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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lyca, 28.02.2017

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Marah Woolf hat mit diesem ersten Band ihrer neuen Reihe eine absolut wundervolle Geschichte geliefert. Es ist eigentlich unbeschreiblich was dieses Buch für ein Pageturner ist, die Seiten fliegen Dank dem modernen, flüssigen und anschaulichen Schreibstil nur so dahin und ich war einfach traurig als ich tatsächlich am Ende angelangt bin. Schwer vorstellbar nun so lange auf den zweiten Band warten zu müssen.
    Bin einfach hin und weg von dieser Geschichte, denn sie beinhaltet alles was ich mir hätte wünschen können. Angefangen bei dem Setting des Sommercamps in der Natur, das ich für den Anfang ziemlich passend fand, weil es wie eine eigene, in sich geschlossene Welt wirkt in der man all die Personen besser kennenlernen darf und die Jugendlichen von ihrem eigentlichen Leben etwas Abstand nehmen und sich auf sich, ihre Freunde und einfach auf diese stressfrei Zeit konzentrieren können.
    Die Mischung aus Realität und der griechischen Mythologie, all den Göttersagen ist absolut gelungen. Man lernt die Götter neu kennen, die Autorin verfeinert die Sagen geschickt mit ihren eigenen Ideen sodass etwas Neues, aufregendes entsteht und man manche Götter in einem ganz anderen Licht sieht. Sie wirken menschlicher und haben doch noch ihre kraftvolle Ausstrahlung, ich kann es kaum erwarten mehr über sie in den Folgebüchern zu lesen. Es macht ungemein Spass selbst noch was dazu zu lernen und bei Marah Woolf wirkt es keinesfalls langweilig, eher hätte ich noch ewig weiter darüber lesen können. Wenn man mal etwas vergisst oder nicht mehr ganz mitkommt hilft einem das Glossar am Ende.
    Mit Jessica Harper haben wir eine Protagonistin, die mir von Anfang an sympathisch war. Ich mag ihre Art, sie ist klug, liebevoll, sagt was sie denkt und wirkt auch sonst sehr selbstsicher, zumindest wenn es nicht ihr Äusseres betrifft. Klar ist sie nicht perfekt und hat auch ehrlich gesagt kein leichtes Leben aber sie macht das Beste draus, will nicht umsorgt werden und versucht stark zu sein. Ihre beste Freundin Robyn könnte kaum anders sein. Ehrlich gesagt ist sie die einzige mit der ich von Anfang an meine Probleme hatte, unmöglich wie sie sich entwickelt.
    Aber ihre und Jess' Differenzen kommen nicht von ungefähr, obwohl Robyn's Freund auch mit auf dem Camp ist ist sie, wie auch schon Jess, sehr an Cayden interessiert. Und da sind wir schon bei unserem Gott Prometheus, der unbedingt sterblich sein möchte, dafür versucht den Wettstreit zu gewinnen und dabei einige Mädchenherzen gebrochen zurücklässt. Sein Zwiespalt ist geradezu greifbar, er ist wirklich liebevoll aber gleichzeitig auch ganz schön sprunghaft. Manchmal fragte ich mich ob er selbst weiss was er eigentlich will. In einem Moment schenkt er Jess seine volle Aufmerksamkeit, in dem nächsten ignoriert er sie einige Zeit lang. Als Leser muss man dieses hin und her mögen und das tu ich, denn die ganze Situation ist für Jess sowie Cayden kompliziert und da ist ihr Verhalten einfach nur verständlich.
    Ich habe jede Minute genossen in der sie zusammen waren, sie harmonieren sehr gut miteinander und ihre Dialoge sind einfach wunderschön. Aber natürlich sind hier einige Probleme vorprogrammiert und es kann nicht alles mit dem Wettstreit im Vordergrund, von dem Jess nichts weiss, glücklich verlaufen.
    Auch die anderen Charaktere, wie beispielsweise Jess' bester Freund Josh, Leah, Apoll oder auch Athene sowie ein paar andere Götter sind wundervoll herausgearbeitet und haben mich des öfteren zum Lächeln gebracht. Die Geschichte ist spannend erzählt, die Charaktere sind einfach traumhaft, das Buch handelt von so vielem wie eben Freundschaft, Liebe, Hoffnung, Eifersucht und einer Gefahr.
    GötterFunke bereitet immens viel Spass und verspricht wundervolle Lesestunden, sodass ich es ohne wenn und aber weiterempfehlen möchte. Ich liebe es!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna R., 11.01.2018

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Das Cover finde ich ganz okay. Das Gesicht gefällt mir nicht so besonders. Jedoch ist die Haptik vom Schutzumschlag sehr schön. Es fühlt sich an wie Leinen. Viel schöner ist das Buch, wenn man den Schutzumschlag entfernt. 

    Ich habe bisher noch kein Buch von Marah Woolf gelesen. Der Schreibstil ist ganz gut, jedoch konnte mich die Geschichte nicht wirklich fesseln, sodass ich unbedingt immer weiter lesen wollte. Ich bin auch nicht so gut in das Buch reingekommen und fand den Anfang sehr verwirrend. Ausserdem zieht sich das Buch stellenweise etwas und das ganze hin und her ging mir nach einer Weile ziemlich auf die Nerven. Zum Schluss wurde es nochmal spannend. Ganz gut fand ich allerdings zwischen den einzelnen Kapiteln die Aufzeichnungen von Hermes. Leider ist die Griechische Mythologie und das Götterthema nichts für mich. Das Prometheus die Menschen erschaffen haben soll, widerspricht so ziemlich allem was ich glaube. 

    Mit Jess bin ich irgendwie nicht richtig warm geworden. Ich konnte nicht wirklich eine Beziehung zu ihr aufbauen. Ihre Reaktionen kann ich teilweise nicht nachvollziehen. Genauso wenig ihr Verhalten in einigen Situationen. 

    Cayden mochte ich auch nicht wirklich. Er ist so unwiderstehlich das die Mädchen ihm hinterher rennen und sich sogar um ihn streiten.....Er weiss aber manchmal auch nicht wirklich was er will. 

    Am Besten von den Charakteren hat mir Leah gefallen. So jemanden hätte man gerne als Freundin. 


    Fazit: 

    Das Buch war leider nichts für mich. Wer jedoch auf Griechische Mythologie und Götter steht, dem wird dieses Buch sicherlich gefallen.

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