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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nuean, 05.11.2019

    Als eBook bewertet

    Ein tolles Buch, mit atemberaubenden Welten, wunderbaren Charakteren, voller Überraschungen und Wendungen!

    Seit den ersten Seiten von „Izara“ bin ich ein Fan von Julia Dippel. Natürlich musste ich auch ihr neuestes Werk sofort lesen. Ich muss ehrlich sagen, dass das Cover nicht meinen Geschmack trifft und wenn es nicht von dieser Autorin wäre, wäre ich bestimmt daran vorbeigelaufen.
    Allerdings passt das Cover sehr gut zum Buch, denn so stelle ich mir Cassardim vor.
    Die 16 -jährige Amaia lebt mir ihren 5 Geschwistern und Eltern sehr abgeschieden. Amaia weiss, dass etwas mit ihrer Familie nicht stimmt, sie altern viel langsamer und ihre Eltern beeinflussen oft ihre Gedanken, wogegen sich Amaia als Einzige wehren kann. Eines Tages wird ihre Familie angegriffen und Amaia und ihre Geschwister müssen sich auf den undurchschaubaren Fremden namens Noár verlassen, der sie in Sicherheit bringen will. Amaia erhofft sich nun von ihm Antworten und diese bekommt sie nach und nach. Als erstes bringt sie Noár in eine fremde Welt, Cassardim, das Reich der Toten. Völlig überwältigt wird Amaia nun vor vollendete Tatsachen gestellt und muss sich in dieser Welt zurechtfinden. Sie weiss nicht wem sie trauen kann und was sie glauben soll. Noár ist ihr einziger Halt, doch ob sie ihm trauen kann ist auch nicht sicher.
    Ich war sofort gefesselt von diesem Buch. Man wird direkt in die Handlung hineingeworfen und muss sich erstmal in Amaias Welt zurechtfinden. Aber sie war mir von Anfang an sympathisch, sie liebt ihre Geschwister, ist dickköpfig und versucht ihrer Identität auf die Spur zu kommen. Auch Noár ist ein toller Charakter. Absolut undurchschaubar und auch unnahbar. Die Chemie zwischen den beiden hat sofort gestimmt und ich habe ohne Ende mitgefiebert. Doch es geht immer Auf und Ab und wie Amaia wusste auch ich nicht ob ich ihn lieben oder hassen soll. Mit Cassardim hat Julia Dippel eine fantastische neue Welt erschaffen. Die Beschreibung ist so bildlich und perfekt, dass ich alles vor Augen hatte. Der Schreibstil ist auch wieder eine tolle Mischung, spannend und mitreissend, humorvoll und leidenschaftlich. Es gibt einige Wendungen und Überraschungen, die wunderbar unvorhersehbar waren. Ein Buch was ich in kürzester Zeit durchgelesen habe.
    Ich danke ganz herzlich dem Verlag und netgalley, dass ich dieses Buch lesen durfte!
    Fazit: Eine atemberaubende neue Welt mit starken Charakteren und vielen unvorhersehbaren Wendungen und Überraschungen – einfach perfekt!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 18.04.2020

    Als eBook bewertet

    „Jenseits der Goldenen Brücke“ ist nicht mein erstes Buch dieser Autorin und doch konnte sie mich wieder richtig überraschen. Der Schreibstil ist sehr angenehm, flüssig und bildhaft. Die Atmosphäre ist sehr gelungen und die Protagonisten sind abwechslungsreich.

    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir recht leicht, auch dauerte es nicht sehr lange bis etwas passierte und was dann folgte wurde immer packender. Die Ausarbeitungen der einzelnen Szenen haben mir sehr zugesagt besonders aber ab dem Moment in dem Maia durch die Gänge geht.

    Auch die Szenen und Atmosphäre in Cassardim haben mir sehr gefallen. Die Unterschiede der Landschaften und auch die Bedeutungen dieser. Auch wenn ich die eine und andere Ahnung recht früh hatte so konnte mich die Geschichte sehr gut unterhalten und auch überraschen. Und ich kann definitiv sagen das ich von Cassardim noch nicht genug habe.

    Mit haben die Protagonisten sehr gut gefallen. Amaia und ihr, sagen wir Widerstand, aber auch wie sie sich um ihre Geschwister sorgt.
    Aber auch Noár war sehr interessant. Anfangs deutlich undurchschaubar und ebenso sprunghaft. Wenn man ihn erste verstanden hat ist er sehr stimmig.
    Auch der Kaiser mit seinen Fürsten, wobei es nur Einblick in die eine Fürstin gab, zumindest im Ansatz, hat mich schnell überzeugt. Nicht in dem Sinne das er sehr sympathisch ist er aber hat etwas an sich das mich durchaus gereizt hat.
    Insgesamt sind die Charaktere sehr gut ausgearbeitet und stimmig.

    Zu der Geschichte gehört die Verpackung, nun was soll ich sagen? Auf den ersten, groben, Blick und mit der Beschreibung von Amaia ist das Cover durchaus passend gewählt, meine erste Wahl wäre es allerdings nicht. Der Klappentext konnte allerdings voll und ganz überzeugen.


    Fazit:
    „Jenseits der Goldenen Brücke“ konnte mich schnell packen und lies mich kaum los. Die Atmosphäre, die Szenen, die Protagonisten, alles ist sehr stimmig und konnte mich begeistern. Hier kann ich nur sagen, ich will mehr. Ich kann „Jenseits der Goldenen Brücke“ absolut empfehlen, aber Achtung, einmal eingetaucht lässt es Dich kaum mehr los.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 01.01.2020

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Maia lebte mit ihren Geschwistern Adam, Nick, Jenny, Annie und Mo mit ihren Eltern immer an verschiedenen Orten. Sie lernten auch sich richtig zu verteidigen. Zoey war Maias beste Freundin und lag im Spital mit Leukämie. Als sie beim Heimfahren war, rief ihre Mutter an und befahl sie sofort heim, da ihr Vater auf der Jagd war. Maia konnte mit ihren Gedanken Menschen beeinflussen, doch fremdartige Wesen wollten sich ihrer bemächtigen als sie bei ihrer Freundin war. Ein Mann rief ihr zu sie soll laufen und das Tat sie. Zu Hause sah sie, wie ihr Vater einen Gefangenen brachte, der schlimm zugerichtet war. Als dann das ganze Haus überfallen wurde, sagte ihre Mutter als letztes zu ihr, sie solle den Gefangenen befreien, was sie Tat. Die Fremden waren auch auf der Suche nach den Geschwistern. Noar, stellte er sich vor und beseitigte alle Eindringlinge. Sie mussten weg und er erzählte ihnen, dass sie keine Geschwister wären sondern Geiseln des Königs von Cassardim damit seine Fürsten keine weiteren Dummheiten mehr machten.
    Wie geht es weiter? Wie reagieren die Kinder auf die Geschichte? Schaffen sie es unbeschadet nach Cassardim? Was muss Maia dort alles erleben und ertragen? Wem kann sie trauen? Verliebt sie sich in Noar? Wer ist er in Wirklichkeit? Wird Cassardim gerettet?
    Ein tolles Buch das auch sehr spannend ist. Es wird auch sehr Detail genau alles beschrieben. Mein Kopfkino hatte viel zu tun. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht. Hoffentlich dauert es nicht lange auf den nächsten Teil. Holt euch das Buch, denn sonst versäumt ihr was.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 20.12.2019

    Als eBook bewertet

    Amaia ist 16 Jahre alt, jedenfalls dem äusseren Schein nach, denn sie lebt bereits seit mehreren Jahrzehnten, genauso wie ihre fünf Geschwister. Das Geheimnis hinter ihrer langsamen Alterung, den ständigen Umzügen und der fehlenden Familienähnlichkeit hielt Amaias Eltern bisher allerdings streng unter Verschluss. Bis Amaias Brüder eines Tages den mysteriösen Noir gefangen nehmen und ihre Eltern ihn unter Folter verhören. Kurz darauf dringen Fremde in Amaias Zuhause ein und die Familie flieht, angeführt von Noir, in das Reich der Toten, nach Cassardim. Dort erwarten Amaia endlich Antworten auf ihre zahlreichen Fragen, nach ihrer Herkunft, ihren besonderen Kräften und der Identität des rätselhaften Noir. Doch diese Antworten bringen Amaia und ihre Geschwister in höchste Gefahr.

    Zunächst war ich von der Geschichte relativ enttäuscht. Amaia war die typische, hübsche, ahnungslose und trotzige Jugendbuch-Protagonistin, die nach einem ersten Blick auf den männlichen (shirtlosen) Helden zum stotternden Liebchen in Nöten mutiert. Ihre Geschwister sind (bis auf den kleinen Mo) austauschbar und für die Geschichte eigentlich nicht weiter von Bedeutung und das Motiv der verschollenen Auserwählten entlockt mir mittlerweile in der Regel auch nur noch ein müdes Gähnen. Aus diesen Gründen war ich schon nach den ersten Kapiteln versucht, das Buch abzubrechen.

    Im Nachhinein bin ich aber froh, dass ich über die zahlreichen Erwähnungen von Noirs Muskeln, seinen Sternenaugen und Maias lüsterne Gedanken dazu hinweggesehen habe, denn als die ungleichen Geschwister und Noir endlich Cassardim erreichen, wird die Geschichte immer besser und besser. Natürlich zerfliesst Amaia hin und wieder immer noch vor Sehnsucht, was zwischenzeitlich dann aber ziemlich ausgebremst wird (denn Noir verhält sich nach der Ankunft in Cassardim keineswegs mehr wie der strahlender Ritter, was einerseits erfrischend ist, weil Amaia ihm nicht mehr so liebeskrank hinterherhechelt, andererseits aber alles noch schlimmer macht, weil Noir sich wie ein ....loch aufführt. Ich habe mir nur noch gewünscht, jemand möge dem Kerl mal ordentlich die gemeisselten Gesichtszüge aufmischen (und ihm ein Shirt reichen, denn irgendwie scheint er seins ständig zu vergessen... oder er besitzt einfach keins. Man weiss es nicht genau).

    Während Amaia langsam hinter die Geheimnisse ihrer Herkunft kommt, entwickelt sich zwischen ihr und Noir eine Hassliebe, so wie zwischen ‘Cassardim’ und mir. Mich hat so vieles gestört, wie die Klischess, die unnützen Geschwister, die Geisterfreundin, die als ‘lustiges’ Gimmick eingebaut wurde und die in meinen Augen einfach mehr verdient hätte. Dann wäre da noch der Bösewicht, der böse ist, weil... vermutlich lag es an seiner Kindheit...oder an seinen Genen... Auf jeden Fall war er böse. Und ich musste mir als Leser so vieles denken und dazudichten, damit alles Sinn ergab. Die Erklärungen waren irgendwie da, aber meiner Meinung nach kann man damit nicht alles begründen. Weder Noirs schäbiges Verhalten gegenüber Amaia, noch die ganze Revolutionsproblematik in Cassardim. Je länger ich darüber nachdenke, desto weniger Sinn macht die Geschichte für mich (also lasse ich es lieber).

    Nun, das sind sehr viele Kritikpunkte. Wieso also trotzdem noch vier Sterne?

    ‘Cassardim’ hat mich einfach mega gut unterhalten und innerhalb weniger Kapitel den wahnwitzen Sprung vom ‘Potenziellen Klischee-Overkill’ zum spannenden Romantasy-Highlight geschafft. Ich kann nicht einmal genau sagen, was genau mich doch noch so an der Geschichte begeistern konnte, aber irgendwie hat Julia Dippel es geschafft, mich mit ihrer fesselnden Erzählweise an Cassardim zu binden.

    Amaia entwickelt sich nach und nach zu einer ganz dezenten Romanheldin, Noirs Handeln ergibt (mehr oder weniger) nach und nach Sinn, die Gefährten, auf die Amaia trifft, fand ich allesamt ganz sympathisch (besonders den kleinen Bruder Mo) und wie Maia sich am goldenen Hof schlägt, hat schon was sehr lustiges. Hinzu kommt noch die zauberhafte Welt von Cassardim, mit all den liebevollen Details, wie wunderschönen rote Blüten, die zu Goldstaub zerfallen, riesige fliegende Katzenwesen, mit rasiermesserscharfen Federn und die sehr spezielle Kleidung und Architektur.

    FAZIT

    ‘Cassardim’ war für mich eine wahre Achterbahnfahrt mit zahlreichen Aufs und leider auch vielen Abs. Im Nachhinein hat mich der Auftakt der neuen Reihe von Julia Dippel aber dennoch begeistert. Die Welt von Cassardim ist wunderschön und die Autorin hat mit Cassardim etwas aussergewöhnliches geschaffen. Allerdings musste ich erst einige zähe Kapitel überwinden, bis Amaia und ihre Geschwister diese aussergwöhnliche Welt erreichen und die Geschichte sich langsam aus den zahlreichen Klischees pellt, mit denen man zunächst überschüttet wird.

    Unterhaltsam, spannend, manchmal ein wenig zu klischeehaft, aber trotzdem lesenswert.

    Wie eine Mischung aus ‘Das Reich der sieben Höfe’ von Sara J. Maas und ‘Cecilia’ von Anna Nigra. Wer diese Reihen mag, wird sicher auch ‘Cassardim’ etwas abgewinnen können.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 18.02.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Von Julia Dippel hatte ich schon Izara gelesen und war richtig begeistert, deswegen wollte ich natürlich auch Cassardim unbedingt lesen.

    Das Buch beginnt mit einer sehr emotionalen Szene. Amaia besucht ihre Freundin, die an Leukämie erkrankt ist. Während dieses Besuches erfährt man, wie Amaias Leben aussieht, was sie so besonders macht und wieso sie nicht einfach so ins Krankenhaus fahren kann. Dieses kurze Kapitel zeigte mir sofort, was für ein aussergewöhnlicher Mensch die Sechzehnjährige ist und das nicht nur, weil sie besondere Fähigkeiten hat, sondern weil sie eine sehr liebenswerte junge Frau ist, die ihr Herz auf dem rechten Fleck hat.

    Schnell kommt auch Spannung in die Geschichte, denn ihre Eltern bringen einen Gefangenen mit in ihr Haus und machen ein riesiges Geheimnis daraus, was es damit auf sich hat. Überhaupt hat man am Anfang sehr viele Fragen und bekommt, genau wie Amaia kaum Antworten. Ich fand es ja toll, dass man keinen Wissensvorsprung als Leser hat, sondern sich gemeinsam mit der Protagonistin auf die Suche nach Antworten machen muss. Das machte mich zwar zum einen auch total verrückt, hat aber für zusätzlich Spannung gesorgt. Zwar weiss man durch den Klappentext, dass Amaia und ihre Geschwister in Cassardim landen, was es damit aber wirklich auf sich hat, kann man sich nicht mal ansatzweise denken.

    Ich liebte das Reich der Toten. Julia Dippel beschreibt sehr bildgewaltig ihre fantastische Welt. Ich tauchte tief ein und hätte mich völlig darin verlieren können. Was die Autorin hier geschaffen hat ist wirklich aussergewöhnlich. Cassardim ist so komplex, so durchdacht und doch auch so einzigartig und wundervoll. Gemeinsam mit den Geschwistern entdeckte ich all die Wunder dieser Welt und war sofort fasziniert davon. Dabei störte es mich kein bisschen, dass es die Antworten auf all meine Fragen nur häppchenweise gab und mit jeder Antwort eine neue Frage aufkam, denn in Cassardim gibt es einfach so viel zu sehen, dass ich jede Seite des Buches einfach nur genoss.

    Doch schnell nimmt auch die Geschichte weiter an Fahrt auf. Geheimnisse werden aufgedeckt und Amaia sieht sich neuen Gefahren gegenüber. Sie lernt manche Menschen von einer neuen Seite kennen, trifft auf ganz neue Leute und weiss plötzlich nicht mehr, wem sie trauen kann und wer ein falsches Spiel mit ihr spielt. Julia Dippel zeigt hier, dass sie es wirklich versteht, ihre Leser zu überraschen. Gerade, als man meint, man wisse, worum es geht, wirft sie alles noch einmal über den Haufen und lässt eine Bombe platzen. Mich hat sie öfter als nur einmal an der Nase herumgeführt und ich war schon ganz kribbelig, weil ich selbst bald nicht mehr wusste, was tatsächlich hinter Cassardim steckt.

    Irgendwie kommt man so kaum zum Durchatmen, da man von einer gefährlichen Situation in die nächste stolpert und gemeinsam mit Amaia ums Überleben kämpft. Dadurch bin ich geradezu durch das Buch gerauscht, weil ich unbedingt wissen wollte, wie die Autorin das Ganze auflösen würde.

    Und auch, wenn man denken könnte, dass das Ende erst einmal abgeschlossen ist und man sich entspannt zurücklehnen kann, ist das in meinen Augen so gar nicht der Fall. Es gibt nämlich noch viele Geheimnisse, die meiner Meinung nach ungelöst sind und mich ganz neugierig auf einen zweiten Band zurücklassen. Ich bin jedenfalls noch immer gefangen in Cassardim und möchte mich gar nicht davon lösen. Ich brauche unbedingt mehr.

    Fazit:

    Mit Cassardim hat Julia Dippel mich total verzaubert. Die Charaktere haben mich sofort in ihren Bann gezogen, die Handlung war so spannend, dass ich mich nicht lösen konnte und die Welt von Cassardim hat mit einfach nur fasziniert, so dass ich völlig gefangen war und gar nicht mehr daraus auftauchen wollte. Ich brauche unbedingt mehr davon! Ein grandioses Buch!

    Von mir bekommt das Buch 5 Punkte von 5.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherkakao, 20.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ein grandioser Reihenauftakt

    Da mir die anderen bereits erschienenen Bücher von Julia Dippel richtig gut gefallen haben, war ich sehr gespannt auf die „Cassardim“-Reihe. Vor allem auch, weil ich schon so viel Positives über die Geschichte gehört habe.

    Und was soll ich sagen? Ich liebe sie. So sehr. Hätte ich das Buch nicht in einer Leserunde gelesen, hätte ich es sicher in einem Rutsch durchgesuchtet.

    Amaia, ihre Geschwister, Noár und ganz viele andere Charaktere sind mir so ans Herz gewachsen. Ich habe so mitgefiebert mit ihnen. Denn es ist so viel Unerwartetes passiert, was mein Herz manchmal zum Tanzen und manchmal fast zum Stehen gebracht hat.

    Wie Julia Dippel Emotionen in Worten festhält, ist atemberaubend.

    Mir fehlen die Worte, um zu beschreiben, wie sehr mir dieser Reihenauftakt gefallen hat. Aber eines kann ich sagen: er konnte mich komplett von sich überzeugen. Da dieser Band eigentlich nicht mit so einem fiesen Cliffhanger aufgehört hat, bin ich schon gespannt, was mich in der Fortsetzung erwarten wird.

    Fazit:
    Ein grandioser Reihenauftakt mit einer fantastischen Welt, die einzigartig ist und mit Charakteren, die mir so ans Herz gewachsen sind.

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