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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 06.08.2023

    Als eBook bewertet

    Langweilig
    Es war mein erster Krimi mit Kommissar Jennerwein und es war falsch damit anzufangen. Denn ich war enttäuscht und wenn ich mir die Kommentare zu den früheren Büchern anschaue, habe ich mit dem Letzten auch den Schlechtesten erwischt. Natürlich kann es sein das nach so vielen Bänden ( 15 ) die Luft raus ist. Dann ist der Kommissar doch gestorben. Ich werde irgendwann noch einmal einen Älteren versuchen, nur so zum Vergleich.
    Aber nun zu diesem Buch. Der Kommissar ist auf Urlaub allein, obwohl eine frischgebackene Ehefrau erwähnt wird, jetzt schon Probleme auf Wolke 7? Da man weder Namen noch sonst etwas über sie erfährt, ist sie überflüssig für die Handlung. Es werden einige Kunden von ihm erwähnt sie planen einen Mordanschlag a la Orient Express, entscheiden sich aber dann für einen hochwertigen Auftragskiller, der seinen Vorschusslorbeeren anscheinend nicht gerecht wird. Dieser Bereich wirkt tollpatschig und wenig inspiriert. Der eigentliche Fall ist ein verschwundener Mann der viel mit künstlicher Intelligenz gearbeitet hat. Seine Arbeitgeber glauben nicht an Selbstmord oder Verrat. Sie hatten absolutes Vertrauen in ihm und brauchen daher Jennerweins Hilfe.
    Mit KI kenne ich mich nicht aus, ich glaube es geht Vielen noch so, da wären etwas mehr Informationen gut gewesen, da auch für Jennerwein dieses Gebiet Neuland ist, hätte man sie gut unterbringen können. Als Gegensatz dazu wurde eine alte Sage aus dem Ort bemüht. Diese Mischung war ziemlich haltlos. Für mich wirkten die einzigen Komponenten zusammen und allein langweilig. Humor der anscheinend in den vorherigen Büchern eine grosse Rolle gespielt hat, siehe Titel, ist hier Fehlanzeige.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 13.08.2023

    Als Buch bewertet

    „Kommissar Jennerwein muss sterben“…

    … da sind sich 12 Knackis bzw. deren Angehörige einig. Sie alle haben nichts gemeinsam, ausser, dass sie alle von ein und demselben Polizisten gefasst und hinter Gitter gebracht worden waren: von Kriminalhauptkommissar Hubertus Jennerwein. Sie setzen den „Isländer“ auf Jennerwein an, einen Auftragskiller, der sie von diesem Übel befreien soll.
    Der Kommissar will derweil die Folgen seiner Überarbeitung in dem schicken Wellness- und Sporthotel Relax auskurieren. Aber er wäre nicht der legendäre Kommissar, wenn er nicht auch hier über einen bzw. mehrere Fälle stolpern würde.
    Ein südkoreanischer Geschäftsmann engagiert ihn um einen Mitarbeiter zu finden. Florian Rossi, Manager der World Wide Real Mikado Solutions ist mit vertraulichen, innerbetrieblichen, hochbrisanten Informationen verschwunden. Nebenbei entlarvt er eine Betrügerin und geht verschiedenen Teufelsanspielungen nach. Nicht ahnend, wie nahe ihm sein Mörder dabei immer wieder kommt.

    Dass dieses Buch anders wird, wie die vorherigen über Hubertus Jennerwein habe ich mir anhand des so ganz anderen Covers schon gedacht. Hatten die bisherigen Fälle anhand des Covers einen gewissen Wiedererkennungswert, so fällt dieses hier total aus dem Rahmen.

    Bisher bin ich mit dem hintergründigen schwarzen Humor von Jörg Maurer und seinem Kommissar Jennerwein immer ganz gut klar gekommen. Er hat mir sogar gefallen. Hier geht er mir mit seinen Fiktionen einfach zu weit und sogar auf die Nerven. Die Suche nach Florian Rossi bei der sehr viel Künstliche Intelligenz zum tragen kommt, empfinde ich einfach nur langatmig und langweilig. Vielleicht, weil ich mich damit noch nicht weiter beschäftigt habe und genau so wenig darüber weiss, wie Jennerwein.
    Es gibt einige Nebenschauplätze, die für mich wild zusammen gewürfelt erscheinen. Seine Frau, er hat ja wahrhaftig geheiratet, wird stark im Hintergrund gehalten. Ihr wäre ich gerne öfter begegnet, hätte sie gerne näher kennengelernt.
    Über den „genialen“ dummdreisten Auftragskiller habe ich immer wieder nur den Kopf geschüttelt.
    Ausserdem fehlt mir der feine, bissige Humor, der hier für mich nur grob und grossenteils absurd rüber kommt.
    Meinen Geschmack hat Jörg Maurer leider mit diesem Buch absolut nicht getroffen.

    Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut. Weiter empfehlen werde ich es nicht.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 17.08.2023

    Als Buch bewertet

    Vom schönsten Kurort in den apokalyptischen Cyber-Hexenkessel

    Kommissar Jennerwein geniesst seinen Wellness-Aufenthalt im Hotel Relax. Aber der Ermittler steckt ihm im Blut, und so wird er schnell wieder zum Mittelpunkt eines absolut ungewöhnlichen, mysteriösen Falls. Und steht dabei selbst im Focus einer mörderischen Verschwörung.

    Das Cover erscheint puristisch und unterscheidet sich ganz und gar von den witzigen Vorgängerbänden. Vielleicht schon der Hinweis, dass sich auch der Inhalt verändert hat, denn Jörg Maurer überrascht mit einem Ausflug in die Cyberwelt, die Welt der Roboter und der künstlichen Intelligenz. Wer also, wie ich, wieder auf einen witzigen, humorigen und etwas sarkastischen Jennerwein-Krimi im Alpenvorland gehofft hat, wird bitter enttäuscht. Dabei trifft man durchaus auf bekannte und liebenswerte Protagonisten und hin und wieder auf eine ähnliche Szenerie, aber der Plot konnte mich nicht überzeugen, er entspricht leider gar nicht meinen Jennerwein-Erwartungen. Auch wenn im wahren Leben die künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch ist, erscheint mir die Geschichte zwar gut konstruiert, aber allzu abgefahren, zu übertrieben und fernab von der heimeligen Atmosphäre der Vorgängerbände. Schade, für mich leider eine Enttäuschung .

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sansol, 31.08.2023

    Als Buch bewertet

    Dies ist bereits der fünfzehnte Band aus der Kommissar Jennerwein Reihe und langsam denke ich, der Zenit ist definitiv überschritten. Es handelte sich hier meiner Meinung nach weniger um einen Krimi als einen Roman mit Fantasy Elementen. So wirklich Spannung kam trotz des gewohnten guten Schreibstils nicht auf.

    Kommissar Jennerwein macht Urlaub, dies ist schon ungewöhnlich genug. Der wohl als Running Gag gedachte Aspekt seine Ehefrau kein einziges Mal zu benennen (ich habe da einen ziemlich konkreten Verdacht um wen es sich handelt) und die Gruppe Schwerverbrecher die zusammen einen Auftragskiller engagiert haben (der natürlich selbst noch eine Rechnung mit Jennerwein offen hat und sich selten dämlich anstellt) sind ja noch ganz unterhaltsam.

    Leider kam das Team von Jennerwein nur in winzig kleinen Nebenrollen zum Einsatz, die Haupterzählung um die Firma Mikado Solutions und deren verschwundenem Mitarbeiter haben mich einfach nicht überzeugen können. Die Story war für mein Empfinden einfach zu abstrus und viel zu futuristisch, sehr schade.

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