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Leichenblume / Heloise Kaldan Bd.1

Thriller | Die Nr.-1-Serie aus Dänemark
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Sie schreckt vor keiner Wahrheit zurück. Bis sie ganz persönliche Post von einer Mörderin bekommt.

»Die beste Crime-Serie, die ich dieses Jahr gelesen habe. Fesselnd, düster und sympathisch - Kaldan und Schäfer sind mein neues...
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Kommentare zu "Leichenblume / Heloise Kaldan Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 27.12.2020

    Völlig verdient dicht auf den Fersen von Jo Nesbø und Jussi Adler-Olsen
    „Leichenblume“ ist der erste Fall der Erfolgs-Reihe um Heloise Kaldan und Erik Schäfer und wurde mit dem dänischen Krimi-Preis ausgezeichnet. Da den ja nun nicht jeder bekommt und schon gar nicht für sein Debüt, war ich hochgradig gespannt. Denn ich habe oft meine liebe Mühe mit den skandinavischen Autoren... Die schreiben mir leider oft zu langatmig und ich komme schwer in die Geschichten rein und „stolpere“ beim Lesen über schwierige beziehungsweise viel zuviele Namen...
    Hier war das erfreulicherweise anders und die beiden Protagonisten sind ebenfalls interessante Persönlichkeiten.
    „Die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan steckt in einer heiklen Jobkrise, als sie einen mysteriösen Brief erhält: von einer gesuchten Mörderin. Darin stehen Dinge über Heloise, die eigentlich niemand wissen kann. Beunruhigt beginnt Heloise, auf eigene Faust zu recherchieren. Die Absenderin ist seit einem brutalen Mord vor einigen Jahren spurlos verschwunden. Was will sie nun ausgerechnet von Heloise, und woher hat sie die Informationen über sie?
    Zur gleichen Zeit erhält auch Kommissar Erik Schäfer einen neuen Hinweis auf die Gesuchte. Alle Spuren scheinen zu Heloise Kaldan zu führen. Ist ihr Leben in Gefahr? Und können der Polizist und die Journalistin einander vertrauen?“
    In Dänemark Platz 1 und auf den Fersen von Jo Nesbø und Jussi Adler-Olsen – das hat sich Anne Mette Hancock meines Erachtens aber auch wirklich verdient, denn sie „spinnt“ ihre Geschichte sehr geschickt und fein. Zwar ist die Spannung nicht „laut und krachend“, aber wenn sie dann kommt, dann merklich und kaum mehr abflachend. Man muss einfach immer weiterlesen.
    Ergo: Ein fesselnd persönlicher Thriller über Rache, Gerechtigkeit und Vergebung, der wirklich spannend ist, mit glaubwürdigen Figuren und einem überzeugenden Plot.

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  • 5 Sterne

    12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 23.12.2020

    Zum Inhalt:
    Die Journalistin Heloise erhält sonderbare Nachrichten. Und nicht nur der Inhalt ist sehr sonderbar, erschreckend ist, dass er von einer gesuchten Mörderin geschrieben wurde. Und in den Nachrichten stehen Dinge über Heloise, die eigentlich keinem bekannt sind. Was will die Schreiberin damit erreichen und woher hat sie ihre Informationen?
    Meine Meinung:
    Das Buch ist ja mal richtig gut. Immer wieder erstaunlich, wie plötzlich Autoren vom Himmel fallen und richtig gut sind, wo waren die nur vorher? Mir hat an diesem Buch wirklich alles gut gefallen. Schon das Cover fand ich enorm ansprechend und auch die Beschreibung des Buches las sich äusserst interessant. Und ich wurde nicht enttäuscht. Eine spannende Geschichte mit interessanten Protagonisten und ein Schreibstil, der so richtig gut war. Ich fand auch dass die Geschichte sehr gut konstruiert war. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Bücher der Autorin.
    Fazit:
    Hat mir richtig gut gefallen

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamlady66, 12.01.2021

    Amorphophallus titanum

    (Inhalt, übernommen)
    Die Kopenhagener Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan steckt in einer heiklen Jobkrise, als sie einen mysteriösen Brief erhält: von einer gesuchten Mörderin. Darin stehen Dinge über Heloise, die eigentlich niemand wissen kann. Beunruhigt beginnt Heloise, auf eigene Faust zu recherchieren. Die Absenderin ist seit einem brutalen Mord vor einigen Jahren spurlos verschwunden. Was will sie nun ausgerechnet von Heloise, und woher hat sie die Informationen über sie?
    Zur gleichen Zeit erhält auch Kommissar Erik Schäfer einen neuen Hinweis auf die Gesuchte. Alle Spuren scheinen zu Heloise Kaldan zu führen. Ist ihr Leben in Gefahr? Und können der Polizist und die Journalistin einander vertrauen?

    Zur Autorin:
    Anne Mette Hancock ist ein junger Star der skandinavischen Krimi-Szene: Ihre Kopenhagen-Thriller um die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer sind Platz-1-Bestseller in ihrer Heimat Dänemark und werden in viele europäische Sprachen übersetzt. Für die Romane wurde die Autorin mehrfach ausgezeichnet. Anne-Mette Hancock studierte Geschichte und Journalismus in Roskilde und arbeitete als freie Journalistin für Tageszeitungen und Magazine. Sie stammt aus Gråsten an der dänischen Ostseeküste, lebte in Frankreich und den USA und wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Kopenhagen.

    Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
    Danke an vorablesen für dieses BuchSchmankerl, perfekt zum JahresStart.
    Ich habe es binnen weniger Stunden wirklich durchgesuchtet bei 49, teils kurzknappen Kapiteln und einer für mich perfekten LeseSchrift. Auch das Cover möchte ich lobend erwähnen, definitv ein Hingucker!

    Ich freute mich und war schon mächtig gespannt auf dieses ThrillerDebüt sowie Band 1 der Reihe um "Heloise Kaldan sowie Erik Schäfer"... im Anhang finden wir eine LeseProbe zum zweiten Fall, der im Juli dJ erscheinen soll.

    So turbulent die AutorenVita, so actionreich, durchtrieben und rasant der Plot selbst. Kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, neue Wendungen inklusive. Dranbleiben lautete die Devise
    Perfekte Einführung und Skizzierung der einzelnen Charaktere und eine sehr detailgenaue, fast schon liebevolle Beschreibung von Land und Leuten, über Ländergrenzen hinweg.

    Anne Mette Hancock (ein Garant für Spannung vom Allerfeinsten) liegt das Schreiben im Blut, dank einem sehr flüssigen, fast schon hippem Schreibstil, kein Blatt wurde vor den Mund genommen.

    Die beiden Protagonisten hatten selbst ihre persönlichen Päckchen zu tragen, und waren mir, jede(r) auf seine Art und Weise gleich auf Anhieb sympathisch, ich bangte, fieberte und zitterte fleissig mit.

    Das Ende, ob der perversen Story, wurde mir dann etwas zu schnell abgehandelt. Selbstjustiz ist nicht immer eine Lösung...mir fiel es schwer zu glauben, wem ich überhaupt trauen kann.

    Von mir eine klare LeseEmpfehlung, nicht nur für Skandinavienfans!

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