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  • 5 Sterne

    Lesezeichenfee, 18.04.2020

    Als Buch bewertet

    Kurzmeinung: Ich glaube, das grösste Kompliment von mir ist, wenn ich sage, das Buch kannte ich schon, habs aber noch mal gelesen.

    Total schweizerisch charmant

    Gipfeltreffen ist Band 2 der Serie um Conny, die Deutsche, die – der Liebe wegen - zu Tony in die Schweiz auf den Urmiberg (Urmelberg) siedelt. Wandern ist doof war Band 1, ein schweizer Bestseller, den ich leider noch nicht gelesen hab, weil es doch recht schwer ist ihn zu ertauschen und bei meinem Leseverschlingen kann ich leider nicht jedes Buch kaufen, das ich lesen möchte. Es gibt viele Probleme auf dem Berg, auch wenn alles so idyllisch erscheint. Doris sieht Alexander wieder. Sie sass ja im Gefängnis dafür, dass sie ihn vollends den Berg runtergeschubst hat und er ist immer noch sehr krank. Dafür kommt nun Doris ins Krankenhaus (Spital).



    Auch dieses Buch von Blanca Imboden ist einfach schön. Ich habe genossen, dieses Buch zu lesen. Beim Schreibstil bin ich immer sofort zuhause und hab Kopfkino, so dass ich mir alles genau vorstellen kann. Es ist auch sehr viel Authentisches im Buch, schweizer Flair und Eigenschaften. Natürlich auch, dass wir Deutsche nicht wirklich beliebt sind in der Schweiz, aber was würden die Schweizer ohne uns tun? Sie können sich wenigstens mit Hochdeutsch im Spital behelfen, wir müssten allerlei Fremdsprachen in unseren Krankhäusern beherrschen. Wobei Hochdeutsch für Schweizer ja auch eine „Fremd-“sprache ist. Ach ja, und Leute aus Süddeutschland kennen Landjäger. Auch die meisten schweizer Ausdrücke kannte ich natürlich schon. Mir gefällt auch das ch, beim Kirschenkind.



    Und zum Cover, wie immer ist das Cover rundum gelungen. Ich liebe die Bücher vom Wörterseh Verlag, die Blanca Imboden geschrieben hat. Sie sind so dekorativ im Regal. Daher lese ich sie nicht so oft, denn einmal angefangen, kann ich nicht mehr aufhören und ich muss mich von den Büchern leider trennen, wenn ich sie gelesen hab, wegen Platzmangel. Aber so kommt es hin und wieder vor, dass ich Bücher doppelt lesen kann, darf und möchte. Eine 1+ für das Cover und rundums Buch.



    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

    Also für mich hat das Buch klare 10 Sterne verdient. Es ist unterhaltsam, spannend, liebevoll in IchForm beschrieben und die Geschichten haben alle ein Happy End. Da das Ende offen gelassen wurde, hoffe ich auf Band 3 und freue mich darauf.



    PS: Ich wusste, dass ich Gipfeltreffen schon kannte, hab es aber gerne noch mal gelesen. Und viel gelernt, denn man kann sich ja nicht alles merken.

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  • 2 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Motek, 11.04.2017

    Als Buch bewertet

    Das vorherige Buch "Wandern ist doof" hat mich gleich von der ersten Seite weg begeistert. Leider ist dies beim Lesen der ersten 50 Seiten dieses Fortsetzungsbandes nicht geschehen. Mir fehlen Spritzigkeit und Spannung darin.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 22.06.2017

    Als Buch bewertet

    Der Roman "Gipfeltreffen", ist die Fortsetzung des bisher erschienenen Buches "Wandern ist doof, indem die Kreuzworträtselkönigin Conny ein Wiedersehen mit ihrer Wandergruppen auf dem Urmiberg plant und dabei selbst so einige Überraschungen erlebt, geschrieben von Bianca Imboden.

    Die aus Frankfurt stammende 39 Jährige Conny, hat ein festes Morgenritual wenn sie aus dem Bett hüpft. Dabei tut sie schauen, atmen, schauen, atmen... das für sie zu einer höchst persönlichen Methode geworden ist, gut in den Tag zu starten. Denn Conny hat den wundervollen Vorteil, seit nun vier Jahren auf dem Schweizer Urmiberg zusammen mit dem Urschweizter Toni, das kleine Bergrestaurant mit eigener Seilbahn und fantastischer Aussicht zu bewirten.
    Doch trotz der schönen Aussicht hat sie es nicht immer leicht, denn ihr Toni ist ein unruhiger Geist und Reisender der sich überall zu Hause fühlt und es nie lange an einen Fleck aushält.

    Kennen gelernt haben sie sich, als Conny bei einem Kreuzworträtsel mitmacht und eine Wander-Single Reise in die Schweiz gewinnt. Zusammen mit einer ausgewählten Wandergruppe trifft sie auf den Urschweizer Toni der sie mit gepacktem Rucksack sicher durch die Schweizer Bergwelt führt.
    Bei einem Tête-à-Tête auf dem Urmiberg, ergibt sich dann die Idee, die früheren Teilnehmer der Wandergruppe zu einem Gipfeltreffen und Wiedersehen auf ihren Urmiberg einzuladen.

    Mit einem netten Betreff geht die Rundmail auch schon kurze Zeit später raus und fast alle der Wanderfreunde sagen auch spontan zum bevorstehenden Revival zu.
    Doch Conny kommen schon nach kurzer Zeit erste Zweifel, ob das geplante Gipfeltreffen eine so gute Idee gewesen ist, schliesslich hatten sie auch einige negative Erfahrungen bei ihrer ersten Wanderreise gemacht.

    Mit einem witzigen und höchstpersönlichen Morgenritual Beginnt die Geschichte und somit Connys Alltag auf dem schweizerischen Urmiberg. Und obwohl ich den ersten Roman "Wandern ist doof", nicht gelesen habe, konnte ich mich gut in die Geschichte mit aufkommender Wanderlust hineinversetzten. Denn auch der Folgeroman ist stimmig und wirkt in sich abgeschlossen.
    Die Kapitel werden mit einem Kreuzworträtsel umschrieben, das auch gleichzeitig auf den Inhalt im Kapitel deutet. Wundervolle Beschreibungen der Landschaft und Umgebung und auch so einige mir gänzlich unbekannte Kulturelle Informationen über die Schweiz haben mich immer wieder begeisternd der Geschichte folgen lassen. 
    Der etwas verträumte und angenehme Schreibstil der Autorin hat mir ebenfalls gut gefallen und hat dazu beigetragen, das man sich der Schweiz ein Stückchen näher und verbunden fühlte. Die beschriebenen Wanderungen, der Urmiberg, und seine Umgebung sind so authentisch beschrieben das man am liebsten selbst die Wanderstiefel anziehen möchte, um die beschriebenen Höhen und deren fantastischen Ausblick zu erglimmen.

    Kennen gelernt habe ich Conny, als eine taffe und lebenslustige Frau die für ihre Liebe zu einem Schweizer in die wunderschöne Schweiz gezogen ist. Doch dabei muss sie sich auch so einiges gefallen lassen, denn die Schweizer sind nicht immer positiv auf die Deutschen und deren Handeln gestellt. Toni hingegen nutzt die Situation und gibt sich seiner grössten Leidenschaft, dem Reisen in ferne Länder hin. Sesshaft ist er auch mit 53 Jahren noch nicht geworden, das mich schon ein klein wenig erstaunte. Nicht ganz so gut konnte ich mich in Doris hineinversetzten, die nach ihrem Gefängnisaufenthalt verschlossen und etwas abgekapselt wirkte. Ein besseres Bild habe ich von den Wanderfreunden aufgrund der 3-Minütigen Vorstellrunde erhalten die ich informativ und interessant fand, sodass ich mir die kleine Gruppe besser vorstellen konnte. Hierbei war Frank mein persönlicher Favorit, der mit unzähligen Informationen in geselliger Runder und auch beim kleinen Quiz am Nationalfeiertag der Schweiz trumpfen konnte.  
    Mit Wanderstiefel im Gepäck, einem vorprogrammiertem Desaster, Versöhnung und ganz vielen Kulturellem Informationen über die Schweiz, wird der Leser von Natur und Geselligkeit und unvorhersehbaren Wendungen überrascht.

    Der Roman "Gipfeltreffen" beschreibt ein Wiedersehen unter Wanderfreunden auf dem Urmiberg, die Wandern, sich versöhnen einen Neuanfang wagen und kulturelle Hintergründe der Schweiz erfahren. Ein kurzweiliges Lesevergnügen das interessante Eindrücke über die Schweiz, deren Idylle und Charme widerspiegelt.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 02.07.2017

    Als Buch bewertet

    Nach dem erfolgreichen ersten Roman ,,Wandern ist doof´´ von Blanca Imboden, folgt nun die Fortsetzung mit dem Titel ,,Gipfeltreffen``.
    Conny, die Frankfurter Kreuzworträtselkönigin, lebt mittlerweile mit ihrem Freund Toni in der Schweiz, wo sie ein Restaurant gepachtet haben und die Seilbahn betreiben. Auf dem Urmiberg, wo man die herrliche Aussicht geniessen kann, hat Conny die Idee, die alte Wandergruppe zu einem Treffen einzuladen. Durch eine irrtümliche Mail passiert es, dass auch Alexander, wegen dem Doris, die mittlerweile gute Seele des Hauses, ins Gefängnis musste, ebenfalls kommt. Aber die Freude ist letztendlich gross alle wieder zu sehen. Es könnte alles so schön sein, wenn es nicht zu einem schrecklichen Unfall kommen würde und nicht auch noch die Vermieterin Frau Barsch eine Pachtzinserhöhung ankündigen würde. Dass man anscheinend einen Spion in den eigenen Reihen hat, der Frau Barsch immer auf dem Laufenden hält was sich auf dem Urmiberg so abspielt, ist auch nicht gerade angenehm. Doch es gibt auch freudige Ereignisse und als Höhepunkt wird der Feiertag am 1. August dementsprechend auf dem Urmiberg gefeiert.
    Blanca Imboden hat einen gut zu lesenden Roman geschrieben, der humorvoll und informativ ist. Auch wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat kommt man schnell in die Geschichte rein, da man zu Beginn eine kurze Beschreibung der Geschehnisse und Charaktere erhält. Die beschriebenen Wanderungen und den Urmiberg gibt es wirklich, sodass Wanderfreunde durchaus auf den Geschmack kommen können. Es gibt witzige und originelle Szenen wie das Huhn Rosalie, das einen Ausflug mit der Seilbahn macht, aber auch ernste Themen, wie der damalige Terroranschlag im Olympia Einkaufszentrum in München. In der ICH Form geschrieben erzählt Conny ihr Leben und das ihrer Freunde und Bekannten. Ein netter Roman für Zwischendurch den man schnell lesen kann.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 02.07.2017

    Als Buch bewertet

    Nach dem erfolgreichen ersten Roman ,,Wandern ist doof´´ von Blanca Imboden, folgt nun die Fortsetzung mit dem Titel ,,Gipfeltreffen``.
    Conny, die Frankfurter Kreuzworträtselkönigin, lebt mittlerweile mit ihrem Freund Toni in der Schweiz, wo sie ein Restaurant gepachtet haben und die Seilbahn betreiben. Auf dem Urmiberg, wo man die herrliche Aussicht geniessen kann, hat Conny die Idee, die alte Wandergruppe zu einem Treffen einzuladen. Durch eine irrtümliche Mail passiert es, dass auch Alexander, wegen dem Doris, die mittlerweile gute Seele des Hauses, ins Gefängnis musste, ebenfalls kommt. Aber die Freude ist letztendlich gross alle wieder zu sehen. Es könnte alles so schön sein, wenn es nicht zu einem schrecklichen Unfall kommen würde und nicht auch noch die Vermieterin Frau Barsch eine Pachtzinserhöhung ankündigen würde. Dass man anscheinend einen Spion in den eigenen Reihen hat, der Frau Barsch immer auf dem Laufenden hält was sich auf dem Urmiberg so abspielt, ist auch nicht gerade angenehm. Doch es gibt auch freudige Ereignisse und als Höhepunkt wird der Feiertag am 1. August dementsprechend auf dem Urmiberg gefeiert.
    Blanca Imboden hat einen gut zu lesenden Roman geschrieben, der humorvoll und informativ ist. Auch wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat kommt man schnell in die Geschichte rein, da man zu Beginn eine kurze Beschreibung der Geschehnisse und Charaktere erhält. Die beschriebenen Wanderungen und den Urmiberg gibt es wirklich, sodass Wanderfreunde durchaus auf den Geschmack kommen können. Es gibt witzige und originelle Szenen wie das Huhn Rosalie, das einen Ausflug mit der Seilbahn macht, aber auch ernste Themen, wie der damalige Terroranschlag im Olympia Einkaufszentrum in München. In der ICH Form geschrieben erzählt Conny ihr Leben und das ihrer Freunde und Bekannten. Ein netter Roman für Zwischendurch den man schnell lesen kann.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rani, 26.04.2017

    Als Buch bewertet

    Bereits nach den ersten Sätzen von "Gipfeltreffen" fasziniert mich das neue Buch von Blanca Imboden. Man fühlt sich in die Bergwelt/Landschaft der Innerschweiz versetzt, sieht alles bildlich vor sich. Wunderschön!!!! Treffend beschreibt sie Stimmungen und Gefühle. Ich bin sehr neugierig wie die Geschichte weiter geht! Ein Buch das man genussvoll in der Freizeit lesen kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sivi, 25.04.2017

    Als Buch bewertet

    Das ist ganz typisches Blanca Imboden Buch. Unterhaltend, aber trotzdem fesselnd und mitreissend. Bereits nach dem ersten Zeilen ist Schmunzeln :-) angesagt. Ich freue mich auf das ganze Buch und kann es kaum erwarten. Leider dauert es immer etwas bis auch Ebook verfügbar ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 25.04.2017

    Als Buch bewertet

    Conny aus Frankfurt ist nach einem Urlaub in der Schweiz "hängen geblieben".Mittlerweile hat sie auch die Liebe ihres Lebens in der Schweiz gefunden und lebt und arbeitet als Wirtin in der Innerschweiz .
    Nachdem mich "Wandern ist doof" begeistert hat, war ich sehr gespannt auf das zweite Buch rund um Conny. Und ehrlich gesagt auch ein wenig Angst, dass "nichts Neues" kommt...doch was ich in der kurzen Leseprobe lesen könnt, hat sich die Autorin doch einiges einfallen lassen. Ein neuer Mann, ein neuer Job sind Ansatz für weitere spannende Lesestunden mit Conny. Wie gehabt gefällt mir auch hier der Lokalkolorit, man spürt sehr gut, dass die Autorin die Gegend, sie sie beschreibt sehr gut kennt. Der Schreibstil ist nach wie vor witzig, flüssig zu lesen und schon die Leseprobe hat mich gut unterhalten.Lust auf mehr!!!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 22.06.2017

    Als Buch bewertet

    Gipfeltreffen ist der zweite Teil von "Wandern ist doof" , aber es macht keine Mühe, diesen Teil auch ohne Vorkenntnisse zu lesen, denn man erfährt alles und lernt auch alle wichtigen Personen kennen.

    Conny und Toni leben auf dem Urmiberg und betreiben einen Gastbetrieb mit Seilbahn. Für Conny eine ganz neue Erfahrung, kommt sie doch ursprünglich aus Frankfurt und muss sich erst an die Schweizer Gepflogenheiten gewöhnen. Zudem wird sie nicht immer mit offenen Armen empfangen und erfährt auch Ablehnung und muss sich dumme Sprüche über Deutsche anhören. Leider ist Toni auch nicht immer anwesend , weil er als Reiseleiter oft unterwegs ist. Doch zusammen mit ihren Helfern, gelingt es Conny auch turbulente Zeiten zu meistern.

    Als Toni die Idee hat, die ganze Fastenwandergruppe auf den Urmiberg einzuladen und ein Treffen zu veranstalten, ist Conny erst etwas skeptisch, denn es könnte durchaus Spannungen geben, wenn alle zusammentreffen,...schliesslich ist damals einiges vorgefallen.

    Zudem gibt es noch die eine oder andere Überraschung ,die für Aufregung sorgt. Es wird also bei aller Bergidylle nie langweilig.

    Das Buch liest sich locker und ist schnell gelesen. Der Schreibstil ist einfach , kurz und bündig und man erfährt ganz nebenbei noch eine Menge über die Schweiz, die Gegend um den Urmiberg , sogar Schweizer Geschichte und ein paar witzige Anekdoten.

    Alles in allem eine lockere Lektüre für Zwischendurch.

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice K., 08.04.2017

    Als Buch bewertet

    Ich mag die bücher von blanca imboden - sie schaut und hört gut zu und kommentiert die Eigenheiten der Personen treffsicher liebevoll mit viel Humor. Sobald das Buch als e-Book zu haben ist werde ich es gerne bestellen

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thipeka V., 04.04.2017

    Als Buch bewertet

    Ein sehr interessantes Buch hat mich sehr neugierig gemacht. Würde es kaufen sobald es im Markt ist.
    Es ist sehr empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara K., 10.04.2017

    Als Buch bewertet

    Ich mag die Bücher von Blanca Imboden allgemein, und habe bis jetzt auch schon jedes gelesen.
    Die Geschichten spielen eigentlich immer in der Innerschweiz, man erkennt die Regionen und Ortschaften genau wieder.
    Ich mag die Bücher deshalb, weil sie aus der Schweiz sind, weil die Geschichten hier spielen und die Autorin sehr natürlich und realitätsbezogen ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia S., 16.04.2017

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte ist unterhaltsam geschrieben und mehr als einmal durfte ich bei der Lektüre ziemlich "schmunzeln". Wie kann man nur einen weissen Hund Blacky nennen zum Beispiel. Die kurze Leseprobe macht neugierig auf die Fortsetzung der Geschichte. Wie verläuft wohl das Gipfeltreffen auf dem Urmiberg? Auf jeden Fall ein lesenswertes Buch.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AZ, 27.04.2017

    Als Buch bewertet

    Eine Erzählung direkt aus der Innenschweiz. Die Deutsche Conni führt zusammen mit ihrem Toni ein Bergrestaurant.
    Die Geschichte ist heiter und locker geschrieben, vor allem die Sprache ist mag zu entzücken, da die Autorin einen sehr breiten und passenden Wortschatz verwendet. Besonders gelungen sind die selbst kreierten Wörter, wie zum Beispiel schmeterlingte..
    Jedoch ist einleitend sehr viel beschreibend gehalten. Da es ein Folgeroman ist, müssen die Leserinnen und Leser zuerst "eingeführt" werden, was meiner Meinung nach ein bisschen in die Länge gezogen wird. Aber die lustige Geschichte, der spannende Charakter von Conni und die gute sprachliche Gestaltung des Buches machen Lust auf mehr.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanna S., 30.04.2017

    Als Buch bewertet

    Spannender, kurzweiliger Roman mit schönen Eindrücken der Schweizer Bergwelt. Sehr lesenswert, Urlaubslektüre.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ruth A., 15.04.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist so gut wie ich es von der Autorin erwartet habe.

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