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Klappentext
Casey Marshall führt ein sorgenfreies Leben in Philadelphia: Sie stammt aus vermögenden Verhältnissen, ihr Beruf als Innendesignerin macht ihr grossen Spass, und soeben haben sie und ihr geliebter Ehemann Warren beschlossen, ein Baby zu bekommen. Da ereignet sich plötzlich ein unfassbarer Vorfall: Casey ist im Begriff, in einer Tiefgarage in ihren Wagen zu steigen, als in letzter Sekunde aus dem Nichts ein Wagen auftaucht und in vollem Tempo auf sie zusteuert. Als Casey im Krankenhaus das Bewusstsein wiedererlangt, ist sie völlig orientierungslos: Sie ist umgeben von tiefster Dunkelheit, sie kann sich nicht bewegen und nicht sprechen, und sie hat keine Ahnung, was ihr widerfahren ist. Mit zunehmender Panik entnimmt sie den Gesprächen der Ärzte, dass sie mehrere Wochen im Koma lag und ihr weiteres Schicksal ungewiss ist. Doch es kommt noch viel schlimmer, als sie einem Gespräch in ihrem Zimmer entnehmen muss, dass sie nicht einem Unfall zum Opfer fiel - sondern einer gezielten Attacke. Und sehr bald weiss sie: der Mörder ist in ihrer Nähe und wartet nur darauf, erneut zuzuschlagen. Aber wie soll sie sich verständlich machen in ihrer Lage? Ein verzweifelter Wettlauf gegen den sicheren Tod beginnt ...
Einstieg ins Buch
Weniger als eine Stunde bevor der Wagen sie mit einer Geschwindigkeit von achtzig Stundenkilometern erfasste, drei Meter durch die Luft wirbelte, ihr sämtliche Knochen brach und ihren Kopf auf dem beton aufschlagen liess, ass Casey Marshall noch mit ihren beiden besten Freundinnen im Southwark, einem beliebten Nobel-Restaurant in South Philadelphia, zu Mittag und liess ihren Blick immer wieder aus dem eleganten, schmalen Speiseraum in den wunderschönen abgeschlossenen Innenhof schweifen. ...
Meine Meinung
Casey kommt aus einer sehr wohlhabenden Familie und erbt nach dem Tod ihrer Eltern früh das ganze Vermögen. Trotzdem macht sie ihren Job als Innendesignerin sehr gerne und fühlt sich erfüllt. Ihr Mann und sie führen eine gute Ehe und auch der Nachwuchs soll nicht mehr lange auf sich warten lassen. Als ein tragischer Unfall dazu führt, dass sie ins Koma fällt, ändert sich alles in ihrem Leben. Sie erlangt das Bewusstsein wieder, doch ihr Körper schläft immer noch. Sie kann nichts sehen und sich nicht bewegen. Aber was um sie herum passiert hört sie ganz genau. Als sie mitbekommt, dass der Unfall ein gezielter Mordanschlag war und der Täter noch frei herumläuft, bekommt sie es mit der Angst zu tun. Mit aller Macht versucht sie ihren Körper dazu zu bewegen aufzuwachen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt und der Täter kommt ihr immer näher.
Der Thriller "Im Koma" beschäftigt sich mit dem Thema, wie es wäre, im eigenen Körper gefangen zu sein. Man kann alles hören, aber sich in keinster Weise bemerkbar machen. Alle um einen herum stellen Vermutungen an, aber obwohl man genau weiss, was passiert ist oder was los ist, kann man einfach nichts machen. Wenn der Verstand wach ist, aber der Körper schweigt, dann ist das wohl einer der schlimmsten Zustände, die mir einfallen. Genau deshalb ist "Im Koma" auch so beklemmend. Joy Fielding spielt mit der Angst völlig ausgeliefert und hilflos zu sein und dann auch noch Angst um sein Leben zu haben. Allerdings bedarf es einiges an Fantasie, um sich die Hilflosigkeit, an der Casey fast zerbricht, vorstellen zu können. Dass ich mich immer gut in Charaktere und Menschen hineinversetzen kann, hat mir hier sehr geholfen, die beänstigende Stimmung nachzuvollziehen.
Der flüssige Schreibstil machte es mir nicht schwer, das Buch schnell durchzulesen, auch wenn die Kapitel teilweise wirklich sehr lang waren. Ich bin ein typischer Kapitelleser. Ich höre nie mitten in einem Kapitel auf zu lesen, sondern muss immer eins beenden um eine Pause machen zu können. Der Thriller besteht hauptsächlich aus den Gedanken und Erinnerungen von Casey und wenigen Dialogen, an den Casey aber nicht teilhaben kann.
Die Charaktere sind in diesem Thriller sehr spärlich, denn es kann ja auch fast nur um die Personen gehen, die zu Casey ans Bett kommen. Die paar Charaktere, die es gibt, sind authentisch dargestellt. Es gibt keinen Superhelden, alle haben ihre Ecken und Kanten und niemand ist perfekt. Einen schönen Spannungsaufbau gab es leider nicht so richtig, da ich bereits etwa in der Hälfte des Buches wusste, wer der Täter ist. Von da an ging es nur noch darum ob der Täter eine zweite Chance bekommt oder nicht und ob es Casey rechtzeitig schafft komplett aufzuwachen. Das Ende ist dann doch unerwartet und alles kam anders als ich dachte. Eine gute Lösung für das Ende hat Joy Fielding hier auf jeden Fall gefunden.
Zitat
Los, komm, Gehirn, konzentriere dich. Fang an, die richtigen Signale auszusenden. Finger, drückt den Daumen meiner Schwester. Füsse, tretet gegen Jeremys Hände. Macht was. Macht irgendwas. (Seite 263)
Fazit
Wer hier einen Thriller mit Mord und Gemetzel erwartet, der sollte die Finger von diesem Buch lassen. Doch für alle, die genug Fantasie und Einfühlungsvermögen haben, ist dieser Thriller sicherlich das Richtige. Weil mir aber im Punkt Spannung so einiges fehlte, gebe ich eine solide Leseempfehlung.
Hab schon lange kein so gutes und spannendes Buch gelesen. Es lässt einen nicht mehr aus. Es rüttelt auf, dass man nicht vergessen darf, dass viele Komapatienten wirklich alles höhren und fühlen.
Habe alle Bücher von Joy Fielding gelesen und war immer fasziniert. Spannend bis zur letzten Seite. Nichts überflüssiges, nichts langweiliges und nichts irritirendes. Doch dieses Buch ist Langeweile pur. Habe mich schon lange nicht mehr so gequält. Habe durchgehalten bis zum Schluss, da die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt. Aber hier gab es keinerlei Hoffnung auf Spannung oder Ähnliches. Konnte nur froh sein, dass dieses Buch nur etwas über 400 Seite hatte und das war schon reine Zeitverschwendung.
Ich habe mich jetzt zu 2/3 durch das Buch gequält. Jetzt ist Schluss! Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, dass so langweilig uns in die Länge gezogen war.
Daher kann ich die anderen Kommentare nicht verstehen.
Wieder mal ein ausgezeichnetes Buch von Joy Fielding!
Fesselnd und spannend! Wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Mal was anderes, da die Hauptperson in der Geschichte im Koma liegt und man mit ihr leidet, da sie alles mitbekommt sich aber nicht mitteilen kann.
Sehr empfehlenswert!!!
Es war mein erstes Buch von Joy Fielding und ich war total begeistert. Spannende Handlung bis zum Schluss. Einfach Top. Dieses Buch kann ich nur weiterempfehlen!
Es liest sich ganz gut .Aber nur der Anfang und das Ende ist spannend.Leider wird in der Mitte des Buches schon das Geheimnis gelüftet wer Ihr nach dem Leben trachtet und die ganze Komageschichte ist in die Länge gezogen.Wie das Buch ein Bestseller geworden ist, ist mir schleierhaft?
Persönlich fand ich das hohle Gequatsche der Ladies langweilig, die Story aus den Fingern gezogen und der Schreibstil von Fielding wird mich davon abhalten, weitere Bücher von ihr zu kaufen. Ich finde das Buch hinausgeworfenes Geld.
Bewertungen zu Im Koma (ePub)
Bestellnummer: 29458676
4 von 5 Sternen
5 Sterne 30Schreiben Sie einen Kommentar zu "Im Koma".
Kommentar verfassen12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silvia, 19.09.2012
Als eBook bewertetSpannung pur bis zum Schluss, hab das Buch kaum aus der Hand gelegt bekommen. Sehr zu empfehlen.
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ja nein0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michaela von lesenswertebuecher, 29.03.2018
Als Buch bewertetKlappentext
Casey Marshall führt ein sorgenfreies Leben in Philadelphia: Sie stammt aus vermögenden Verhältnissen, ihr Beruf als Innendesignerin macht ihr grossen Spass, und soeben haben sie und ihr geliebter Ehemann Warren beschlossen, ein Baby zu bekommen. Da ereignet sich plötzlich ein unfassbarer Vorfall: Casey ist im Begriff, in einer Tiefgarage in ihren Wagen zu steigen, als in letzter Sekunde aus dem Nichts ein Wagen auftaucht und in vollem Tempo auf sie zusteuert. Als Casey im Krankenhaus das Bewusstsein wiedererlangt, ist sie völlig orientierungslos: Sie ist umgeben von tiefster Dunkelheit, sie kann sich nicht bewegen und nicht sprechen, und sie hat keine Ahnung, was ihr widerfahren ist. Mit zunehmender Panik entnimmt sie den Gesprächen der Ärzte, dass sie mehrere Wochen im Koma lag und ihr weiteres Schicksal ungewiss ist. Doch es kommt noch viel schlimmer, als sie einem Gespräch in ihrem Zimmer entnehmen muss, dass sie nicht einem Unfall zum Opfer fiel - sondern einer gezielten Attacke. Und sehr bald weiss sie: der Mörder ist in ihrer Nähe und wartet nur darauf, erneut zuzuschlagen. Aber wie soll sie sich verständlich machen in ihrer Lage? Ein verzweifelter Wettlauf gegen den sicheren Tod beginnt ...
Einstieg ins Buch
Weniger als eine Stunde bevor der Wagen sie mit einer Geschwindigkeit von achtzig Stundenkilometern erfasste, drei Meter durch die Luft wirbelte, ihr sämtliche Knochen brach und ihren Kopf auf dem beton aufschlagen liess, ass Casey Marshall noch mit ihren beiden besten Freundinnen im Southwark, einem beliebten Nobel-Restaurant in South Philadelphia, zu Mittag und liess ihren Blick immer wieder aus dem eleganten, schmalen Speiseraum in den wunderschönen abgeschlossenen Innenhof schweifen. ...
Meine Meinung
Casey kommt aus einer sehr wohlhabenden Familie und erbt nach dem Tod ihrer Eltern früh das ganze Vermögen. Trotzdem macht sie ihren Job als Innendesignerin sehr gerne und fühlt sich erfüllt. Ihr Mann und sie führen eine gute Ehe und auch der Nachwuchs soll nicht mehr lange auf sich warten lassen. Als ein tragischer Unfall dazu führt, dass sie ins Koma fällt, ändert sich alles in ihrem Leben. Sie erlangt das Bewusstsein wieder, doch ihr Körper schläft immer noch. Sie kann nichts sehen und sich nicht bewegen. Aber was um sie herum passiert hört sie ganz genau. Als sie mitbekommt, dass der Unfall ein gezielter Mordanschlag war und der Täter noch frei herumläuft, bekommt sie es mit der Angst zu tun. Mit aller Macht versucht sie ihren Körper dazu zu bewegen aufzuwachen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt und der Täter kommt ihr immer näher.
Der Thriller "Im Koma" beschäftigt sich mit dem Thema, wie es wäre, im eigenen Körper gefangen zu sein. Man kann alles hören, aber sich in keinster Weise bemerkbar machen. Alle um einen herum stellen Vermutungen an, aber obwohl man genau weiss, was passiert ist oder was los ist, kann man einfach nichts machen. Wenn der Verstand wach ist, aber der Körper schweigt, dann ist das wohl einer der schlimmsten Zustände, die mir einfallen. Genau deshalb ist "Im Koma" auch so beklemmend. Joy Fielding spielt mit der Angst völlig ausgeliefert und hilflos zu sein und dann auch noch Angst um sein Leben zu haben. Allerdings bedarf es einiges an Fantasie, um sich die Hilflosigkeit, an der Casey fast zerbricht, vorstellen zu können. Dass ich mich immer gut in Charaktere und Menschen hineinversetzen kann, hat mir hier sehr geholfen, die beänstigende Stimmung nachzuvollziehen.
Der flüssige Schreibstil machte es mir nicht schwer, das Buch schnell durchzulesen, auch wenn die Kapitel teilweise wirklich sehr lang waren. Ich bin ein typischer Kapitelleser. Ich höre nie mitten in einem Kapitel auf zu lesen, sondern muss immer eins beenden um eine Pause machen zu können. Der Thriller besteht hauptsächlich aus den Gedanken und Erinnerungen von Casey und wenigen Dialogen, an den Casey aber nicht teilhaben kann.
Die Charaktere sind in diesem Thriller sehr spärlich, denn es kann ja auch fast nur um die Personen gehen, die zu Casey ans Bett kommen. Die paar Charaktere, die es gibt, sind authentisch dargestellt. Es gibt keinen Superhelden, alle haben ihre Ecken und Kanten und niemand ist perfekt. Einen schönen Spannungsaufbau gab es leider nicht so richtig, da ich bereits etwa in der Hälfte des Buches wusste, wer der Täter ist. Von da an ging es nur noch darum ob der Täter eine zweite Chance bekommt oder nicht und ob es Casey rechtzeitig schafft komplett aufzuwachen. Das Ende ist dann doch unerwartet und alles kam anders als ich dachte. Eine gute Lösung für das Ende hat Joy Fielding hier auf jeden Fall gefunden.
Zitat
Los, komm, Gehirn, konzentriere dich. Fang an, die richtigen Signale auszusenden. Finger, drückt den Daumen meiner Schwester. Füsse, tretet gegen Jeremys Hände. Macht was. Macht irgendwas. (Seite 263)
Fazit
Wer hier einen Thriller mit Mord und Gemetzel erwartet, der sollte die Finger von diesem Buch lassen. Doch für alle, die genug Fantasie und Einfühlungsvermögen haben, ist dieser Thriller sicherlich das Richtige. Weil mir aber im Punkt Spannung so einiges fehlte, gebe ich eine solide Leseempfehlung.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne, 06.02.2012
Als Buch bewertetHab schon lange kein so gutes und spannendes Buch gelesen. Es lässt einen nicht mehr aus. Es rüttelt auf, dass man nicht vergessen darf, dass viele Komapatienten wirklich alles höhren und fühlen.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra B., 25.02.2012
Als Buch bewertetHabe alle Bücher von Joy Fielding gelesen und war immer fasziniert. Spannend bis zur letzten Seite. Nichts überflüssiges, nichts langweiliges und nichts irritirendes. Doch dieses Buch ist Langeweile pur. Habe mich schon lange nicht mehr so gequält. Habe durchgehalten bis zum Schluss, da die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt. Aber hier gab es keinerlei Hoffnung auf Spannung oder Ähnliches. Konnte nur froh sein, dass dieses Buch nur etwas über 400 Seite hatte und das war schon reine Zeitverschwendung.
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ja nein8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carmen G., 30.03.2011
Als Buch bewertetIch habe mich jetzt zu 2/3 durch das Buch gequält. Jetzt ist Schluss! Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, dass so langweilig uns in die Länge gezogen war.
Daher kann ich die anderen Kommentare nicht verstehen.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone S., 10.03.2019
Als Buch bewertetDas Buch war spannend.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra, 14.05.2012
Als Buch bewertetWieder mal ein ausgezeichnetes Buch von Joy Fielding!
Fesselnd und spannend! Wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Mal was anderes, da die Hauptperson in der Geschichte im Koma liegt und man mit ihr leidet, da sie alles mitbekommt sich aber nicht mitteilen kann.
Sehr empfehlenswert!!!
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mandy Görisch, 15.01.2012
Als Buch bewertetDieses Buch ist einfach fesselnd, spannend, unglaublich interessant es hat mich umgehauen. Ich habe dieses Buch verschlungen. Kann ich nur empfehlen!
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Yvonne, 03.12.2011
Als Buch bewertetIch fand das Buch super gut. Sehr spannend aufgebaut. Bin eh ein Fan von Joy Fieldings Büchern. Habe es in wenigen Tage ausgelesen.
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Claudia, 25.09.2011
Als Buch bewertetDas Buch ist super ! Es fesselt schon mit den ersten Worten ! Joy Fielding schreibt so realistisch , als wäre man mit dabei . WOW
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Gudrun, 24.09.2013
Als Buch bewertetJoy Fielding ist von der Ersten bis zur letzten Seite ein spannendes vergnügen
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Sonja, 09.11.2011
Als Buch bewertetEs ist das beste Buch, dass ich seit Langem gelesen habe! Super spannend!
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B.G., 15.09.2011
Als Buch bewertetein sensationelles buch! lässt einen nicht mehr los
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
L., Angelika, 19.09.2011
Als Buch bewertetEs war mein erstes Buch von Joy Fielding und ich war total begeistert. Spannende Handlung bis zum Schluss. Einfach Top. Dieses Buch kann ich nur weiterempfehlen!
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Melanie M., 04.03.2013
Als Buch bewertetHabe das Buch schnell durchgelesen. Fand es eigentlich recht spannen und gut, wobei die Story etwas unnötig in die Länge gezogen wird.
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M., 25.06.2011
Als Buch bewertetEs liest sich ganz gut .Aber nur der Anfang und das Ende ist spannend.Leider wird in der Mitte des Buches schon das Geheimnis gelüftet wer Ihr nach dem Leben trachtet und die ganze Komageschichte ist in die Länge gezogen.Wie das Buch ein Bestseller geworden ist, ist mir schleierhaft?
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Barbara F., 16.05.2016
Als eBook bewertetPersönlich fand ich das hohle Gequatsche der Ladies langweilig, die Story aus den Fingern gezogen und der Schreibstil von Fielding wird mich davon abhalten, weitere Bücher von ihr zu kaufen. Ich finde das Buch hinausgeworfenes Geld.
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