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  • 5 Sterne

    KiMi, 19.10.2020

    Als Buch bewertet

    Da mich Christopher Paolinis Eragon Romane sehr begeistert haben war ich hocherfreut zu hören, dass es nun ein neues Fantasy-Epos von ihm geben sollte und die Leseprobe hat dann auch sofort grosse Begeisterung ausgelöst.
    Das Buch quillt einfach über vor Einfallsreichtum, Phantasie, Kreativität und Vielfälltigkeit. Manchmal war es schon fast zu viel um alles zu begreifen und ich werde es mit Sicherheit mit etwas zeitlichem Abstand noch einmal lesen und bestimmt noch mehr erfassen können.
    Ich hoffe jetzt schon ganz fest darauf, dass dieses fantastische Buch irgendwann verfilmt werden wird, vielleicht sogar in 3D und ich stehe dann mit Sicherheit als eine der Ersten an der Kasse um mir ein Ticket zu sichern.
    Einziger ganz kleiner Wehrmutstropfen war für mich der Schluss, der mich etwas nachdenklich und melancholisch zurück gelassen hat.
    Die Story um Kira und die Soft Blade ist für mich auf jeden Fall ein Volltreffer und ich bin mal wieder total begeistert.

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  • 5 Sterne

    Daniela H., 09.10.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch Infinitum wurde von Christopher Paolini geschrieben und ist bei Knaur erschienen. Die Story umfasst circa 900 Seiten. In Infinitum geht es um Kira, die Xenobiologin ist und neue Planeten erforscht um sie für die Besiedlung vorzubereiten. Doch auf einem Planeten gerät sie in Kontakt mit einer Alientechnologie. Weiteres kann ich dazu nicht sagen, um nicht zu Spoilern.
    Ich finde das Buch und die entstandene Welt wirklich gut durchdacht, was sicherlich sehr lange gedauert hat. Daher konnte ich mich richtig ins Buch reinversetzen und war sehr begeistert von der ganzen Kreativität die Paolini reingebracht hat. Bei so einem dicken Buch dauert es natürlich ein bisschen bis die Story richtig Fahrt aufnimmt, aber das war mir schon vorher klar. Der Schreibstil war sehr gut zu lesen und leicht zu verstehen. Ich kann das Buch absolut empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Theresa H., 06.10.2020

    Als Buch bewertet

    Obwohl ich eigentlich kein Paolini-Fan bin, hat mich dieses Buch total begeistert. Es geht um Kyra, eine Weltraumforscherin, die bei einer Mission in eine Felsspalte stürzt und dort ausserirdischem Leben begegnet. Sie ahnt noch nicht, dass diese Begegnung alles ändern könnte.
    Ich habe die knapp 900 Seiten sehr schnell durchgelesen und fand die Geschichte unheimlich spannend. Wer allerdings eine Geschichte erwartet, die Eragon ähnelt, wird sich wundern. Da zwischen den Büchern Jahrzehnte liegen, sind sie auch nicht mit einander zu vergleichen. Sowohl das Thema (Fantasy/SciFi), als auch der Schreibstil Paolinis haben sich stark verändert. Man erkennt ihn wirklich nicht wieder. Auch die Welt ist absolut toll durchdachte. Die technischen Details sind super ausgearbeitet und werden super vermittelt.
    Für mich eine absolut positive Überraschung.

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  • 4 Sterne

    Christina K., 01.10.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Kira trieb es schon immer in die Ferne des Weltalls um neue Planeten zu erforschen. Doch als sie auf einer Mission in eine Felsspalte fällt und etwas unglaubliches findet, trägt sie das Schicksal weiter als sie es je für möglich gehalten hätte. Eine Bedrohung die nicht nur sie, sondern die gesamte Menschheit zu vernichten droht, führt sie auf eine neue, äusserst gefährliche Mission in die tiefen des Weltalls.

    Meine Meinung:
    Sci-Fi ist eigentlich nicht gerade mein bevorzugtes Genre, dennoch hat mich dieses Buch einfach gefesselt. Die ersten 100-200 Seiten viel es mir etwas schwer in die Geschichte hineinzufinden, danach wollte ich am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Christopher Paolini schreibt so unglaublich detailliert, dass es einem vorkommt, als wäre man mitten im Geschehen. Die Welt die er in Infinitum erschaffen hat, ist unglaublich überwältigend und ich kenne kaum einen Autor, der solche Fähigkeiten neue Welten zu erschaffen hat.
    Kira hat im Laufe der Handlung so vieles Bewältigen müssen und eine riesengrosse, inspirierende Wandlung vollzogen. Ihre Geschichte bringt einen zum Nachdenken. Die Crew der Wallfish fand ich ebenso spannend. Die vielen, doch so unterschiedlichen Charaktere, waren durch ihre kleinen Macken alle einzigartig und super sympathisch.
    Auch wenn das Buch mich nicht zum Sci-Fi Fan werden hat lassen, war es etwas ganz besonderes für mich. Die schiere Vorstellungskraft die es kostet eine solche Welt zu erschaffen und zu betreten, hat mich einfach umgehauen. Ebenso wurde die Geschichte nie langweilig oder gar vorhersehbar. Das Ende im allgemeinen fand ich gut gewählt nur die letzte Seite hat mich dann doch noch etwas irritiert. Soll sie zum Nachdenken einladen oder ist es ein Anstoss auf eine weitere Geschichte, die noch auf uns wartet. Egal was es auch ist, es passt. Wenn es eine Fortsetzung geben würde, wäre ich sofort Feuer und Flamme dafür. Jedoch bin ich auch so mit dem Ende sehr zufrieden.
    Was man auf jeden Fall wissen sollte bevor man das Buch beginnt - es ist auf keinen Fall eine leichte Lektüre! Mit über 900 Seiten und vielen neuen Begriffen und Weltanschauungen, muss man sich schon voll auf das Buch einlassen können und sich Zeit dafür nehmen.

    Fazit:
    Ich kann das Buch jedem Sci-Fi Fan nur weiterempfehlen. Aber auch wenn ihr nur mal einen Abstecher in das Genre machen wollt, würde ich zu diesem Buch greifen. 4/5 Sterne

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  • 4 Sterne

    Books have a soul, 03.11.2020

    Als eBook bewertet

    Bei Infinitum habe ich erst länger überlegt, ob es wirklich etwas für mich ist, doch am Ende hat mein Bauchgefühl gesiegt. Das Cover ist düster, geheimnisvoll und passt in meine Augen gut zum Inhalt.

    Ich hatte ja Angst, dass gerade bei dieser hohen Seitenanzahl anfangs erst mal lange nichts passieren wird. Doch diese Angst war unbegründet, denn man wird recht schnell mitten ins Geschehen geworfen. Ebenfalls sehr schnell merkt man, dass diese Story auf jeden Fall extrem Science Fiction beinhaltet. Wer damit gar nichts anfangen kann, wird sich schwer tun. Es ist zwar auch nicht mein vorherrschendes Genre, doch manchmal mag ich es sehr und hier war es absolut faszinierend gemacht.

    Kira war mir auf Anhieb sympathisch, genau wie ihr Verlobter Alan. Beide arbeiten in der Forschung und Untersuchung von Planeten und als Kira bei ihrem nächsten Auftrag auf eine geheimnisvolle Felsspalte stösst, kann sie nicht widerstehen. Hätte sie die Folgen nur vorausgesehen…

    Der Autor schreibt bildhaft und einnehmend, dabei baut er auch Spannung an den richtigen Stellen auf und kann relativ früh auch schon mit brutalen Szenen punkten. Man muss aber auch dazu sagen, dass die Geschichte nichts für zwischendurch ist. Sie umfasst doch eine grosse Spannweite, es gibt mehrere Stränge und Verbindungen, auf die man sich einlassen muss, und man beim Lesen doch auch aufpassen muss. Und wie oben schon angedeutet, spielt diese Geschichte durchwegs im Weltall, hier muss man auch aufpassen, damit man wirklich allem gut folgen kann. Am Ende war ich zufrieden, aber auch überrascht, wie der Autor alles zusammengefügt hat.

    Fazit
    Infinitum ist auf jeden Fall ein Buch, das man nicht mal schnell nebenbei liest. Nicht nur die hohe Seitenanzahl führt dazu, dass man in dieser Welt länger verweilen kann, auch die Handlung an sich ist sehr vielseitig, komplex und vor allem hundert Prozent Sci-Fi. Wenn man mit diesem Genre und vor allem mit Weltall-Geschichten nicht viel anfangen kann, dann würde ich eher abraten. Sollte man sich aber darauf einlassen, wird man am Ende mit einer spannungsgeladenen, super durchdachten, teils auch brutalen Story belohnt. Anfangs hat der Autor in meinen Augen gleich richtig Gas gegeben, was mir den Einstieg erleichtert hat, später gibt es allerdings ein paar kleine Längen. Insgesamt hält es sich aber in Grenzen und ich war letztendlich mit dem Ausgang zufrieden. 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    Books of Tigerlily, 15.10.2020

    Als Buch bewertet

    Neben Harry Potter bin ich quasi mit der Eragon-Reihe gross geworden und umso neugieriger bin ich natürlich, dass von Christopher Paolini ein neues Abenteuer erscheint. Diesmal nimmt uns der Autor mit ins All, mit seinem SciFi-Epos „Infinitum“.

    Das Buch ist mit über 950 Seiten ein richtiger Brocken. Es besticht durch eine wunderschöne Aufmachung mit tollem Cover und umfangreichen Appendix am Ende des Buches. Enthalten sind auch unzählige Karten, die die Orientierung leichter machen.

    Nach dem wahnsinnigen Erfolg der Eragon-Reihe war ich vorsichtig gespannt, ob Paolini an diesen anknüpfen kann. Und ich wurde wirklich positiv überrascht, dass der Autor hier ein richtiges Brett abgeliefert hat.

    Er schafft es, den Zauber und Charme der Eragon-Bücher in einem neuen Abenteuer unterzubringen, dass in Sachen Handlung und Spannung dem Erstlingswerk in nichts nachsteht. Christopher Paolini schreibt mit wundervollem Stil und erschafft eine fantastische Welt. Dabei geizt er nicht mit typischen SciFi Fachbegriffen, die den Leser auf den ersten Seiten sicher etwas irritieren können.

    Diese verfliegt aber recht rasch, denn das Erzähltempo und der Spannungsbogen geben Vollgas. Hier geht wirklich auf 900 Seiten die Post ab und es gab keine unnötigen Längen, etwas was ich so nicht erwartet hätte. Man verfolgt in bester Ridley Scott „Alien“-Manier die Bedrohung durch Fremdartiges und befindet sich in der ein oder anderen Weltraumschlacht, die wie für die grosse Leinwand geschrieben zu sein scheinen. Paolini hat sich hier richtig ausgetobt, sehr zur Freude der Leserschaft.

    Dennoch zeichnet der Autor hier kein reines Gut-Böse-Schema, sondern überrascht mit einigen unvorhergesehenen Wendungen, die den Leser mit seiner Erwartungshaltung konfrontieren. Und so ist auch das Finale anders als erwartet aber dafür umso charismatischer.

    Infinitum eignet sich sicher nicht nur für SciFi-Fans – das Buch kann jedem Leser ans Herz gelegt werden, der Spass an gut durchdachtem Worldbuilding und spannender Story hat. Für mich eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Ulrike L., 28.09.2020

    Als Buch bewertet

    überwältigend und durchdacht!

    Infinitum von Christopher Paolini ist ein Science Fiction Fantasy Buch.

    Wer Ähnlichkeiten zu Eragon erwartet ist hier falsch. Dies ist kein Kinder Fantasy Roman, sondern eher für Jugendliche ab 15 geeignet.
    Zu Beginn war ich beeindruckt über das Inhaltsverzeichnis des Buches. So viele Wörter die mir unbekannt sind und danach noch diese 3 D Karte. Das riecht förmlich nach einem Eintauchen in eine neue Fantasie Welt.

    Zur Geschichte: Zu Beginn lernen wir direkt Kira kenne, die eine Mission beendet und zum Planeten 61 Cygni zurückmuss. Aber glücklich ist sie darüber nicht, da sie dann Alan bis zu einem Jahr nicht sehen wird. Alan hat sie letztes Jahr auf einem grossen Asteroiden kennengelernt und gerade verbringen Sie die letzten Stunden miteinander. Doch plötzlich soll Kira nochmal am nächsten Morgen vor Abreise etwas an der Küste kontrollieren. Dort hat eine Drohne organisches Material nachgewiesen. Das soll Kira überprüfen.
    Als Sie am nächsten Tag merkwürdige Gesteinsentdeckungen macht und sich an einen Abgrund wagt, bricht dieser weg und sie stürzt. Was sie dort vorfindet übertrifft aller Vorstellungen- Intelligente Aliens, eine andere neben den Menschen existieren hochentwickelte Spezies.
    Plötzlich krabbelt ein Haufen schwarzem Staub an ihr hoch und verschlingt sie.

    Man merkt, dass Paolini gereift ist und nicht mehr der Junge ist, den man nur mit Eragon verbindet sollte. Die Geschichte ist von vorn bis hinten durchdacht und sehr komplex. Ebenfalls ist die Geschichte auch an manchen Stellen etwas brutal. Die Erzählweise ist flüssig und vor allem bildgewaltig. Durch die gut ausgearbeitete Protagonistin Kira konnte man sich schnell einfinden und mitfühlen.

    Mankos: Paolini hätte sich gerne an manchen Stellen kürzer fassen können. Zu Beginn wurde man als Leser mit neuen Wortkreationen der Gesteinsarten erschlagen. Ich denke, dass dies manchen Leser abschrecken wird und dadurch das Buch zur Seite legt.

    Trotzdem eine absolute Leseempfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    Martin S., 08.11.2020

    Als Buch bewertet

    Reise in die Unendlichkeit

    Kira ist Xenobiologin und ihr Ziel ist es, neue Welten zu entdecken und zu untersuchen, um sie kolonisierbar zu machen. Durch einen Zufall stösst sie bei ihrer Arbeit auf Zeichen extraterrestrischen Lebens, die sie auf eine Reise durch Raum und Zeit mitnehmen. Doch es gibt unterschiedliche Interessen und so gerät Kira zwischen die Fronten. Es kommt zu kriegerischen Auseinander-setzungen, bei denen es durchaus auch um die Zukunft der Menschheit geht. Besitzt sie den Schlüssel zu weitaus mehr?

    Der äusserst erfolgreiche Autor Christopher Paolini konnte mit seiner Eragon-Reihe ein Zeichen in Sachen Fantasy-Roman setzen. Nach seinen grossen Erfolgen war ich nun auf sein neues werk gespannt, welches einen ganz anderen Weg einschlägt. Mit "Infinitum - Die Ewigkeit der Sterne" wagt sich Paolini in das Science-Fiction-Genre und meistert diese Aufgabe aus meiner Sicht mit Bravour. Sein bildgewaltiger und hervorragend zu lesender Schreibstil entführte mich in neue Dimensionen. Die fiktive Zukunft strotzt vor Einfallsreichtum und Kreativität und lädt zum Träumen ein. Nichts desto trotz scheut Christopher Paolini nicht die Physik und unterlegt seine Fantasien mit gut recherchierten Fakten, die das Ganze greifbar machen. In den nahezu 1000 Seiten stösst man durchaus auch auf die eine oder andere Länge und das Lesen dieses Buches erfordert aus meiner Sicht schon die volle Konzentration, aber es ist ein lohnendes Unterfangen.

    Insgesamt konnte mich "Infinitum - Die Ewigkeit der Sterne" überzeugen, was in erster Linie am Erzähltalent und der scheinbar grenzenlosen Fantasie des Autors lag. Ein sicherlich anspruchsvoller Roman, der nicht mal so nebenbei gelesen werden sollte, erhält von mir gute vier von fünf Sterne und ich empfehle ihn gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    MsChili, 28.11.2020

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch musste ich natürlich lesen. Denn der Autor ist mir durch seine Eragon-Reihe sehr ans Herz gewachsen und daher wollte ich mich auch sein neuestes Projekt wagen. Da es sich aber um ein Genre handelt, das ich eher selten lesen, bin ich ganz ohne Erwartung ans Buch herangetreten und habe nur gehofft seinen fesselnden Stil auch hier wiederzufinden.
    Und ich wurde nicht enttäuscht. Kira, die Hauptperson, ist Xenobiologin und erforscht Planeten im All. Auf einer dieser Forschungsreisen entdeckt sie etwas, dass die Welt verändert. Das Leben im All war für mich zuerst unvorstellbar und mir haben die Beschreibungen sehr gefallen, gerade die Blumen etc., die man durch Kira kennenlernt. Allgemein ist das Thema aber eher komplex und sehr umfangreich, was sich gerade durch viele unbekannte Begriffe gezeigt hat und natürlich auch die komplizierte Technologie. Da musste ich mich teilweise doch sehr konzentrieren und am Ball bleiben, um auch ja nichts zu verpassen und alles zu verstehen. Doch für mich hat es sich gelohnt. Ich bin mit einer ansprechenden Geschichte im All mit einer grandiosen Crew belohnt worden.
    Letztendlich bin ich nur langsam voran gekommen bis ich mal den groben Überblick über die Technologien und den Aufbau der verschiedenen Völker hatte. Und viele der Fragen lüften sich erst langsam, was natürlich die Spannung erhöht. Es war ein Buch, bei dem mir viel durch den Kopf gegangen ist und das ich nicht nur Science-Fiction-Fans empfehlen kann, wenn sie denn Durchhaltevermögen zeigen.

    Definitiv lesenswert, aber man darf es eben nicht mit Eragon vergleichen, da es einfach ein anderes Genre ist.

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  • 4 Sterne

    Alexandra M., 14.04.2021

    Als Buch bewertet

    Neue Welten zu untersuchen ist alles, wovon die junge Forscherin Kira Navarez jemals geträumt hat. Doch ein harmloser Auftrag auf einem fernen Planeten lässt Kiras Traum zum grössten Albtraum der Menschheit werden:
    Bei der abschliessenden Untersuchung des Planeten, der in Kürze kolonialisiert werden soll, stürzt Kira in eine Felsspalte – und entdeckt etwas, das kein menschliches Auge zuvor erblickt hat. Es wird sie vollständig und für immer verwandeln.
    Kira ist allein. Wir sind es nicht. Und wir müssen einen Weg finden, um zu überleben. (Klappentext Buch/Verlag)

    Ich war von diesem grossartigen Cover und dem Titel sehr angetan, aber vielleicht hätte ich mir vorher doch mal die Rezensionen dazu durchlesen sollen. Das Buch an sich ist schon nicht ohne, ein gut 900 Seiten starker Brocken, den mal nicht nebenbei lesen kann.
    Persönlich muss ich sagen, dass ich immer wieder Probleme mit manchen Szenen hatte, ich nicht so der Weltraum Mensch bin. Der Autor schreibt meiner Meinung nach ziemlich komplex, so dass man wirklich fit sein sollte oder ggfs. vielleicht ein paar Stichpunkte zu bestimmten Protas und Situationen.

    Im Grossen und Ganzen fand ich die Geschichte nett, aber wirklich mitgenommen hat Sie mich nicht aufgrund Ihrer schwere. Diese konstante Spannung im Buch fand ich empfand ich sehr anstrengend. Deswegen muss ich sagen, dass ich hier bei nett gemeinten 3,5 Sternen von 5 bin.

    Leider habe ich auch wirklich sehr lange für dieses Buch gebraucht, da ich immer wieder Pausen einbauen musste.

    Vielen Dank an den Knaur Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 14.12.2020

    Als Buch bewertet

    Galaktisches Abenteuer

    Die junge Forscherin Kira Navarez ist eine engagierte Forscherin, und auch privat scheint ihrem Glück nichts im Wege zu stehen. Doch auf einem fernen Planeten geschieht etwas, das ihr Leben völlig auf den Kopf stellt: Sie stürzt in eine Felsspalte und entdeckt etwas, das sie vollständig und für immer verwandeln wird. Ein gefährliches Abenteuer durch die Galaxis beginnt.

    Mit „Die Ewigkeit der Sterne“ verlegt der Autor Christopher Paolini das Geschehen in die Weite des Weltalls, in eine Welt und eine Zeit, die wir uns heute gar nicht richtig vorstellen können. Für Kira und ihre Mitmenschen sind Flüge in der Galaxis Alltag, neben der Erde gibt es noch viele weitere Planeten, die bevölkert sind. So entsteht eine überaus komplexe Welt, die den Leser auf knapp 1000 Seiten in ihren Bann ziehen möchte. Die Geschichte wird ergänzt von mehreren Anhängen, darunter auch ein Glossar mit unbekannten Wörtern, denn diese uns unbekannte Welt hat so viele Facetten, dass dieses Glossar unentbehrlich ist. Mich persönlich haben die vielen Kämpfe gestört, die auch noch sehr ausführlich geschildert werden, aber das ist Geschmackssache, genau das werden andere Leser vielleicht lieben. Es ist auf jeden Fall spannend, mit Kira und ihren Gefährten durch die Galaxis zu reisen und dabei die Welt zu retten. Aber bitte nicht mit der Eragon-Reihe vergleichen, denn dies hier ist ein ganz anderes Genre!

    Wer Science Fiction mag und sich von der Dicke des Buches nicht abschrecken lässt, wird sehr schnell in diesem Buch versinken. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Sommer, 13.10.2020

    Als Buch bewertet

    Unterwegs zu den Sternen

    Die Menschheit circa 300 Jahren. Der Überlichtantrieb ist entdeckt, nicht nur unser Sonnensystem, auch weit entfernte Planeten sind erreichbar und werden besiedelt. Damit dies nicht mit grossen Gefahren verbunden ist werden potentiell geeignete Planeten von speziellen Forscherteams untersucht.
    Kira ist als Xenobiologin mit an Bord einer dieser Touren. Zum Ende des Auftrages soll sie noch eine ungewöhnliche Sache überprüfen. Und damit nimmt ihr Schicksal einen anderen Lauf. Sie kommt in Kontakt mit einem Ausserirdischen Artefakt und verändert sich.
    Doch damit nicht genug, plötzlich kommen Ausserirdische ins Spiel.

    Infinitum, das neue Werk von Christopher Paolini, behandelt ein anderes Thema als Eragon. Keine Fantasy der gehobenen Klasse, nein. Es ist wirklich gute Sci Fi.
    Mit gut 900 Seiten ist es doch sehr umfangreich, doch einem Liebhaber des Genre sollte das nicht abschrecken.
    Persönlich fehlen mir zwar ein paar Dinge, nur tut dies nichts zur Sache das es mir Spass bereitet hat das Buch zu lesen.
    Gut ausgearbeitete Charaktere, kaum Längen und man merkt, dass dem Autor das Schreiben und recherchieren wichtig ist.
    Nach den Büchern über Eragon ein neues, gelungenes Werk von Christopher Paolini. Der 1983 geborene Autor lebt in den USA und sagt das er im Wechsel Fantasy und Sci Fi liest. Für ihn sind die Genres wie Geschwister. Mit Infinitum beweist er das er beide als Autor beherrscht.
    Von mir gibt es eine absolute Empfehlung für die Liebhaber der Genre.

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  • 4 Sterne

    H. H., 16.10.2020

    Als Buch bewertet

    Komplex und bildgewaltig

    Paolini war mir durch Eragon schon bekannt, weshalb ich Infinitum unbedingt lesen musste! An seinem Schreibstil hat sich jedenfalls nichts geändert — er ist immer noch genauso Wort- und Bildgewaltig wie damals, wodurch sich die Geschichte sehr gut lesen lässt.
    Alles wird sehr anschaulich beschrieben und es ist vor allem für Sci-Fi & Raumfahrt Fans ein Genuss, weil auch technische Details erklärt werden.
    Die Hauptprotagonistin und Xenobiologin Kira entdeckt eine neue Lebensform, die bisher noch nicht bekannt war. Das ist natürlich auch für sie sehr spannend, doch leider gerät sie dadurch ziemlich unglücklich zwischen die Fronten verschiedener All-Bewohner. Das diese nicht friedlich gestimmt sind, macht alles sehr kompliziert, obwohl die von ihr entdecke Lebensform der Schlüssel zu allem sein könnte.
    Das Buch ist mit seinen über 900 Seiten schon ziemlich gewaltig und man muss beim Lesen eine gute Konzentration haben, für Menschen die lieber leichte Lektüre lesen ist es im doppelten Sinne nichts 😉
    Ich finde aber, dass sich dieses komplexe Werk absolut lohnt und wenn man erst einmal in die Geschichte eingetaucht ist, fiebert man vor allem mit Kira mit! Auch wenn es Sci-Fi ist, so lassen sich doch einige Parallelen zu unserem Leben ziehen, wie ich finde, vor allem auf politischer Ebene.

    Da der Anfang ein kleines bisschen zäh war und es ein paar Längen gibt vergebe ich gute 4 von 5 Sternen und empfehle das Buch definitiv weiter!

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  • 4 Sterne

    brauchnix, 11.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ich bin mal so richtig ehrlich. Ich war noch nie ein Eragon-Fan. Weder von den Büchern noch von der fürchterlichen Verfilmung. Ich fand, dass der Autor keinen Schreibstil hatte, der den Erfolg seiner ersten Romane gerechtfertigt hätte. Aber so etwas ist ja immer Geschmackssache und ja, es waren ja vor allem Jugendbücher. Dennoch wollte ich wissen, wie er sich entwickelt hat und da ich als SF-Fan immer auf der Suche nach neuen Autoren bin, konnte ich bei Infinitum nicht wiederstehen.

    Was für ein gewaltig dickes Buch. Hatte der Autor wirklich so viel zu sagen oder war das eine aufgeblähte Geschichte. Ein bisschen von beiden, würde ich sagen. Aber gleich vorne weg. Mir hat der Roman gut gefallen. Er ist solide und teilweise sogar richtig inovative Science Fiction. Ja, nicht alles ist ganz neu und man muss sich in Geduld fassen, denn die erste Hälfte ist doch eher verwirrend und man wird irgend wann ungeduldig, weil man wissen will, wohin der Autor uns eigentlich führen will. Aber in der zweiten Hälfte dieser fast 1000 Seiten kommt er dann doch zur Sache und zeigt uns, dass er inzwischen erwachsen geworden ist, denn seine Ideen sind klug und unterhaltsam, überraschend und vielfältig und auch wenn ich doch noch einige Fragen hätte... ich wurde nicht enttäuscht.

    Andernorts habe ich gelesen, es soll noch mehr von dieser Welt entstehen. Wäre mir sehr recht. Ein guter Anfang ist gemacht. Paolini hat einen neuen Leser gewonnen.

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  • 4 Sterne

    Leserin, 19.09.2020

    Als Buch bewertet

    Neue Welten zu untersuchen ist alles, wovon die junge Forscherin Kira Navarez jemals geträumt hat. Doch ein harmloser Auftrag auf einem fernen Planeten lässt Kiras Traum zum grössten Albtraum der Menschheit werden:
    Bei der abschliessenden Untersuchung des Planeten, der in Kürze kolonialisiert werden soll, stürzt Kira in eine Felsspalte – und entdeckt etwas, das kein menschliches Auge zuvor erblickt hat. Es wird sie vollständig und für immer verwandeln.
    Kira ist allein. Wir sind es nicht. Und wir müssen einen Weg finden, um zu überleben.(Klappentext)

    Ich habe viel erwartet und wurde nicht enttäuscht. Durch den flüssigen, spannenden und vor allem bildgewaltigen Schreibstil entstand sehr schnell ein grandioses Bild vor meinen Augen. Dazu noch hervorragend ausgearbeitete Charaktere, allen voran Kira, runden das überaus positive Gesamtbild ab. Ich war sofort in der Handlung gefangen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich tauchte ein in eine andere, grandiose Welt, die mich noch lange nicht loslassen wird. An Emotionen wurde auch nicht gespart und ich hatte das Gefühl ich würde viele direkt selbst erleben. Wer dieses Genre liebt, sollte unbedingt dieses Buch lesen und sich seine eigene Meinung bilden. Er wird es nicht bereuen. Absolut lesens- und empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    chipie2909, 28.10.2020

    Als Buch bewertet

    Von Schiffsgehirnen, Raumschiffen und Aliens...

    Oh, wie hab ich mich gefreut, als ich hörte, dass es ein neues Buch von Christopher Paolini geben wird! Ich liebe Eragon und den Schreibstil des Autors, der mit gerade mal 15 Jahre begonnen hat, die Drachen-Reihe zu schreiben. Allein das Cover von Infinitum ist wunderschön und verspricht eine traumhafte Geschichte. Ich war begeistert, als ich dieses Werk mit 960 Seiten endlich in den Händen hielt. Doch um was geht es eigentlich in Infinitum?

    Diesmal hat die Geschichte absolut nichts mit Drachen zu tun. Nein, dieses Mal schickt Christopher Paolini den Leser zu den Sternen. Man lernt die Xenobiologin Kira Navarez kennen, die ihren Traum verwirklicht hat, die Sterne zu erforschen. Doch bei dem Auftrag, einen bisher unbewohnten Planeten für die Kolonialisierung zu prüfen, stürzt sie in eine Felsspalte. Dort beginnt ihr neues Leben, denn sie trifft auf etwas, das sie für immer verändert. Von nun an ist sie allein gestellt und ihr Kampf ums Überleben beginnt.

    Mein Eindruck vom Buch:
    Wer hier eine ähnliche Story wie Eragon erwartet, wird definitiv enttäuscht. Paolini hat hier ebenso eine komplett neue Welt erschaffen, jedoch trifft man hier auf Science Fiction statt auf Fantasy. Ich muss gestehen, dass ich etwas komplett anderes erwartet habe. Mir war bewusst, dass der Autor hier Neuland betrat, dennoch oder gerade deshalb war ich etwas enttäuscht: Diese Welt, die Paolini geboren hatte, ist keinesfalls eine neue Idee. Wie stellt man sich Aliens vor? Ja, genau, entweder als kleine Männchen mit riesigen schwarzen Augen oder als monströse Tintenfische. Letzteres wurde für diese Story verwendet und auch, wenn ein paar neue Facetten hinzugefügt wurden, kam es mir irgendwie einfallslos vor. Hier hatte ich von Paolini mehr erwartet. Kira wird als sympathischer und starker Charakter dargestellt und die Tatsache, dass wir beide die gleichen Lieblingsblumen haben, liess sie mir gleich noch liebenswürdiger erscheinen. Bei Falconi hat man immer so ein bisschen das Gefühl, er sei rebellisch, was mich dann doch stark an Star Wars erinnerte. Ich musste jedenfalls ständig an Harrison Ford denken. Die weiteren Figuren sind, meiner Meinung nach, leider etwas farblos. Schade, denn hier hätte man um einiges mehr rausholen können. Vor allem, wenn man die Länge dieses Buches bedenkt. Ebenso seltsam fand ich die Betitelung der Aliens. Jellys und Nachtmahre? Ernsthaft? Da hatte ich leider auch mehr erwartet. Was die ganze Geschichte sehr aufgelockert hat, war das Schiffsgehirn Gregorovich. Ich musste des Öfteren sehr über seine Auftritte grinsen. Anfangs habe ich erwähnt, wie sehr ich Paolinis Schreibstil schätze. Auch in Infinitum blieb er seiner Art zu schreiben zum Glück treu. Ich denke, sonst wäre es schwierig für mich gewesen, dem Buch wirklich weiterhin zu folgen. Die Kapitel sind meist recht kurz, was ich toll finde. So konnte man auch zwischendurch immer wieder mal einen Abschnitt lesen. Dennoch: Dieses Buch hat einige Längen, die vollkommen unnötig waren. Hier hätte man viel mehr Möglichkeiten gehabt, wirkliche Spannung zu erzeugen. Stattdessen hatte man oft das Gefühl von „und täglich grüsst das Murmeltier“: Kryo, Wachphase, Kryo, Wachphase, und so weiter und so fort. Generell war mir in diesem Werk viel zu viel Technik und Physik vorhanden, was mein Lesevergnügen dann doch auch geschmälert hat. Dennoch habe ich grossen Respekt vor Christopher Paolini, denn diese ganzen technischen und physikalischen Einzelheiten müssen jede Menge Recherche erfordert haben. Sollte man dies während des Lesens noch nicht entdeckt haben, so wird spätestens im Glossar bewusst, wieviel Arbeit hinter diesem Werk gestanden haben muss. Das Ende ist kein offenes, dennoch lässt es auf eine Fortsetzung hoffen. Genügend Stoff, den man noch viel genauer beleuchten könnte, wäre definitiv da. Ich muss jedoch gestehen, dass ich eine Erweiterung dieser Geschichte wohl nicht lesen würde.

    Fazit:
    Es fällt mir wirklich sehr schwer, hier ein Fazit zu schreiben. Mit „Eragon“ hat Christopher Paolini die Messlatte extrem hoch gelegt. Meiner Meinung nach ist es ihm nicht gelungen, mit Science Fiction genauso zu fesseln wie im Bereich Fantasy. Und genau deshalb hoffe ich sehr, dass es ihn doch mal wieder zurück zu seinen „Genre-Wurzeln“ zieht und er uns wieder fantastische Geschichten schenkt.

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  • 5 Sterne

    Peter H., 01.11.2020

    Als Buch bewertet

    Seit langer Zeit mal wieder ein Roman nach meinem Geschmack; spannend geschrieben, Weltraumschlachten, Aliens und Artefakten, alles was einen guten Science Fiction ausmacht. Auch die Freunde der Weltraumtechnik kommen nicht zu kurz.
    Es ist der erste Roman von diesem Schriftsteller den ich gelesen habe, werde ihn auf jeden Fall weiter beobachten, und auf eine Fortsetzung hoffen.

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  • 4 Sterne

    Annette S., 05.10.2020

    Als Buch bewertet

    Puh, also die fast 1000 Seiten waren schon sehr heftig.

    Im Grossen und Ganzen war ich sehr positiv überrascht. Ich hatte von Christopher Paolini alle Eragon-Teile gelesen und fand diese super.
    Nun sein erstes Buch in einem anderen Genre, kann man nur als gelungen bezeichnen.
    Man hat stark gemerkt wieviel Arbeit und Nachforschung hinter diesem Buch steckt. Mir persönlich ist die Wortwahl manchmal schwer gefallen. Liegt vielleicht aber auch an der Übersetzung. Manche Worte musste ich doch nachschlagen.
    An manchen Stellen hätte ich mir doch gewünscht dass er schneller zur Sache kommt, da es zwischendurch doch etwas zäh wurde.

    Die Charakterentwicklung von Kira hat mir gefallen. Man hat richtig mitbekommen wie sie sich verändert hat.

    Vom Cover bin ich immer noch total begeistert. Es sieht so schön und irgendwie mystisch aus.

    Ich denke dieses Buch sollte man als Science-Fiction-Leser auf jeden Fall lesen. Also eine klar Buchempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Jaz1980, 20.11.2020

    Als Buch bewertet

    Unendlich viele Seiten
    Zum Inhalt:
    Die Xenobiologin Kira Navarez macht bei einer Forschungsexpedition im All, eine Entdeckung, die die Zukunft aller Menschen und Lebewesen beeinflussen kann.
    Dabei trifft sie auf ein paar besondere Persönlichkeiten, die sie dabei unterstützen, einer lebensbedrohlichen Gefahr entgegen zu treten.
    Nicht alle sind von ihrem Vorhaben begeistert und möchten sie davon abbringen.
    Wird es ihr dennoch gelingen?

    Das Cover sieht wunderschön aus und passt perfekt zur Story.

    Beim Schreibstil bin ich etwas unschlüssig. Es gibt Passagen, da wollte ich überhaupt nicht aufhören zu lesen, an anderen hing ich ewig fest.

    Fazit:
    Wollte Infinitum von Christopher Paolini unbedingt lesen, da ich seine Bücher bisher verschlungen habe.
    Mit diesem Buch habe ich mich schwer getan. Die Idee fand ich richtig spannend, aber ein halb so dickes Buch hätte mir ausgereicht. Man hat gemerkt wieviel Arbeit er hineingesteckt hat.

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  • 4 Sterne

    Weltbild Kunde, 13.12.2020

    Als Buch bewertet

    Kurz und einfach gesagt: Ich war begeistert von Infinitum!
    Ich bin grundsätzlich kein Fan von Science-Fiction, aber dieses Buch hat mich in seinen Bann gezogen. Eigentlich habe ich es nur angefangen zu lesen, da es von Christopher Paolini ist und ich neugierig war. Mit entsprechend niedrigen Erwartungen aufgrund des Genres bin ich gestartet und war somit wirklich überrascht, als ich es plötzlich nicht mehr aus der Hand legen konnte.

    Die Geschichte von Kira und wie sie mit Ihrem Schicksal umgeht ist einfach gut durchdacht und man kann sich in sie hineinversetzen. Auch Falconi und den Rest der Crew schliesst man mit der Zeit immer mehr ins Herz.

    Von daher kann ich dieses Buch wirklich jedem empfehlen, auch wenn man kein von Fan von Science-Fiction ist.
    Und nur am Rande: Das Cover ist nicht nur wunderschön, sondern spiegelt auch so viel mehr wieder, was man erst später versteht. Wirklich rundum ein gut durchdachtes Gesamtwerk.

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