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  • 5 Sterne

    lisbethsalander, 12.02.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Heloise Kaldan, eine junge Journalistin in Kopenhagen, steht im Mittelpunkt dieses Krimireihen Auftaktes. Vor einigen Jahren wurde in der dänischen Haupstadt ein Rechtsanwalt ermordet, die Täterin, die auf Überwachungskameras identifiziert wurde, jedoch nie gefasst. Zu diesem Fall berichtete auch die Zeitung, für die Heloise arbeitet. Auch wenn es für sie damals keine Berührungspunkte mit Täterin oder Opfer gab, erhält nun ausgerechnet sie ominöse Briefe. Absender ist die Frau, die man für den Mord verantwortlich macht. Heloise beginnt zuerst eigenmächtig zu ermitteln, arbeitet schliesslich aber mit der Kriminalpolizei, allen voran Kommissar Erik Schäfer zusammen.

    Meinung:
    Der Anfang war etwas gemächlicher, was mich in keinster Weise gestört hat, bei mir muss ein Krimi nicht immer ein zwingend sofort atemloser Pageturner sein. Schilderungen von Kopenhagen haben mir in diesem Zusammenhang besonders gut gefallen. Ich mochte die Protagnostin Heloise Kaldan auf Anhieb, eine sehr authentische, irgendwie eigenbrödlerische Protagonistin. In der zweiten Hälfte nimmt die Geschichte an Fahrt auf, gut konstruierte Spannungsbögen haben mich als Leser gefesselt und lassen einen das Buch kaum aus der Hand legen. Die Krimihandlung wird gut aufgebaut. Die Journalistin muss wohl oder übel mit der Kopenhagener Kripo zusammen arbeiten und bildet mit Kommissar Erik Schäfer ein sympathisches Ermittler Duo.

    Fazit:
    Für mich ein 100% gelungener Auftakt der neuen Reihe ! Es könnte ein zusätzlicher Stern am skandinavischen Krimihimmel werden! Schon jetzt freue ich mich auf Teil 2, der im Sommer erscheint!

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  • 5 Sterne

    lisbethsalander, 12.02.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Heloise Kaldan, eine junge Journalistin in Kopenhagen, steht im Mittelpunkt dieses Krimireihen Auftaktes. Vor einigen Jahren wurde in der dänischen Haupstadt ein Rechtsanwalt ermordet, die Täterin, die auf Überwachungskameras identifiziert wurde, jedoch nie gefasst. Zu diesem Fall berichtete auch die Zeitung, für die Heloise arbeitet. Auch wenn es für sie damals keine Berührungspunkte mit Täterin oder Opfer gab, erhält nun ausgerechnet sie ominöse Briefe. Absender ist die Frau, die man für den Mord verantwortlich macht. Heloise beginnt zuerst eigenmächtig zu ermitteln, arbeitet schliesslich aber mit der Kriminalpolizei, allen voran Kommissar Erik Schäfer zusammen.

    Meinung:
    Der Anfang war etwas gemächlicher, was mich in keinster Weise gestört hat, bei mir muss ein Krimi nicht immer ein zwingend sofort atemloser Pageturner sein. Schilderungen von Kopenhagen haben mir in diesem Zusammenhang besonders gut gefallen. Ich mochte die Protagnostin Heloise Kaldan auf Anhieb, eine sehr authentische, irgendwie eigenbrödlerische Protagonistin. In der zweiten Hälfte nimmt die Geschichte an Fahrt auf, gut konstruierte Spannungsbögen haben mich als Leser gefesselt und lassen einen das Buch kaum aus der Hand legen. Die Krimihandlung wird gut aufgebaut. Die Journalistin muss wohl oder übel mit der Kopenhagener Kripo zusammen arbeiten und bildet mit Kommissar Erik Schäfer ein sympathisches Ermittler Duo.

    Fazit:
    Für mich ein 100% gelungener Auftakt der neuen Reihe ! Es könnte ein zusätzlicher Stern am skandinavischen Krimihimmel werden! Schon jetzt freue ich mich auf Teil 2, der im Sommer erscheint!

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  • 5 Sterne

    Isabell, 13.02.2021

    Als Buch bewertet

    Wendungsreicher Thriller
    Während die Kopenhagener Journalistin Heloise Kaldan einen Artikel veröffentlicht hat, dessen Inhalt sich als falsch herausstellt und sie sich selber nun ihrem Arbeitgeber erklären muss, warum sie die Faktenlage nicht gegengecheckt hat, erhält sie einen Brief von einer Mörderin, die verschwunden ist. Warum hat die verschwundene Mörderin sich Heloise als Empfängerin ausgesucht und warum weiss sie private Details über sie? Fast zeitgleich erhält der Kommissar Erik Schäfer einen Hinweis, dass die damalige Mörderin gesehen worden ist.
    Die Geschichte hat mich von an Anfang in ihren Bann gezogen, denn ich wollte wissen, warum die Mörderin Kontakt zu Heloise aufnimmt. Heloise sowie Erik waren mir von Anfang an sehr sympathisch, denn sie wirkten wie Menschen von nebenan. Warum hat die Mörderin den Mann umgebracht oder war sie es doch nicht? Auf mich wirkt die junge Frau in der Gegenwart sehr beherrscht und strukturiert - hat sie damals planlos gehandelt? Ich stellte mir viele Fragen, rätselte mit dem Kommissar und mit Eloise. Als der Ausmass des Hintergrundes zu Tage tritt, wird mir ganz elend.Ich empfinde tiefes Mitgefühl und bin gleichzeitig schockiert, welche Macht manche Menschen ausüben. Besonders gut gefiel mir, dass der Thriller nicht reisserisch aufgemacht war, sondern eher leise und tiefgründig war. Trotz aller Tragik gefiel mir das Ende gut, weil es einiges offen liess. Sehr gerne möchte ich Eloise, Erik und andere Personen, die im Thriller vorkamen, wiedertreffen. Der nächste Fall, der als Leseprobe im Buch schon enthalten war, klingt auch sehr interessant.

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  • 5 Sterne

    Tanja W., 03.04.2021

    Als Buch bewertet

    -Hochspannung in Dänemark-
    Anne Mette Hancock ist noch jung in der Krimi Szene, doch bald wird sie andere Autoren überholen. Der erste Teil um den Kommissar Erik Schäfer und die Journalistin Heloise Kaldan startet mit einem brisanten Thema.
    Der Schreibstil der Autorin ist flott, gut verfolgbar, keine überflüssigen Sätze und keine eintönigen Dialoge. Sie hat eine sehr spannende Story zu Papier gebracht. Die Geschichte baut sich allmählich auf, beginnt niemals zu langweiligen.
    Ich habe mich von Beginn mit dem Buch gut zurecht gefunden.
    Heloise Kaldan ist mir zwar nicht sehr sympathisch geworden, doch ihre Arbeit und Vorgehensweise ist mutig.

    Die mysteriösen Briefe, die Heloise erhält, sind zunächst sehr verwirrend und sie kann sich keinen Reim daraus machen.
    Während ihrer Recherche gräbt sie tief und wird mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert.
    Eine Suche nach der Wahrheit beginnt, in die der Kommissar Erik Schäfer ebenfalls tief hineingezogen wird. Die Ermittlungen werden gefährlich für alle Beteiligten.
    Ein mächtiger Mann hat seine Finger im Spiel und er könnte die Ermittlungen sehr behindern, sogar beenden.

    Ein teilweise verstörender Thriller über Rache, Gerechtigkeit und Vergebung. Eine Kombination, die das Buch hochspannend macht.
    Es kommt zum Ende recht überraschend zu einer Wendung und zu einem erstaunlichen Finale.
    Eine Fortsetzung ist bereits in Planung, am Ende findet sich eine Leseprobe zum 2. Fall mit Erik Schäfer und Heloise Kaldan.
    Die Autorin hat mich überzeugt, ich werde sie mir merken.

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  • 5 Sterne

    brauchnix, 05.01.2021

    Als Buch bewertet

    „Leichenblume“ ist das deutsche Debüt der dänischen Autorin Anne Mette Hancock. Im Mittelpunkt steht unter anderem die Journalistin Heloise Kaldan. Man merkt, dass die Schreiberin hier eigene Erfahrungen einfliessen lässt, denn ihre Heldin, die sich dem investigativen Journalismus verschrieben hat, agiert realitätsnah und glaubwürdig.

    Anfangs ist es ein bereits Jahre zurückliegender Mordfall, der wieder hochgeschwemmt wird, da die mutmassliche Mörderin, die sich auf der Flucht befindet, zufällig von Urlaubern erkannt wird und sich jetzt an Heloise um Hilfe bei der Beweisführung ihrer Unschuld wendet. Aber umso tiefer Heloise sich in den Fall einarbeitet, umso deutlicher wird, dass hier einige Leute ganz eigene Interessen verfolgen und vor weiteren Morden nicht zurückschrecken.

    Der Krimi ist von der ersten Seite an sehr spannend, erinnert im besten Sinne an die ersten Romane von Liza Marklund. Heloise beisst sich fest und lässt auch nicht locker, als die Polizei auf den Plan tritt. Hier lernen wir neue, starke Figuren schätzen und auch die Ermittlerarbeit der Gesetzeshüter spielt eine wohldosierte Rolle in diesem Krimi.

    Hervorheben möchte ich zum einen auch noch die tollen Dialoge. Ein Punkt, der bei mir immer grosse Wichtigkeit bei einer Bewertung hat und das tolle Cover. Ich bin halt auch einen Augenmensch.

    Ein Erstling, der wie andere Romane der Autorin bereits hochgelobt in anderen Ländern wurde. Ich hoffe also sehr, wir lesen bald weiteres von Frau Hancock. Volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    kunde, 04.07.2021

    Als Buch bewertet

    Die Kopenhagener Journalistin Heloise Kaldan erhält einen mysteriösen Brief einer gesuchten Mörderin. Der Inhalt beunruhigt - denn dort werden Dinge über Heloise genannt, die niemand wissen kann. Was will die Mörderin von Heloise und vor allem: Woher kennt sie diese Dinge? Auch Kommissar Erik Schäfer erhält einen Hinweis auf die Gesuchte. Die Spuren führen zu Heloise....

    Anne Mette Hancock hat mit ihrem Debüt "Leichenblume" einen sehr gelungenen Krimi geschrieben. Der Spannungsbogen liegt hier sehr hoch und fesselt von Beginn an. Die Kapitel sind kurz gehalten, so dass man immer versucht ist, nur noch dieses eine Kapitel zu lesen und man so gar nicht merkt, wie schnell man durch die Seiten fliegt. Dabei erlebt man immer neue Aspekte, die der Geschichte durch die Wendungen eine Eigendynamik geben. Die Autorin konzentriert sich auf das Wesentliche, sie ergeht sich nicht in aufblähenden Beschreibungen, vermittelt aber trotzdem ein klares Bild von Handlungsorten und ihren Charakteren. Heloise und Erik sind beide absolut sympathisch und sind für mich sehr gut ausgewählt. Beide passen einfach und es macht Spass, ihnen zu folgen. Man erlebt mit ihnen Ermittlungen, die glaubhaft sind und man sich nicht über spontane Eingebungen wundert. Diese halten Tatsächlich bis zum Schluss, so dass man erst ganz am Ende die bewegenden Gründe für die Morde erfährt und darüber noch einige Zeit nachdenkt.

    Für mich wird Anne Mette Hancock völlig zu Recht als neue Autorin in der Krimiwelt hoch gehandelt!

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  • 5 Sterne

    Johann B., 08.02.2021

    Als eBook bewertet

    Anne Mette Hancocks erster Thriller war ein Volltreffer. Er landete direkt auf der Bestsellerliste Dänemarks und wird auch in Deutschland erfolgreich sein. In „Leichenblume“ geht es um die Medienvertreterin Heloise Kaldan, die sich als Enthüllungsjournalistin bereits einen Namen machte. Während sie momentan um ihren Job kämpfen muss, bekommt sie eine brisanten Brief. Er ist so explosiv, weil er von einer Mörderin kommt. Die wird schon seit einigen Jahren per Steckbrief gesucht. Auch der Kommissar Erik Schäfer findet neue Spuren in diesem Fall und auch die führen zu Heloise Kaldan. Die beiden kennen sich noch nicht gut und wissen nicht, ob sie sich vertrauen können. Für Heloise beginnt eine spannende und zuweilen lebensgefährliche Suche nach der Briefschreiberin.

    „Leichenblume“ hat die Bezeichnung Thriller wahrlich verdient. Spannend von Beginn an und erfrischende Dialoge sind nur zwei Pluspunkte. Auch der Fall wirkt nicht konstruiert sondern glaubwürdig. Hier geht es nicht um die Tätersuche sondern um den Grund für die Tat. Das ist ein ganz neuer Ansatz und er gefiel mir sehr gut. Immer gab es neue Aktionen und Wendungen. Langeweile kam zu keinem Zeitpunkt auf. Die privaten Befindlichkeiten der Ermittler sind nicht übertrieben und liegen im Rahmen des Üblichen. Ausserdem weiss ich jetzt, welche Eigenschaften die #Leichenblume auszeichnen. Ich freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung der Reihe und gebe gerne fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 24.01.2021

    Als Buch bewertet

    Sehr gutes Debüt
    Jo Nesbo und Jussi Adler-Olsen sind schon länger von mir favorisierte Autoren und ich denke, ich kann den Namen/die Autorin Anne Mette Hancock nun getrost mit zur Liste schreiben, denn sie steht diesen beiden bekannten Autoren in so gut wie nichts nach !
    Dass nun auch wir hier in Deutschland ihren ersten Fall um Heloise Kaldan und Erik Schäfer lesen durften, hat mich sehr gefreut und ich bin sicher, da folgen noch weitere, ebenso gute Thriller.
    Der Klappentext verspricht bereits Einiges:
    „Die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan steckt in einer heiklen Jobkrise, als sie einen mysteriösen Brief erhält: von einer gesuchten Mörderin. Darin stehen Dinge über Heloise, die eigentlich niemand wissen kann. Beunruhigt beginnt Heloise, auf eigene Faust zu recherchieren. Die Absenderin ist seit einem brutalen Mord vor einigen Jahren spurlos verschwunden. Was will sie nun ausgerechnet von Heloise, und woher hat sie die Informationen über sie?
    Zur gleichen Zeit erhält auch Kommissar Erik Schäfer einen neuen Hinweis auf die Gesuchte. Alle Spuren scheinen zu Heloise Kaldan zu führen. Ist ihr Leben in Gefahr? Und können der Polizist und die Journalistin einander vertrauen?“
    und zum Glück hält das Buch auch all das ein und noch mehr...
    Ein fesselnd persönlicher Thriller über Rache, Gerechtigkeit und Vergebung, der meines Erachtens wirklich „in der oberen Riege durchaus mitspielen kann“.
    Rezension von trucks

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  • 5 Sterne

    Klaraelisa, 08.02.2021

    Als Buch bewertet

    Ist Anna Kiel unschuldig?
    In Anne Mette Hancocks Debütroman „Leichenblume“ verliert die dänische Journalistin Heloise Kaldan fast ihren Job, weil sie bei ihrem letzten Artikel unprofessionell gearbeitet und damit auch ihren Arbeitgeber in Schwierigkeiten gebracht hat. Als die flüchtige Mörderin Anna Kiel ihr mehrere Briefe aus ihrem Versteck in Frankreich schickt, wittert Kaldan eine zweite Chance und beginnt zu recherchieren. Sie fragt sich, wieso Anna Kiel so viel über ihr früheres Leben weiss und was genau sie von ihr will. Möchte sie erreichen, dass der alte Fall wieder aufgerollt wird und die Journalistin ihre Unschuld beweist? Anna Kiel wurde einige Jahre zuvor für den Mord an Christoffer Mossing, Sohn des reichen Unternehmers Johannes Mossing verurteilt. Irgendjemand will jedoch nicht, dass diskriminierende Informationen ans Licht kommen, denn es geschieht ein Mord, und Kaldan wird in ihrer Wohnung überfallen. Alle Spuren deuten auf Mossing, den Kommissar Erik Schäfer schon lange im Visier hat. Für eine Anklage hat es nie gereicht. Es fehlten die Beweise. Seit dem Mordanschlag arbeitet Kaldan mit der Polizei zusammen und stellt eigene Ermittlungen an, auch in Frankreich.
    „Leichenblume“ erzählt eine spannende Geschichte mit vielen Verwicklungen, und der Leser versteht lange nicht, wie die alten und die aktuellen Ereignisse zusammenhängen. Mir hat der Thriller gut gefallen, und ich empfehle ihn ohne Einschränkung.

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  • 5 Sterne

    bibliofreund, 08.02.2021

    Als Buch bewertet

    Die erfolgreiche Journalistin Heloise Kaldan sieht sich mit ihrer Zukunft konfrontiert als sie einer falschen Quelle vertraut und einen Artikel verfasst, der nun droht ihre Karriere prompt zu beenden. Auch in ihrem Privatleben sieht es nicht rosig aus. Da erhält sie einen mysteriösen Brief, der ihr Information über einer gesuchten Mörderin namens Anna Kiel gibt. Diese soll vor Jahren einen Anwalt brutal und kaltblütig und getötet haben. Dazu gibt es keine Zweifel, da sich die Täterin damals vor den Überwachungskameras gestellt hat damit man sie erkennt. Seitdem ist sie spurlos verschwunden. Als Heloise noch einen zweiten Brief erhält, beginnt sie sich für den Fall umso mehr zu interessieren. Gleichzeitig wird auch Kommissar Erik Schäfer erneut auf Anna aufmerksam und die beiden beginnen als Ermittlerduo der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei stossen sie auf viele mysteriöse Geheimnisse, die gut verborgen blieben.
    Das Erstlingswerk der Dänin Anne Mette Hancocks hat sich in ihrem zuhause enorm gut verkauft und nun soll sie den deutschen Markt auch erobern. Ich denke, sie wird dabei ein leichtes Spiel haben, zumal der Thriller für eine sogartige Spannung sorgt und fesselnd geschrieben ist. Eine komplexe Story und immer wieder neue Wendungen mit einer aufschlussreicher Auflösung stehen für eine hohe Erfolgsquote. Heloise und Erik sollen auch im mit ihrem nächsten Buch für Aufregung sorgen. Das glaube ich gern.

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  • 5 Sterne

    Lesemaus 34, 16.01.2021

    Als eBook bewertet

    Meinung:
    Dieser Thriller knüpft nahtlos an die besten der skandinavischen Spannungskunst an und liefert ein Debüt ab, welches jetzt schon ein absolutes Highlight in dem noch jungen Lesejahr für mich ist ! Denn die Autorin schafft es eine perfekte Spannung und Atmosphäre aufzubauen, die mich von der ersten Seite an komplett packen und restlos in seinen Bann ziehen konnte!

    Bereits zu Anfang wir dem Leser bewusst, dass dieser Thriller, durch einen besonders eigensinnigen Schreibstil besticht, der zu Anfang zwar etwas gewöhnungsbedürftig ist, sich schnell aber als eine Stärke des Romans, herauskristallisiert.
    Denn sowohl die Atmosphäre, die düster und intensiv aufgebaut wird, als auch die wirklich überzeugenden und vielschichtigen Charaktere wissen zu überzeugen und machen dieses Buch zu einem ganz eigenen, welches sich absolut von dem restlichen Einheitsbrei des Genres abzugrenzen weiss.

    Der Spannungsaufbau ist überzeugend und genial gestaltet, und begeistert bereite zu Anfang komplett und wird im Laufe des Buches immer besser und die Handlung, als auch der Spannungsbogen sind, ca ab der Hälfte stetig steigend, sodass der Leser das Buch dann kaum mehr aus der Hand legen kann.
    Ein grossartiges Ende, mit einem tollen Showdown, macht Lust auf die nächsten Teile, die ich voller Begeisterung, herbeisehne

    Fazit:
    Lesen!!
    Ich freue mich auf Teil 2 der Reihe und kann diesen kaum erwarten !

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 07.03.2021

    Als Buch bewertet

    Heloise ist Journalistin bei einer Kopenhagener Tageszeitung und muss sich vor ihrem Redakteur rechtfertigen - sie hat einer ihrer Quellen vertraut und ist falschen Fakten auf den Leim gegangen. Als sie den Brief einer gesuchten Mörderin bekommt, ist sie alarmiert, denn diese weiss allerhand über Heloise. Was will die vor Jahren verschwundene von ihr und woher hat sie ihre Informationen? Sie beginnt zu ermitteln und gerät somit ins Visier einer gefährlichen Bande, die auch ihr zu nahe kommt. Auf einer Reise nach Paris muss sie sich den Geistern ihrer Vergangenheit stellen, um endlich damit abschliessen zu können.

    Dieser Band ist der erste einer Reihe um die Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer. Ich fand den Auftakt dieser Serie sehr gelungen und spannend geschrieben, obwohl ja von Anfang an ziemlich klar war, wer die Mörderin war. Anfangs dachte man ja noch, vielleicht war sie es ja gar nicht, aber dann kristallisieren sich die Hintergründe für diese Tat heraus und man kann sie gut verstehen. Heloise und der anfangs etwas grantige Kommissar Erik verstehen sich im Laufe der Ermittlungen immer besser - ich fand sie beide recht sympathisch. In diesem rasant geschriebenen Thriller geht es um schlimme Verbrechen, um Rache, aber auch um Vergebung. Ich bin schon sehr auf den nächsten Band gespannt!

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  • 5 Sterne

    Christa P., 06.08.2021

    Als Buch bewertet

    Neu, sehr spannend und fesselnd! So kann man die Neuentdeckung von Anne Mette Hancocks "Leichenblume" umschreiben.
    Das neue Team, das sich in dem Thriller findet, besteht aus zwei unterschiedlichen Typen: die engagierte Journalistin Heloise Kaldan und der Kripobeamte Erik Schäfer, der eigentlich schon von der Pensionierung träumt - aber, als er auf einen angeblich längst gelösten Mord aufmerksam gemacht wird, diesen mit Inbrunst verfolgt.
    Die Journalisten bekommt von einer Mörderin, die seit Jahren untergetaucht ist, mysteriöse Briefe mit denen sie gar nichts anfangen kann, denn sie kennt diese Frau nicht! Als sie damit zur Polizei geht, lernt sie Kommissar Erik Schäfer kennen und beide kämpfen dafür, diese verstörende Geschichte aufzulösen! Er verdächtigt auch Heloise, weil alle Spuren in ihre Richtung weisen - und sie will beweisen, dass sie nicht die Täterin ist.
    Man erfährt einiges aus dem Privatleben der beiden, kann mit ihnen mitfühlen und sich in sie hineinversetzen. Man wird immer wieder in die Irre geführt, bis man schliesslich die Wahrheit erfährt!
    Das Buch hat mich nicht losgelassen, der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, und ich hatte schon das grosse Glück, den Folgeband "Narbenherz" lesen zu dürfen!
    Auch der ist sehr lesenswert..... aber davon mehr in einer anderen Rezension!

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  • 5 Sterne

    Kaffeeelse, 28.02.2021

    Als Buch bewertet

    Manchmal verlangt mein Leserherz nach einem Krimi oder, wie in diesem Fall, nach einem Thriller. Und diesen hier kann ich auf jeden Fall empfehlen! "Leichenblume" ist ein Serienauftakt und lässt mich nach der Lektüre gespannt auf den zweiten Teil warten.

    Das Buch ist richtig spannend geschrieben, ist absolut düster und definitiv intensiv. Die junge dänische Autorin Anne Mette Hancock entführt die Leser nach Dänemark zu der irgendwie sympathischen Journalistin Heloise Kaldan und dem recht abgeklärt und machohaft wirkenden Kommissar Erik Schäfer. Beide sind ein richtig interessantes Ermittlerteam, die nach und nach einen gewissen Charme versprühen, die Journalistin schon eher, der etwas polterig wirkende Kommissar erst im Laufe der Geschichte. Das Geschehen um die etwas mysteriöse Anna Kiel ist ein absolut nahe gehender und richtig berührender Fall und auch Anna Kiel weiss mein Leserherz im Sturm zu erobern.

    "Leichenblume" ist ein richtig gut geschriebener Thriller um Rache, Gerechtigkeit und Vergebung! Wobei hier die eigentlich festen Grenzen von Recht und Gerechtigkeit etwas verschwimmen/unscharf werden. Was mich aber nicht wirklich gestört hat. Wer dieses Genre mag, sollte hier unbedingt zugreifen! Die Bewertungen dieses Buches sprechen ja auch eine eindrucksvolle und deutliche Sprache!

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  • 5 Sterne

    eine Kundin, 11.01.2021

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Debüt
    Es ist die Geschichte der Journalistin Heloise Kaldan und dem Polizisten Erik Schäfer, die sich mit einem alten Fall, der Ermordung eines jungen Anwalts, befassen. Nur ist der Fall alles andere als leicht zu klären, gibt es doch eine Vielzahl von Fakten zu berücksichtigen.
    Das Buch ist so viel mehr als eine klassische Kriminalgeschichte, bei der ein Mord aufgeklärt werden muss. Es ist ein fesselnder Mix aus Rache, Mord, Geheimnissen, Gerechtigkeit und Vergebung. Die exzellente Handlung wird durch unerwartete Wendungen auf einem konstant hohen Spannungsbogen gehalten und führt dadurch den Leser immer wieder auf falsche Fährten. Denn es ist nichts so, wie es zu sein scheint...
    Anne Mette Hancock hat einen sehr lebendigen Schreib- und Erzählstil und die Beschreibungen der Örtlichkeiten und Figuren wirken sehr authentisch und runden somit das sehr angenehme Leseerlebnis ab.
    Anne Mette Hancock wird als neuer Stern am Literaturhimmel gefeiert. Und ich muss sagen, dem kann ich absolut zustimmen. "Leichenblume" ist ein wirklich beeindruckender Debütroman! Ich werde die Autorin im Auge behalten und hoffe jetzt auf einen Nachfolger auf dem gleichen Niveau. Für diesen Roman vergebe ich 5 von 5 Sterne und empfehle ihn natürlich sehr gern weiter.

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  • 5 Sterne

    skandinavischbook, 03.01.2021

    Als eBook bewertet

    Meinung :
    Wow, wow, wow, welch ein grandioses und beeindruckendes Werk der skandinavischen Spannungsliteratur.
    Selten habe ich einen so gut geschriebenen, stilistisch hochwertigen und mit einem so packenden Plot versehenen Thriller gelesen, wie dieses Buch.
    Die Autorin versteht es auf unfassbare Art, Charaktere zu schaffen, die so vom Mainstream des langweiligen klassischen Ermittlers abweichen, und die so nah am Leben sind, dass man gar nicht anders kann, als Sie ins Herz zu schliessen.
    Doch nicht nur die Charaktere des Thrillers sind einzigartig ausgearbeitet, der Plot und die darin vorhandene Atmosphäre sind nicht weniger beeindruckend.
    Fast spielerisch zieht einen die dänische Autorin in die Fänge ihrer Geschichte, sodass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann, eine klare Sprache unfassbares Talent, für eine intelligente, spannende und einfallsreiche Handlung und die ständig mitschwingende düstere und einnehmende Atmosphäre, machen dieses Buch zu einem absoluten Highlight des Genres.

    Fazit:
    Ein sehr atmosphärischer und überaus herausragend geschriebener Thriller, der mich auf allen Ebenen überzeugen konnte. Ganz nebenbei ist er sehr stilvoll ausgearbeitet und kann durch einen sehr guten Schreibstil überzeugen!

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 18.02.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan steckt in einer heiklen Jobkrise, als sie einen mysteriösen Brief erhält, von einer gesuchten Mörderin. Darin stehen Dinge über Heloise, die eigentlich niemand wissen kann. Beunruhigt beginnt Heloise, auf eigene Faust zu recherchieren. Die Absenderin ist seit einem brutalen Mord vor einigen Jahren spurlos verschwunden. Was will sie nun ausgerechnet von Heloise, und woher hat sie die Informationen über sie? Zur gleichen Zeit erhält auch Kommissar Erik Schäfer einen neuen Hinweis auf die Gesuchte. Alle Spuren scheinen zu Heloise Kaldan zu führen. Ist ihr Leben in Gefahr?
    Fazit: Ich habe noch nicht viele Bücher gelesen, welche so rasant beginnen. Die Spannung wird durch das Ganze Buch aufrecht erhalten. Beim Lesen wird langsam klar wie die Verbindung der Journalistin und der Mörderin sind. Man versucht schon zu Beginn zu erfassen wie die Lösung aussehen könnte. Ist man ein paarmal fast so weit, wird man erneut überrascht. Dieser Thriller liest sich sehr schnell und ich konnte das Buch fast nicht weglegen. Nun bin ich auf die Fortsetzung dieser Reihe sehr gespannt. Es kann nur eine Empfehlung für dieses Buch geben.

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  • 5 Sterne

    Karin G., 29.12.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gehört und gelesen.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen möchte man das Buch nicht mehr weglegen. Es handelt sich hier um den ersten Band der Heloise Kaltan Serie. Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Eloise gefällt mir sehr gut, sie ist eine sehr zielstrebige hartnäckige Reporterin.
    Zur Geschichte, Heloise hat in ihrem Job einige Probleme, plötzlich erhält sie von einer schon lange gesuchten Mörderin persönliche Briefe, die einiges von ihr preisgeben. Heloise macht sich soft beherzt auf die Suche nach Anna, die seit dem Mord spurlos verschwunden ist.
    Auch der Kommissar erhält zahlreiche Hinweise zu der Gesuchten. Ob es den beiden gelingt, Anna aufzuspüren und festzunehmen, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Ein richtig nerv aufreibender Thriller, den ich sehr gerne gelesen habe, er hat mir tolle Lesestunden beschert und ich freue mich schon auf den nächsten Band.
    Absolut empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    Azyria Sun, 01.08.2021

    Als Buch bewertet

    Ein spannender und gelungener Einstieg in eine neue Thrillerserie

    Worum geht’s?
    Eine seit Jahren verschwundene Mörderin nimmt per Brief Kontakt zu der Journalistin Heloise Kaldan auf. Die Briefe scheinen verworren und behaupten, dass eine Verbindung zwischen Heloise und der Mörderin besteht. Daher beginnt Heloise auf eigene Faust zu ermitteln und greift unabsichtlich in ein Wespennest, das niemand vermutet hätte.

    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist ein wirklich gelungener Einstieg in eine neue Thrillerserie. Es ist der erste Fall für die Journalistin Heloise Kaldan und Hauptkommissar Erik Schäfer. Das Buch beginnt geheimnisvoll. Die Autorin wirft und gezielt einzelne Brocken hin, die nach und nach das gesamte Bild ergeben. Es beginnt mit einem alten Mord und endet in einem Sumpf des Verbrechens, den man am Anfang nicht hat kommen sehen! Die Schriftsprache ist genial. Mitreissend. Das Buch ist ein absoluter Page-Turner, nur am Ende hätte ich mir für eine Thriller doch etwas mehr Spannung gewünscht, hier war alles fast zu schnell und zu einfach vorbei.

    Heloise ist ein spannender Charakter. Investigativjournalistin, schwierige Vergangenheit. Eigentlich typisch für die Protagonisten in Thrillern und dennoch auch wieder anders. Wir lernen sie hier noch nicht ganz so gut kennen, erfahren lediglich ein bisschen über sie. Aber ich mag sie ganz gerne. Sie wohnt fast neben ihrer besten Freundin Greta, die sie kennt, seit sie beide klein sind und die zugleich die Person ist, die am meisten über Heloise weiss. Dann gibt es noch den Hauptkommissar Erik Schäfer, ein etwas übergewichtiger Mann, der sich ungesund ernährt und zu viel raucht, aber auch er gefällt mir als Charakter ganz gut. Zusammen mit seiner Kollegin Lisa Augustin, die auf Frauen steht und wohl eine wirkliche Weiberheldin ist, aber auch sie mochte ich auf Anhieb. Sie war es auch, die die entsprechende Verknüpfung zwischen Heloise und der Mörderin fand.

    Der Fall selbst ist sehr gut aufgebaut. Es beginnt relativ langsam mit vielen unterschiedlichen Spuren und Rückblicken. Aber nach und nach zieht das Tempo an. Immer mehr Türen werden für uns LeserInnen geöffnet, bis wir schliesslich das grosse Ganze erkennen und uns wiederfinden nicht nur in einem alten Mordfall, sondern sogar noch weiter zurück. Der Fall hat Spuren nicht nur in Heloises Vergangenheit hinterlassen, die ihr Leben geprägt haben, sondern auch in dem Leben von Anna. Wir ermitteln gemeinsam mit Heloise in Paris, in Kopenhagen und es geht hinein bis in die angesehensten Familien und nimmt fast schon mafiöse Züge an. Zeugen, die verschwinden. Reporter, die bedroht werden. Nur das Ende, da hätte ich mir einen etwas grösseren Knall gewünscht. Es war das perfekte Ende, jedoch leider ein sehr leises Ende.

    Fazit:
    Mit ihrem Buch hat die Autorin den perfekten Auftakt zu der Thriller-Serie um Heloise Kaldan, der Investigativjournalistin, und Erik Schäfer, den Hauptkommissar gesetzt. Wir haben die einzelnen Charaktere kennengelernt, die teilweise typisch für dieses Genre waren, aber dennoch ihre liebenswerten Eigenheiten hatten, die sie sympathisch gemacht haben. Der Fall war mitreissend, die einzelnen Ermittlungsstränge sind logisch und perfekt zusammengelaufen und es war undurchsichtig und spannend bis zum Schluss. Nur ganz am Ende hätte mich mir doch etwas mehr Furore gewünscht!

    Daher sehr gute 4 Punkte für diesen genialen Einstieg und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil!

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  • 5 Sterne

    Monica P., 02.01.2021

    Als eBook bewertet

    Fesselnde Geschichte aus meiner Wahlheimat


    Heloise ist Journalistin und erhält eines Tages mysteriöse Briefe einer angeblichen Mörderin, die nie gefasst wurde. Sie beginnt zu recherchieren und gerät der Wahrheit zu Nahe. Plötzlich steht sie sehr einflussreichen Personen gegenüber, bei denen ein Menschenleben nicht viel zählt.

    Meine Meinung:

    Dies ist ein Buch so richtig nach meinem Geschmack. Eine äusserst spannende Geschichte von Anfang bis zum Schluss, mit Wendungen und Überraschungen, die ich nicht erwartet hätte. Das offene Ende gefällt mir sehr gut und lässt mich hoffen, dass ich in einem späteren Buch erfahre, wie es den beiden geht, meinen heimlichen und sympathischen Lieblingscharakteren, auch wenn sie nicht die Hauptprotagonisten waren.

    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Die Charaktere und Handlungen werden sehr gut und detailliert beschrieben.

    Das Cover ist ein Hingucker und wäre mir in jedem Buchladen aufgefallen, gefällt mir sehr gut.

    Ganz klare 5 Sterne und eine Kaufempfehlung für alle Krimis- und Thrillerfans. Ich hoffe, dass ich noch viel von dieser Autorin lesen darf. Ein klasse Erstlingswerk.

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