen Krimis immer mal ein bisschen zum Vorschein. Und in diesem erhält man tiefen Einblick dahingehend, wie weich sein Herz doch ist.
    Ich finde diese Seite an ihm toll, auch wenn es natürlich unter traurigen Umständen zum Vorschein kommt.
    Aber lesen Sie selbst!

    Ein rundum gelungener Krimi, gut durchdachter Fall, ein bisschen Witz, ein bisschen Tragik und alles in die jetzige Zeit mit Masken und Impfwichtigkeit gepackt.
    So wie die letzten Fälle der Kommissare ist dieser absolut zu empfehlen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana R., 09.10.2022

    Als eBook bewertet

    Wieder ein neuer Fall für Weichert und Andresen.
    Diesmal durfte die Kollegin Sommer ein bisschen mehr in Erscheinung treten, weil Kommissar Andresen durch einen Todesfall in der Familie ziemlich auf den Kopf gestellt wird. Auch sie passt toll die Herren-Kommissar-Gruppe.
    Der Krimi selbst ist toll aufgebaut. Lange Zeit hatte ich keine Ahnung, wer der Täter sein könnte. Jeder hätte es gewesen sein können.
    Dann kam eine vage Ahnung und zack, die unglaubliche Enthüllung.
    Eine wahnsinnig durchdachte Konstruktion, die den Mord bzw. den Täter dann vertuschen sollte, und durch einen einzigen kleinen Fehler kam alles raus.
    Sowas muss man sich als Autorin erstmal ausdenken, klasse.
    Die Einblicke in Andresens Gefühlsleben kamen ja in den vorigen Krimis immer mal ein bisschen zum Vorschein. Und in diesem erhält man tiefen Einblick dahingehend, wie weich sein Herz doch ist.
    Ich finde diese Seite an ihm toll, auch wenn es natürlich unter traurigen Umständen zum Vorschein kommt.
    Aber lesen Sie selbst!

    Ein rundum gelungener Krimi, gut durchdachter Fall, ein bisschen Witz, ein bisschen Tragik und alles in die jetzige Zeit mit Masken und Impfwichtigkeit gepackt.
    So wie die letzten Fälle der Kommissare ist dieser absolut zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    ech, 27.09.2022

    Als Buch bewertet

    Packender Kriminalroman aus dem hohen Norden mit sympathischen Ermittlern und einem verzwickten Fall

    Mit diesem Kriminalroman aus dem hohen Norden schickt die Autorin Britta Bendixen ihre Flensburger Kriminalkommissare Carsten Andresen, Lutz Weichert und Mirja Sommer in ihren nächsten verzwickten Fall, der mich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte.

    Vorkenntnisse aus den früheren Bänden benötigt man hier nicht, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

    Als der arbeitslose Handwerker Tom Jacobs am Rande der A7 tot aufgefunden wird, ist die erste Vermutung, dass er Selbstmord begangen hat. Doch schnell zeigt sich, dass hier doch jemand nachgeholfen hat und so nehmen sich die Ermittler das direkte Umfeld des Toten vor und suchen nach einem Motiv für einen Mord. Findet sich der Täter unter den Mitgliedern der Männer-WG, in der der Tote gelebt hat, und in der die einzelnen Mitglieder doch das eine oder andere Geheimnis zu verbergen versuchen ? Und was ist mit dem Bruder des Opfers, einem erfolgreichen Künstler, der angibt, schon seit Jahren keinen Kontakt mehr zu seinem Bruder gehabt zu haben ?

    Die Autorin reichert ihre gut aufgebaute und wendungsreiche Geschichte mit reichlich Lokalkolorit an, so das neben der spannenden Unterhaltung beim Lesen auch noch Lust auf einen Besuch an der Ostseeküste geweckt wird. Der lockere Schreibstil lässt einen nur so über die Seiten fliegen, hier muss man aber höllisch aufpassen, dass einem dabei kein wichtiges Detail in dem komplexen Kriminalfall entgeht. Fein dosierte Ausflüge in das turbulente Privatleben der Ermittler bieten zwischendurch aber auch immer wieder kurze Erholungspausen, um sich ein wenig zu sammeln. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, mit denen man gerne mitfiebert bzw. sich über sie ärgert, wenn sie sich mal wieder von ihrer "besten Seite" zeigen.

    Da die Geschichte in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 angesiedelt, hat die Autorin auch das Corona-Virus und die daraus resultierenden Massnahmen in die Geschichte eingebunden. Besonders für Kommissar Andresen ergeben sich im Laufe der Geschichte dadurch auch dramatische Momente mit weitreichenden Folgen. Diese Passagen tragen aber auch einen gehörigen Anteil dazu bei, dass die Geschichte und die Protagonisten so wunderbar realitätsnah rüberkommen.

    Wer auf spannende Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit steht, wird hier bestens bedient und unterhalten.

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