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  • 5 Sterne

    9 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchchecker, 15.01.2023

    Nervenaufreibender und unvorhersehbarer Thriller, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat"

    Im Zeichen der Lämmer" von Emilia Benedict ist ein nervenaufreibender und unvorhersehbarer Thriller, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat.

    Das Cover wirkt düster und bedrohlich und stimmt so bereits auf die mörderische Handlung ein ... Ein Serienkiller, von der Presse treffend der Metzger genannt, versetzt Jefferson City in Angst und Schrecken.
    Inspector Aidan Carter und sein Team ermitteln.
    Auch Carters Lebensgefährtin, die Schriftstellerin Jessica Duncan, ermittelt in der Mordserie, denn sie möchte die Fälle der verstümmelten Opfer als Grundlage für ihren neuen Roman nutzen, und gerät dabei ins Visier des Killers ...
    Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...

    Die Schreibweise ist flüssig, gut zu lesen und wahnsinnig mitreissend.
    Die Kapitel haben eine angenehme Länge, die den Lesefluss nicht behindert.

    Durch häufige Perspektivwechsel, unerwartete Wendungen und ein rasantes Tempo bleibt die Spannung durchweg auf einem sehr hohen Level. Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte gefesselt und in ihren Bann gezogen.

    Die Protagonisten sind allesamt auf ihre Art sympathisch und authentisch dargestellt, sodass es mir nicht schwer fiel, mich mit ihnen zu identifizieren. Es war aufregend und unterhaltsam mit ihnen zu ermitteln und mitzufiebern.

    Alles in allem ist "Im Zeichen der Lämmer" ein wahnsinnig spannender, gut durchdachter und überzeugender Thriller. Deshalb gibt es von mir eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    10 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine S., 16.12.2022

    Meine Lesermeinung zu dem Psychothriller "im Zeichen der Lämmer" von Emilia Benedikt
    🔪🔪🔪🔪🔪
    Klappentext:
    Lauf: Und du stirbst! Schrei: Und du stirbst!
    Ein einzelnes Paar Füsse, und das mitten auf dem Gelände einer Schule. Der Rest des Körpers fehlt. Wenig später finden Jogger eine Leiche ohne Füsse. Beide Funde haben unterschiedliche DNA. Demnach zwei Opfer innerhalb kurzer Zeit. Inspector Aidan Carter ist sich sicher, hinter den Morden steckt ein Serienkiller, denn das ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Mörder sägt seinen Opfern nicht nur die Füsse ab …
    Carter und sein Team stehen vor einem Rätsel. Haben sie es hier mit einem Psychopathen zu tun, einer Sekte oder handelt es sich hierbei vielleicht doch nur um ein Verbrechen aus Leidenschaft?
    Auch Aidan Carters Lebensgefährtin Jessica Duncan bleibt nicht untätig. Die Fälle der verstümmelten Opfer bieten die Idee zu einem neuen Roman. Da Aidan allerdings nichts von seinen Ermittlungen preisgeben will, recherchiert sie selbst und stösst auf ein längst vergangenes Ereignis. Ohne es zu ahnen, begibt sie sich dabei in Lebensgefahr …
    🔪🔪🔪🔪🔪
    Ich freute mich sehr das ich altbekannte Charaktere wieder getroffen habe. Aidan und Jessica sind wieder dabei. Es wurde wieder an der ersten Seite Spannung aufgebaut, der Spannungsbogen konnte auch hier wieder komplett gehalten werden. Ich war oft auf der falschen Fährte, als ich am Ende darüber nachdachte war es logisch 😅
    Der Schreibstil war wieder flüssig.

    Absolute Leseempfehlung. 5 Messer 🔪🔪🔪🔪🔪

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  • 5 Sterne

    10 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra F., 05.01.2023

    Dank der lieben Autorin durfte ich bereits ein Rezensionsexemplar ihres zweiten Werkes lesen! Die Schriftstellerin Jessica Duncan lebt mit ihrem Freund Aiden, einem Polizisten, in Jefferson City. Dort werden abgetrennte Füsse in der Nähe der Schule gefunden! Kurz danach wird eine Leiche ohne Füsse gefunden. Das Skurrile: Die gefundenen Füsse gehören aber nicht zur Leiche!

    Da Jessica ihre Agentin im Nacken sitzt und ein neues Buch erwartet, beschliesst sie, sich selbst einzuschalten und zu recherchieren! Doch sie weiss gar nicht, in welche Gefahr sie sich dadurch begibt!

    Und ausserdem ist ihr Freund davon auch nicht gerade begeistert!

    Die Autorin hat es geschafft, den Spannungsbogen wirklich bis zum Schluss aufrecht zu erhalten und ich als Leser konnte bis zum Ende nicht erahnen, wer der Täter

    sein könnte! Meine absolute Leseempfehlung für alle Thrillerfans! Ein Psychothriller der Extraklasse!-SandraFritz-magicmouse

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  • 5 Sterne

    12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 12.12.2022

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und das Buch war für mich sehr leicht zu lesen.
    Einmal angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Die Charaktere sind hervorragend beschrieben.

    Die Geschichte ist von Anfang bis Ende sehr spannend.
    Mehrmals war ich auf der falschen Fährte.

    Einige Kapitel werden aus der Sicht des Täters beschrieben.

    Für mein ein hervorragender, spannender und fesselnder Thriller.

    Bitte mehr davon.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 12.01.2023

    MEINE MEINUNG:

    Das recht düster gestaltene Cover und der spannend Klappentext haben sofort meine Neugier geweckt und ich wollte das Buch unbedingt lesen.

    Die Autorin fackelt auch nicht lange, sondern wirft den Leser mitten in das Geschehen, mitten in die Grausamkeit und mitten in die Brutalität. Und genau das hat mir gefallen und so konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen. 

    Der Schreibstil liest sich einfach fantastisch. Das Buch ist flüssig zu lesen, Spannung ist sofort präsent und das Tempo ist sehr hoch. Immer wenn etwas gefunden wurde, konnte man nicht lange durchatmen, da gab es schon die nächste Grausamkeit. Und blutig und brutal ist der Thriller und genau das erwarte ich auch. 

    Auch die Charaktere haben wunderbar gepasst. Man ist an der Seite der Ermittler und erfährt alles aus erster Hand und auch von der privaten Seite zeigen sie sich. Sie sind nahbar und agieren perfekt miteinander.

    Obwohl man auch die Tätersicht präsentiert bekommt, tappt man noch lange im Dunkeln. Es gibt einige Verdächtige, die ich hatte und es gab überraschende Wendungen, die mich fesseln konnten. 

    Die Spannung wird zu Beginn sehr rasant aufgebaut und flacht aber an keiner Stelle des Buches irgendwie ab. Sie hält sich auf höchstem Niveau. 

    Mich konnte der Thriller von der ersten bis zur letzten Seite begeistern. Es war grossartige Thrillerunterhaltung mit allem, was man sich dafür wünscht.

    FAZIT:

    Spannend, unvorhersehbar, temporeich. Ein grossartiger Thriller und beste Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    George O., 13.01.2023

    Super spannender Thriller!
    Von Anfang bis Ende kommt keine langeweile auf. Sehr gut geschrieben. Pfiffig, Blutig und gruselig wie ein Thriller sein muss. Es ist schwer den Täter zu erraten, was das ganze sehr spannend macht und man möchte das Buch nicht mehr weglegen. Klasse Arbeit! Den ersten Teil "Toxin-Killer" kann ich ebenfalls sehr empfehlen. Durch das lesen des ersten Teils stellt sich eine gewisse Vertrautheit ein. Das beste was ich bis jetzt in diesem Genre gelesen habe. Das Cover ist ebenfalls erste Sahne. Ab jetzt ist das meine lieblings Autorin.

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  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gesine K., 29.01.2023

    Ein Serienmörder treibt sein Unwesen in Jefferson City und hält Inspektor Aidan Carter und seine Kollegen in Atem. Auch die Schriftstellerin Jessica Duncan, Carters Lebensgefährtin, beginnt auf der Suche nach Inspiration zu einem neuen Buch mit eigenen Ermittlungen. Der Wettlauf beginnt und wird schnell gefährlich.

    "Im Zeichen der Lämmer" ist ein spannender Thriller. Haarsträubende Morde, authentische Charaktere und unerwartete Wendungen sorgen für Spannung und viel Lesevergnügen.
    Der klare und flüssige Schreibstil ziehen den Leser schnell in seinen Bann. Die unterschiedlichen Erzählperspektiven machen das Geschehen interessant.

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  • 5 Sterne

    8 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nintento505, 09.01.2023

    Sehr spannendes Buch! Man fiebert richtig mit und kann es nicht mehr aus den Händen legen. Ich finde es sehr schlüssig und gut lektoriert geschrieben. Den ersten Teil werde ich mir jetzt auch zulegen. Daumen hoch!

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  • 5 Sterne

    7 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aero, 19.01.2023

    Buch: Im Zeichen der Lämmer von Emilia Benedict.

    Der Einstieg war rasant und fesselnd. Der Autorin ist es perfekt gelungen, den Spannungsbogen durchweg bis zum Ende aufrechtzuerhalten. An dieser Stelle, von mir ein grosses Lob.

    Fazit: Es war durchweg spannend, von Anfang bis Ende, hatte viele Überraschungen zu bieten und hat mich sehr gefesselt. Zusammen mit dem Toxin-Killer macht es noch einmal einen Schub nach oben, was Gesamteindruck und Qualität des geschriebenen und der fertigen Werke betrifft. Die Cover leisten einen zusätzlichen Grusel(Beitrag).

    Ich bin ein Fan und warte auf das nächste Werk!

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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita M., 03.03.2023

    "Im Zeichen der Lämmer" ist der zweite Band von Emilia Benedict nach dem "Toxin-Killer". Auch wenn sich einige Bemerkungen auf den Vorgängerband beziehen, kann dieser Thriller gelesen werden, ohne den "Toxin-Killer" zu kennen.

    Der Lesefluss ist flüssig, die Spannung baut sich von Kapitel zu Kapitel immer weiter auf. Durch die wechselnde Perspektive zwischen den einzelnen Protagonisten ist man immer mitten drin und fiebert mit. Mit den Protagonisten bin ich auf der Stelle warm geworden. Vor allem Jessica, die Lebensgefährtin des Ermittlers Carter, hat Leben in die Geschehnisse gebracht. Als Highlight empfand ich aber die Abschnitte, die wir aus der Perspektive des Mörders erleben durften. Die Autorin hat es hervorragend geschafft, die Lesenden in die Psyche des Serienkillers und seine kranken Gedankengänge schauen zu lassen.

    Alles in allem hat "Im Zeichen der Lämmer" mir so viel Spass gemacht, dass ich den Vorgängerband "Toxin-Killer" lesen werde.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    I. Watzke, 09.03.2023

    Gänsehaut von der ersten bis zur letzten Seite
    Nachdem ich den 1. Band "Toxin-Killer" der Autorin bereits gelesen habe, hier nun meine Bewertung zum 2. Band, der um einiges schärfer ist.
    "Im Zeichen der Lämmer" von "Emilia Benedict" ist ein Thriller der Extraklasse. Die Protagonisten sind sehr authentisch dargestellt und man hat sofort ein Bild vor Augen. Der Thriller beginnt mit einer Tat, die den Leser gleich mit einer Gänsehaut erstarren lässt. Man meint, damit ist der Höhepunkt erreicht, doch weit gefehlt. Der Leser wird in Atem gehalten. Kaum sind die Ermittler an einem Tatort fertig, wartet schon der nächste. Wunderbar zu den düsteren Geschehnissen passen im Gegenzug die lockeren Unterhaltungen der Polizisten, worüber ist mehrmals schmunzeln musste. Doch im nächsten Augenblick ist man wieder beim Ernst der Lage. Auch die Freundin des Inspectors Aidan Carter spielt in dem Buch eine grosse Rolle. Sie ist Autorin und sucht nach Stoff für ihren neuen Roman. Darum ermittelt Jessica heimlich, da sie weiss, dass Aidan was dagegen hätte. Sie trägt einiges zur Lösung des Falles bei, sie findet ein Puzzleteil nach dem anderen. Immer wieder gibt es neue Verdächtige. Der Leser kann hier gut mitgrübeln. Ich war ständig auf einer falschen Fährte, was wohl für die Autorin spricht.
    Alles in allem: flüssiger Schreibstil, spannend, unvorhersehbar und Gänsehaut bis zum Schluss. Ganz klare Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion K., 26.07.2023

    Ein beschaulicher Ort ist Mittelpunkt für eine Mordserie. In dem Buch "Im Zeichen der Lämmer" geht es spannend und Thriller-Artig zu. Es ist ein Genuss und grosse Entspannung (mit gleichzeitiger Verspannung), dieses Buch zu lesen. Das Buchcover hält was er suggeriert. Toller Schreibstil und sehr auf Details bedacht. Sehr empfehlenswert!!!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rico G., 01.08.2023

    Schneidende Rache
    Jefferson City könnte ein schönes Städtchen sein, wenn nicht ein Psycho sein Unwesen treiben und makabre Spuren hinterlassen würde. Stark!

    Auf dem Sportplatz der Schule stehen ein paar Füsse und unweit davon finden Jogger den Rest des Körpers. Wenigstens dachten das die Ermittler, aber es ergaben sich zwei unterschiedliche DNA. Demzufolge handelte es sich um unterschiedliche Leichen. Die Presse bekam davon auch schnell Wind und es machte schnell die Runde - Serienmörder. Und einen Spitznamen hatte man auch schon „den Metzger“. Aidan Carter und Ethan versuchen fieberhaft ihn zu fassen. Der Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Eines ist klar, der Metzger wird nicht so einfach allein mit dem Töten aufhören. Jessica Duncan die feste Freundin von Aidan ist Schriftstellerin und wittert eine gute Story für ihr nächstes Buch. Sie recherchiert richtig gut, zu gut und kommt dem Metzger dabei zu Nahe. Dem Gefällt das natürlich ganz und gar nicht und das Buch, was mich bis jetzt schon atemlos macht, lässt mir die letzte Luft entweichen. Ich bin gespannt, leide mit, möchte selber in die Handlung springen… Emilia Benedict schreibt spannend, dass ich als Leser Raum und Zeit vergesse, in der Geschichte bin. Es sind interessante Ideen, falsche und richtig Spuren, welche Emilia Benedict legt. Ob es Religion ist, Kränkungen, Volksschuld, Mutterkomplexe oder …. ist, das Buch lädt zum Rätseln des Motivs und zum Nachdenken über unser Miteinander ein. Klasse Schreibstil, ich bin restlos Begeistert. Klare Kaufempfehlung, da gibt es keine Frage.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca K., 11.04.2023

    Spannung bis zum Schluss
    Schon eine gruselige Vorstellung. Es werden Füsse ohne Körper gefunden und auch ein Körper ohne Füsse. Und es kommt noch schlimmer! Es handelt sich um 2 Opfer, da die DNA nicht übereinstimmt. Das klingt nach einem Serienmörder oder vielleicht doch nicht? Aidan Carter ist sich sicher, dass da noch mehr Opfer folgen werden. Somit stehen sein Team und er mächtig unter Druck. Und eine wirkliche Spur zum Täter scheint es nicht zu geben. Die Zeit rennt davon. Und wie wenn Aidan damit nicht genug um die Ohren hätte, mischt sich seine Freundin Jessica auch noch in die Ermittlungen ein. Jessica war doch schon einem anderen Psychopathen zu nahe gekommen und findet aber in den aktuellen Geschehnissen genug Anhaltspunkte für ihren neuen Thriller. Denn bisher war Jessica da eher ein bisschen ratlos. Aber das Morden geht weiter und auf einmal scheint alles so klar zu sein. Hoffentlich kann Aidan hier noch rechtzeitig eingreifen.
    Natürlich möchte ich es mir nicht nehmen lassen ein paar eigene Worte zu diesem Thriller zu schreiben. Also die Geschichte geht echt unter die Haut und zarte Seelchen sollten vielleicht die Finger davon lassen. Wer sich traut, erlebt eine lebendige Geschichte, die nie langweilig wird und einem an der einen oder anderen Stelle die Nackenhärchen aufstellen lässt. Jessica ist eine mehr als sympathische Hauptfigur. Auch wenn man als Leser oft denkt, nein lass es sein, das könnte gefährlich werden, kann man sich echt gut in ihre Situation versetzen. So habe ich die Geschichte mehr aus Jessicas Sicht wahrgenommen. Ich denke, dass das subjektiv ist. Aber der Schreibstil lässt dies zu. Somit ist jedem Leser die Chance gegeben seine eigene Sicht auf die Dinge zu entwickeln. Ich kann hier ohne Bedenken 5 Sterne vergeben!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 15.06.2023

    "Mobbing ist nicht in Ordnung, egal in welchem Alter. Wunden heilen, aber die Erinnerungen bleiben ewig. (Sabine Eckhardt)
    Bei einer Schule in Jefferson City findet man mitten auf dem Schulhof zwei abgetrennte Füsse. Kurz darauf entdeckt ein Jogger eine Leiche ohne Füsse. Allerdings haben beide Körperteile unterschiedliche DNA, sodass es Inspector Aidan Carter und Lieutenant Ethan Jonas gleich mit zwei Opfern zu tun bekommen. Auch die weiteren Spuren am Tatort weisen auf einen Täter mit religiösem Hintergrund hin. Ist es gar ein Verbrechen aus Leidenschaft? Währenddessen plagt sich Aidans Partnerin, Bestsellerautorin Jessica Duncan, mit einer Schreibblockade herum. Da kommt Aidans neuster Fall über den Metzger von Jefferson City gerade recht. Bei ihren Recherchen findet sie auf Ereignisse und Gemeinsamkeiten in der Vergangenheit der Opfer. Und trotzdem sie beim letzten Mal mit viel Glück dem Toxin-Killer entkommen ist, begibt sie sich erneut wieder in Lebensgefahr.

    Meine Meinung:
    Das düstere Cover mit einigen Hinweisen zum Inhalt dieser Geschichte gefällt mir gut. Der flüssige, unterhaltsame Schreibstil macht mir das Lesen einfach. Lediglich die ähnliche Aussprache der beide Namen der Ermittler haben mich zu Beginn etwas irritiert. Trotzdem es zu einigen wenigen Wiederholungen kommt, bleibt der Thriller unvorhersehbar und spannend. Dabei fand ich die Mischung zwischen Privatleben und Ermittlungen ausreichend. Dass neben den Ermittlern noch eine Autorin und eine Reporterin an dem Fall interessiert sind, macht das Ganze recht abwechslungsreich. Interessant und beklemmend finde ich die Einblicke in das Leben und die Gedankenwelt des Täters, bei dem nach und nach klar wird, warum er seine Taten begeht. Besonders seine Mutter empfinde ich dabei wirklich als herzlos und grausam. Gut gefielen mir die Charaktere, da wäre der smarte, kompetente, ausgeglichene Aidan, der jedoch seine Probleme mit Leichenschauen hat. Sein Partner und Freund Ethan hingegen wirkt auf mich abgeklärt, toughe und charakterstark. Autorin Jessica hingegen ist eine kluge, neugierige und schlagfertige Persönlichkeit. Sie würde alles für eine gute Story riskieren und schiesst dabei oft über das Ziel hinaus. Dadurch wirkt sie auf mich mitunter ein wenig naiv. Der Spannungsbogen baut sich im Laufe des Buches auf, bis es am Ende zu einem brutalen Zusammentreffen von Ermittler und Täter kommt. Mir gefiel die Geschichte sehr gut und ich ärgere mich ein wenig, dass ich nicht schon den Toxin-Killer für mich entdeckt habe. Von mir jedenfalls gibt es eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 18.08.2023

    Auf dem Gelände einer Schule wird ein paar abgetrennter Frauenfüsse gefunden. Nur kurze Zeit später wird in der Nähe eine Frauenkörper ohne Füsse dafür mit Lammaugen. Doch es sind 2 verschiedene Opfer. Inspector Aidan Cartner ermittelt zusammen mit seinem Team, doch auch seine Freundin, die Schriftstellerin Jessica Duncan ermittelt auf eigene Faust für ihren nächsten Roman. Von Aidan bekommt sie keine Informationen und trotzdem ist sie mit den Ermittlungen dem Team der Polizisten meist voraus, auch wenn ihr einige Fakten fehlen.

    Das Cover ist ein echter Hingucker, auch wenn es nicht 100%ig zum Plot des Buches passt.

    Der Schreibstil der Autorin ist hervorragend; Orte und Charaktere werden ausgezeichnet dargestellt, sodass man den Teil auch für sich alleine lesen kann - also ohne Teil 1 (Der Toxin-Killer) zu kennen (so wie ich).

    Der Plot ist hervorragend gewählt, ebenso die Charaktere. Es gibt einige Verdächtige, sodass der Leser auch mitraten kann, auch wenn man durch die Kapitel, die aus Sicht des Killers geschrieben sind, (scheinbar) einige ausschliessen kann. So folgt man nicht nur dem Killer selbst, sondern auch Aidan und seinem Team, ebenso wie Jessica bei ihren Recherchen.

    Aidan ist schon speziell. Er eckt gerne mit seinem Chef an, da er auch notorisch zu spät kommt. Ebenso der mürrische Gerichtsmediziner, der damit bestens zu ihm passt. Die Gegenpole sind seine Freundin Jessica und sein Schwager, der ebenfalls im Ermittlerteam ist.

    Der Spannungsbogen ist von der ersten bis zur letzten Seite auf sehr hohem Niveau, sodass ich mich über weitere Fälle des Ermittlerteams sehr freuen würde.

    Zu Beginn braucht man allerdings etwas um die Personen auseinanderzuhalten, denn manchmal werden die Ermittlungsmitglieder mit Vornamen, dann wieder mit Nachnamen genannt, was es zu Beginn etwas schwierig macht, die Charaktere zu unterscheiden.

    Das Motiv selbst war zwar spätestens ab der Hälfte des Buches klar - auch wenn die Ermittler noch nichts davon ahnten - dennoch blieb die Spannung für den Leser bestehen.

    Fazit: Spannender Thriller mit sympathischem Ermittlerteam. 5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 12.04.2023

    "Mobbing ist nicht in Ordnung, egal in welchem Alter. Wunden heilen, aber die Erinnerungen bleiben ewig. (Sabine Eckhardt)
    Bei einer Schule in Jefferson City findet man mitten auf dem Schulhof zwei abgetrennte Füsse. Kurz darauf entdeckt ein Jogger eine Leiche ohne Füsse. Allerdings haben beide Körperteile unterschiedliche DNA, sodass es Inspector Aidan Carter und Lieutenant Ethan Jonas gleich mit zwei Opfern zu tun bekommen. Auch die weiteren Spuren am Tatort weisen auf einen Täter mit religiösem Hintergrund hin. Ist es gar ein Verbrechen aus Leidenschaft? Währenddessen plagt sich Aidans Partnerin, Bestsellerautorin Jessica Duncan, mit einer Schreibblockade herum. Da kommt Aidans neuster Fall über den Metzger von Jefferson City gerade recht. Bei ihren Recherchen findet sie auf Ereignisse und Gemeinsamkeiten in der Vergangenheit der Opfer. Und trotzdem sie beim letzten Mal mit viel Glück dem Toxin-Killer entkommen ist, begibt sie sich erneut wieder in Lebensgefahr.

    Meine Meinung:
    Das düstere Cover mit einigen Hinweisen zum Inhalt dieser Geschichte gefällt mir gut. Der flüssige, unterhaltsame Schreibstil macht mir das Lesen einfach. Lediglich die ähnliche Aussprache der beide Namen der Ermittler haben mich zu Beginn etwas irritiert. Trotzdem es zu einigen wenigen Wiederholungen kommt, bleibt der Thriller unvorhersehbar und spannend. Dabei fand ich die Mischung zwischen Privatleben und Ermittlungen ausreichend. Dass neben den Ermittlern noch eine Autorin und eine Reporterin an dem Fall interessiert sind, macht das Ganze recht abwechslungsreich. Interessant und beklemmend finde ich die Einblicke in das Leben und die Gedankenwelt des Täters, bei dem nach und nach klar wird, warum er seine Taten begeht. Besonders seine Mutter empfinde ich dabei wirklich als herzlos und grausam. Gut gefielen mir die Charaktere, da wäre der smarte, kompetente, ausgeglichene Aidan, der jedoch seine Probleme mit Leichenschauen hat. Sein Partner und Freund Ethan hingegen wirkt auf mich abgeklärt, toughe und charakterstark. Autorin Jessica hingegen ist eine kluge, neugierige und schlagfertige Persönlichkeit. Sie würde alles für eine gute Story riskieren und schiesst dabei oft über das Ziel hinaus. Dadurch wirkt sie auf mich mitunter ein wenig naiv. Der Spannungsbogen baut sich im Laufe des Buches auf, bis es am Ende zu einem brutalen Zusammentreffen von Ermittler und Täter kommt. Mir gefiel die Geschichte sehr gut und ich ärgere mich ein wenig, dass ich nicht schon den Toxin-Killer für mich entdeckt habe. Von mir jedenfalls gibt es eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin N., 09.09.2023

    Inspector Aidan Carter und sein Kollege Ethan stehen vor der Herausforderung einen brutalen Serienmörder zu fassen, der seine Opfer auf grausame Weise zurichtet. Er sägt seinen Opfern die Füsse ab und hinterlässt diese Mitten auf Schulgeländen. Bald ist der Killer als Metzger von Jefferson City in aller Munde. Auf der Suche nach der Wahrheit gerät Aidans Freundin Jessica in Lebensgefahr. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt...

    Der Thriller bietet Nervenkitzel, unerwartete Wendungen und eine packende Handlung, die den Leser in Atem hält.

    Gleich zu Beginn geht es ordentlich zur Sache. Nichts für schwache Nerven. Der Schreibstil ist super. Man wird sofort in den Bann gezogen.

    Durch die verschiedenen und schnellen Perspektivwechsel bleibt das Erzähltempo hoch. Hierbei wird die Psyche des Mörders und der Fortgang der Ermittlungen nach und nach miteinander verwoben. Die Spannung wird dabei konstant aufrecht erhalten.

    Aidan und Ethan geben bei ihren Ermittlungen ein klasse Team ab. Sie gefallen mir beide sehr gut und ergänzen sich super.

    Zwischendurch hatte ich kurz Probleme mit den ganzen plötzlich auftauchenden Namen, aber das hat dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.

    Geschickt werden falsche Spuren gelegt, die den Leser in die Irre führen. Personen, die vorher in den Fokus geraten sind, werden entlastet und geraten dann wieder in den Mittelpunkt.

    Der Schluss ist super spannend und nervenaufreibend, auch wenn ich zwischendurch schon ein bisschen den Braten gerochen habe, konnte ich die Finger nicht mehr vom Buch lassen. Wirklich toll geschrieben.

    Ich freue mich schon auf viele weitere spannende Fälle mit Aidan und Ethan.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georgina H., 25.10.2023

    Es ist eines der besten Thriller die ich bisher gelesen habe. Der dritte Teil "Schachmatt, gleich bist du tot", der erst vor kurzem erschien, ist noch besser. Genial. Der Schreibstiel ist sehr flüssig und Bildhaft. Ich habe bereits mehr als 200 Thriller gelesen und die Buücher von Emilia Benedict sind mit die besten!!!

    Eine 3-Sterne Bewertung ist schon unverschämt für ein derart gutes Buch zu vergeben. Ich sehe andere Bücher dieses Genre mit 5 Sternen und mit Massenhaft Fehlern und verwirrenden Texten. Was stimmt dort mit den Bewertungen nicht!? Ich kenne bis jetzt 2 Bücher der Autorin Emilia Benedict und es gibt so gut wie keine Fehler darin, alles ist stimmig bis ins kleinste Datail. Weder in Grammatik, Kommasetzung noch in Logik. Solch ein Buch mit hoher Qualität muss Frau und auch Man erst einmal finden! Ich kann die Bücher von Emilia Benedict wärmstens empfehlen. Klasse geschrieben, passende Cover und flüssige Schreibweise machen es zu einem wirklichen Lesevergnügen. Leider bringt die Autorin nur selten ein neues Buch heraus. Wenn ich die gute Arbeit betrachte wird mir auch klar weshalb. Gut Ding braucht weil, heisst es! Aus diesem Grund habe ich alle Bücher auch schon 2-3 mal gelesen. Alle kommenden haben bereits jetzt schon einen Platz in meinem Bücherregal!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny M., 13.08.2023

    Harter Tobak, unglaublich spannend

    Habe vor Kurzem Band 1: Toxin-Killer beendet. Ein sehr spannender Thriller. Dieses Buch hier war noch eine Nummer höher.

    Der Thriller beginnt schon mit hartem Tobak. Ich habe mich total in das Opfer hineinfühlen können und hatte einen Gänsehautschauer nach dem anderen. Klasse geschrieben und gruselig.

    Auf einem Schulhof wird ein Paar Füsse gefunden. Die Polizei hat keinen Anhaltspunkt zu wem die Leichenteile gehören und sie gehen die Vermisstenkartei durch. Kurz danach wird der Rest der Leiche gefunden, die sehr gruselig zugerichtet wurde. Doch leider müssen Inspector Carter und sein Team feststellen, dass es sich um zwei verschiedene Leichen handelt. Die Leichen und auch die Leichenteile werden gesäubert und wie in einem Ritual verpackt.
    Man kann auch durch die Augen des Täters blicken, was ich unglaublich interessant fand. Bemitleidenswert und gruselig.
    Man ist hin und hergerissen, wer denn nun der Täter ist. Ich war bis zum Schluss auf der falschen Fährte, was ich wunderbar fand.

    Grossartiger Schreibstil, teilweise auch humorvoll, was die Kommentare der Polizisten untereinander betrifft. Ich kann das Buch sehr empfehlen, nur vielleicht nicht direkt vor dem Schlafengehen.

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