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Ich habe das Buch Wandern ist doof gelesen und war vorab skeptisch. Dann aber war ich gefesselt, fast vom ersten Satz an. Auch das neuste Buch Gipfeltreffen (Fortsetzung) verspricht einiges. Blumig, verspielt und packend. Ich fühle mich gleich in der Rolle der Erzählerin. Auch die Zusammenhänge sind schnell verstanden, ist aber auch gut zu versehen, wer das Buch Wandern ist doof nicht gelesen hat. Conny, die Erzählerin, kommt mir vertraut vor.
Wer ein kurzweiliges, lustiges und doch verspielt ernstes Buch sucht, ist mit dem Gipfeltreffen von Bianca Imboden bestens bedient
Ein typisches Buch von Blanca Imboden. Schon auf der ersten Seite kommt man zum Schmunzeln.
Ihre Art zu erzählen ist packend und mitreissend. Das Buch ist fesselnd und wird sicher erst weggelegt, wenn die letzte Seite gelesen ist.
Viel Spass damit!
"Gipfeltreffen" ist mal wieder spannend, lehrreich und sehr interessant,
Frau Blanca Imboden versteht es immer wieder ein spannendes Buch
zu schreiben wofür ich ihr herzlich zum "Gipfeltreffen" gratuliere.
Ich würde mich freuen ein Buch "Gipflstürmer von Blanca Imboden
zu gewinnen
Spannung pur. Ich kann es kaum erwarten bis das Buch erscheint. Schon nach Kurzem wird man von den Handlungen so gefesselt, dass man das Buch nicht mehr zur Seite legen kann bis man auf der letzten Seite ankommt. Das Buch ist so herzerfrischend natürlich geschrieben.
Das Buch ist so süffig und unterhaltend geschrieben. Eine wunderbare Idee, die Geschichte mit dem gewonnenen Kreuzworträtsel - die Wanderwoche in Morschach. Man könnte meinen die Autorin habe die Geschichte selbst erlebt, und ich als Leserin, glaubte ebenfalls mitten in dieser Wandergruppe dabei gewesen zu sein. Einfach wunderbar...
Mein erstes Imbodenbuch war wandern ist doof ,war so unterhaltsam und realitätsbezogen dass ich unbedingt noch weitere Bücher auslieh oder kaufte , Schwingfest ,Anna und Otto usw. Gipfeltreffen ist einfach ein muss, ich freu mich
"Gipfeltreffen" ist die Fortsetzung von Blanca Imbodens "Wandern ist doof". Anders, als in der Beschreibung bei Weltbild angegeben, empfiehlt es sich allerdings, den ersten Teil gelesen zu haben, da die Protagonisten dieselben sind und die Geschichte auf Ereignisse des ersten Buches zurückgreift.
Wer Blanca Imbodens Bücher kennt und mag, wird auch von diesem Buch begeistert sein. Man darf leichte Unterhaltung erwarten und bekommt diese auch, gespickt mit ganz viel Lokalkolorit. Schon bei "Wandern ist doof", überzeugte die Geschichte nicht nur durch ihren Inhalt, sondern durch die authentische Beschreibung der Landschaft. Wenn man die Gegend um Morschach kennt, konnte man die Wanderungen perfekt nachvollziehen. Blanca Imboden wirkt bei ihren Erzählungen sehr authentisch und wer sie mal anlässlich einer Lesung erlebt hat, weiss, wie sie sich mit ihren Geschichten auseinandersetzt und die Protagonisten sich weiterentwickeln lässt.
"Gipfeltreffen" ist eine wunderschöne leichte Lektüre zur Unterhaltung und Entspannung!
Blanca Imboden versteht es, auf eine lockere Art den Alltag ihrer Protagonistin zu beschreiben. Sie nimmt die Leser mit in eine Welt in den Bergen. Sie erzählt vom routinemässigen Alltag ebenso ergreifend wie vom Liebesleben, von Sehnsucht und Kompromissen, die es möglich machen, mit unerfüllten Wünschen zu leben. Dabei wird die Schweizer Bergwelt zum Greifen nahe gebracht. Ein schönes Buch für gemütliche, entspannte Lesestunden.
Das Buch ist wie all die Vorgänger sehr authentisch geschrieben.
Wer die Bergwelt liebt und gerne wandert, liest diesen Roman
genüsslich und schmunzelnd. Ich bin jedenfalls gespannt,
was bei diesem "Gipfeltreffen" noch alles geschieht.
Kann das Erscheinen des Buches kaum erwarten. Habe das erste Buch mit Bedauern geschlossen und wollte damals schon wissen wie es mit den beiden weiter geht. Es scheint wieder spannend zu werden !
Conny ist Kreuzworträtselkönigin! Diesem Umstand hat sie ihren neuen Wohnsitz auf dem Urmiberg im Kanton Schwyz zu verdanken.
Nachdem sie vier Jahre zuvor dank ihrer Rätselfähigkeiten eine Wanderreise nach Morschach gewonnen und sich prompt in den feschen Toni verliebt hat, nahm ihr Leben eine glückliche Wendung. Sie bewirtschaftet jetzt ein Restaurant auf dem Urmiberg zusammen mit ihrem, freilich häufig abwesenden, Wanderführer Toni, ist verliebt wie am ersten Tag und eigentlich fehlt zu ihrem Glück nichts mehr.
Doch dann hat Toni die folgenschwere Idee, die Wanderfreunde von damals zu einem Wiedersehen einzuladen - und damit nimmt eine Reihe von heiteren als auch ernsten Verwicklungen ihren Lauf, in die auch eine reiche, unfreundliche Vermieterin verwickelt ist, und an deren Ende die Frage steht, ob denn Conny, Toni, Freundin Doris und Tante Lotti auch weiterhin auf ihrem geliebten Urmiberg bleiben können...
Die Leser von Blanca Imbodens neuem Roman "Gipfeltreffen" erwartet heiteres Lesevergnügen mit durchaus auch ernsten Elementen, denn die Realität macht eben auch nicht vor den schönsten Plätzen unseres Planeten Halt!
Inmitten einer höchst anschaulich und reizvoll beschriebenen, atemberaubenden Natur auf dem Urmiberg und dessen weiter Umgebung erleben wir die liebenswerte und mit einer guten Portion Mutterwitz gesegnete Frankfurterin und Neu-Schweizerin Conny im wahrsten Sinne "im Glück"!
Eine Idylle, die gefährdet ist durch allerlei Unvorhergesehenes von innen und auch von aussen. Denn die Autorin beschränkt sich nicht auf die, zumindest für Conny, gleichsam paradiesischen Verhältnisse auf dem Urmiberg. Zum Glück, - denn so bewahrt sie den Roman davor, in ein zuckersüsses, rosarotes, ganz und gar unwirkliches Einerlei abzugleiten.
Der Leser erfährt viel in diesem Buch! Nicht nur lässt Blanca Imboden allerhand Unbekanntes, Staunenswertes und Skurriles über ihr Heimatland einfliessen, das viel aussagt über die Mentalität der Schweizer und deren Einstellung den Bürgern anderer Länder gegenüber, sondern sie lässt Conny auch erfahren, dass sie als Deutsche, die sich in ihrem Ländle niederlässt, nicht gerade geliebt wird. Ja wäre sie denn nur eine Touristin...!
Und nach dem Einzug der Gäste, die damals zur Wandergruppe gehörten, menschelt es auf dem Urmiberg bald tüchtig; nicht jeder kann mit jedem, unterschiedliche Charaktere mit ihren Vorurteilen prallen aufeinander, gehen einander auch mitunter auf die Nerven, die unsympathische Eigentümerin des Restaurants auf Connys Berg taucht auf und giert, obschon reicher als erlaubt sein sollte, nach noch mehr Profit; Seilbahn und Wasserversorgung machen Probleme - und zu guter letzt git es auch noch einen Unfall, der jedoch durchaus auch sein Gutes nach sich zieht...
Denn - "während der Mensch plant, fällt das Schicksal irgendwo lachend vom Stuhl"!
Mit solchen und ähnlichen Alltagsweisheiten wartet der Roman eben auch auf!
Und liebevoll gestaltet, direkt zum Lesen einladend ist er obendrein, - denn jedes Kapitel hat in der Überschrift eine Kreuzworträtselfrage mit der dazugehörenden Lösung, die dann auch das Motto des jeweiligen Abschnitts ist.
Genial - und passend, denn die Kreuzworträtsel sind es schliesslich, die Conny in ihre neue Heimat und in Tonis weitgeöffnete Arme geführt und die liebenswerte Geschichte überhaupt erst möglich gemacht haben!
Da kann man die Autorin nur bitten, uns weiterhin teilhaben zu lassen an Tonis und Connys Glück in den Schweizer Bergen...
Was mit dem Bestseller »Wandern ist doof« seinen Anfang nahm, erfährt endlich die lang ersehnte Fortsetzung. Conny, die Frankfurter Kreuzworträtselkönigin, die sich im ersten Buch in Toni, den Innerschweizer Bergführer, verliebt, dann aber nach Deutschland zurückreist, macht einen grossen Schritt: Sie kündigt ihren Job als Hotelrezeptionistin und zieht in die Schweiz. Auf dem Urmiberg, oberhalb Brunnen, führt sie – zusammen mit Toni – ein
Bergrestaurant mit eigener Seilbahn und fantastischer Aussicht. Dort oben ergibt sich bei einem Tête-à-Tête die Idee, die Wandergruppe, der sie ihre Liebe zu verdanken haben, spontan zu einem einwöchigen Wiedersehen auf den Urmiberg einzuladen. Irrümlich erreicht die E-Mail mit der frohen Botschaft nicht nur jene »Wanderfreunde«, auf die man sich freut. Was dann alles passiert, sei hier noch nicht verraten. Nur dies: Es wird diesmal nur gewandert und nicht mehr gefastet. Es gibt auch jetzt wieder ein Desaster, vor allem aber gibt es Versöhnung und Neubeginn, Natur und Geselligkeit und ein dickes Happy End.
Dies ist die Fortsetzung zu dem ersten Roman "Wandern ist doof".Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.
Die Autorin verführt uns in die Schweizer Berge,genauer gesagt auf den Urmiberg.
Dort machen wir Bekanntschaft mit Conny und Toni.Sie betreiben eine Gastwirtschaft mit angeschlossener Seilbahn.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Die Seiten fliegen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen möchte man gar nicht mehr aufhören.
Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gibt viele unterschiedliche Charaktere in dieser Wandergruppe.Diese werden sehr intensiv heraus gearbeitet,Besonders Cony fand ich sehr sympatisch und habe Sie gleich in mein Herz geschlossen.Gemeinsam mit Ihnen erleben wir so einige Überraschungen,Spannungen und unvorhersehbare Wendungen.Aber auch Liebe und Romantik vergisst die Autorin nicht.
Durch die sehr wunderbar ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der Landschaft und der Wanderrouten wurde ich in eine faszinierende Bergwelt entführt.Ich hatte das Gefühl selbst in den Alpen zu sein.Zudem erhalten wir auch noch viele Informationen über das Land Schweiz selbst.Das hat mir sehr gut gefallen.
Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgefiebert,mitgefühlt und mitgebangt.
Die Autorin versteht es auch Humor in die Geschichte einzubauen.So habe ich mich bei einigen Situationen köstlich amüsiert und geschmunzelt.
Die Handlung bleibt bis zum Ende sehr interessant und so kommt nie Langeweile auf.
Zum Schluss gibt es ein Happy-End.Trotzdem bleiben einige Fragen offen.Dies lässt uns hoffen auf eine wundervolle Fortsetzung.
Das Cover finde ich wunderschön .Es passt genau zum Buchtitel und der Geschichte.
Wenn man das Buch liest bekommt man gleich gute Laune .Es hat mir sehr gut gefallen und als Sommerlektüre ist es sehr zu empfehlen.
Gipfeltreffen, Wiedersehen auf dem Urmiberg
Autor: Blanca Imboden
Gipfeltreffen ist der Folgeband des Schweizer Bestsellers Wandern ist doof. Conny, die Hauptprotagonistin, verlässt Deutschland und lebt seit vier Jahren mit ihrem Toni, den sie bei einer gewonnenen Wanderreise kennen und lieben lernte, auf dem Urmiberg. Sie betreiben ein Ausflugslokal mit angeschlossener Seilbahn auf einem malerischen Schweizer Fleckchen Erde. Das einzige, was ihr noch zum Glück fehlt, Toni mehr an diesem schönen Ort zu halten, denn dieser ist oft von Fernweh geplagt und arbeitet als Wanderführer in aller Herren Länder der Welt. Plötzlich meldet sich Schorsch, der Beyer, der einst auch in der Wandergruppe mit von der Partie war und kündigt seinen Besuch an. Toni hat die Idee, eine Wiedersehensfeier mit den anderen Teilnehmern auf dem Urmiberg zu organisieren und stösst auf rege Teilnahme. Auch die nicht kommen sollten, z. B. Alexander. Damals ein unangenehmer Zeitgenosse, dessen Schicksal durch einen bösen Zwischenfall während der Wanderreise eine fatale Wendung nahm. Denn nun wird er auf Doris treffen, die den meisten Anteil an seinem Unglück hatte, aber einen hohen Preis dafür zahlte. Spannungen sind also vorprogrammiert. Zu guter Letzt kündigt sich noch Tonis und Connys Verpächter an und Conny wird noch mit einer völlig anderen Überraschung konfrontiert.
Gipfeltreffen ist ein sehr schöner, leichter, witziger Sommerroman, bei dem aber auch Themen wie Freundschaft, Liebe, Zusammenhalt, Vergebung ihren festen Platz finden. Der Schreibstil ist wunderbar unterhaltsam und witzig, ohne das ernste Themen dabei untergehen. Ausserdem gibt es wunderschöne Landschaftsbeschreibungen, die mir sehr gefallen haben und die Schweizer Bergwelt vor meinem Auge vorbeiziehen lassen haben.
Blanca Imboden hat eine ganze Truppe Charaktere zum Leben erweckt. Allen voran natürlich Conny und Toni und ihr Bergteam, die einem sehr ans Herz wachsen. Auch die Nebencharaktere, z. B. die Teilnehmer der ersten Wanderreise werden sehr gelungen auf dem Urmiberg präsentiert, den einen mag man mehr, den anderen weniger.
Trotzdem ich den ersten Band nicht kannte, bereitete mir dies überhaupt keine Schwierigkeiten, es waren immer kurze, ausreichende Erklärungen vorhanden, alle Zusammenhänge zu verstehen. Mir hat dieser Roman sehr gefallen. Am Ende sind zwar noch ein Fragen offen, aber vielleicht gibt es diesbezüglich noch eine Folgeband, den ich mir bestimmt nicht entgehen lasse. Ich vergebe sehr gerne vier Sterne und kann den Roman vor allem als witzige Sommerlektüre weiterempfehlen.
Wandern ist doof, Band 2: Conny, die der Weg vor vier Jahren aufgrund eines Kreuzworträtselgewinns in die Schweiz führte und die sich dann in den Bergführer Toni verliebt, führt mittlerweile auf dem Urmiberg, oberhalb von Brunnen, ein Bergrestaurant mit eigener Seilbahn. Es gibt ein Wiedersehen mit der Wandergruppe – sie sind alle zu einem Besuch auf dem Urmiberg eingeladen. Wer wohl kommen wird? Durch ein Missgeschick wird auch jemand eingeladen, den man eigentlich nicht mehr treffen wollte. Friede, Freude, Eierkuchen? Selbstverständlich nicht…
Erster Eindruck: Ein schönes Cover, das gestalterisch sehr gut zum ersten Band passt. Ein Kranz in Herzform aus Blumen – passt gut zur ländlichen Kulisse. Der Titel ist geprägt, schön. Jedes Kapitel beginnt mit einer Frage aus einem Kreuzworträtsel, z.B. „schwarz, englisch, 5 Buchstaben: BLACK“.
Dies ist der zweite Band rund um die ehemalige Hotelrezeptionistin Conny. Dieser Band lässt sich auch ohne Vorwissen von Band 1 lesen, aber ich empfehle trotzdem, von vorne zu beginnen.
Conny hat sich als einstige Grossstadtpflanze (Frankfurt) sehr gut in der Schweiz, insbesondere in den Bergen, eingelebt. Da Toni ihr fleissig die Berggipfel erklärt, kennt sie sich auch schon gut aus. Doch manch einer der Einheimischen meint, er müsse der Deutschen mal eben erklären, wie die Berge heissen. Nicht jeder Gast im Restaurant findet es gut, dass sie und ihre Freundin Doris, ebenfalls Deutsche, das Bergrestaurant betreiben – selbstverständlich läuft alles unter der Pacht von Toni, da die „liebe“ Besitzerin nur mit einem Schweizer verhandeln wollte.
Conny löst auch weiterhin Kreuzworträtsel, hat aber seit dem Gewinn des Wander- und Fastenurlaubs keine Preise mehr abgeräumt. Doch schliesslich ist ihr persönlicher Hauptpreis ja sowieso Toni… hach, muss Liebe schön sein *seufz*.
„Ein altes Sprichwort sagt, dass immer, wenn jemand irgendwo Pläne mache, im Hintergrund das Schicksal lachend vom Stuhl falle.“ (S. 13) Das gefällt mir!
Der Besuch der einstigen Wander- und Fastenkollegen bringt ziemlich viel Unruhe auf den Berg. Liebe, Drama, Verrat, Schuld – von allem ist etwas dabei. Mittlerweile habe ich etliche Bücher von Blanca Imboden gelesen und mir gefällt ihr Schreibstil sehr gut. Das Buch liest sich jeweils flüssig und die Liebe der Autorin zu den Bergen ist sehr gut spürbar. Aufgrund der Beschreibungen sieht man sich mitten in der Geschichte drin. Ich freue mich auf weitere Lektüre – vielen Dank hierfür.
Blanca Imboden schafft es auch mit diesem Buch, dass der Leser ein Teil der Wandergruppe wird. Wer Wandern ist doof gelesen hat, ist gleich wieder mittendrin. Lustig, spannend, mitreisend, "schweizerisch" sind Adjektive, die zu diesem Buch passen. Man kann das Buch kaum aus der Hand legen.... Ich freue mich auf die nächsten Seiten.
Bewertungen zu Gipfeltreffen (ePub)
Bestellnummer: 86042303
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 17Schreiben Sie einen Kommentar zu "Gipfeltreffen".
Kommentar verfassen26 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dominique S., 02.04.2017
Als Buch bewertetIch habe das Buch Wandern ist doof gelesen und war vorab skeptisch. Dann aber war ich gefesselt, fast vom ersten Satz an. Auch das neuste Buch Gipfeltreffen (Fortsetzung) verspricht einiges. Blumig, verspielt und packend. Ich fühle mich gleich in der Rolle der Erzählerin. Auch die Zusammenhänge sind schnell verstanden, ist aber auch gut zu versehen, wer das Buch Wandern ist doof nicht gelesen hat. Conny, die Erzählerin, kommt mir vertraut vor.
Wer ein kurzweiliges, lustiges und doch verspielt ernstes Buch sucht, ist mit dem Gipfeltreffen von Bianca Imboden bestens bedient
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ja nein23 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lucia G., 05.04.2017
Als Buch bewertetEin typisches Buch von Blanca Imboden. Schon auf der ersten Seite kommt man zum Schmunzeln.
Ihre Art zu erzählen ist packend und mitreissend. Das Buch ist fesselnd und wird sicher erst weggelegt, wenn die letzte Seite gelesen ist.
Viel Spass damit!
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ja nein28 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Trudy J., 08.04.2017
Als Buch bewertet"Gipfeltreffen" ist mal wieder spannend, lehrreich und sehr interessant,
Frau Blanca Imboden versteht es immer wieder ein spannendes Buch
zu schreiben wofür ich ihr herzlich zum "Gipfeltreffen" gratuliere.
Ich würde mich freuen ein Buch "Gipflstürmer von Blanca Imboden
zu gewinnen
Herzlichen Dank und freundliche Grüsse
Trudy John
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ja nein24 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Verena G., 11.04.2017
Als Buch bewertetSpannung pur. Ich kann es kaum erwarten bis das Buch erscheint. Schon nach Kurzem wird man von den Handlungen so gefesselt, dass man das Buch nicht mehr zur Seite legen kann bis man auf der letzten Seite ankommt. Das Buch ist so herzerfrischend natürlich geschrieben.
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ja nein14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Doris E., 08.04.2017
Als Buch bewertetDie Geschichte ist wieder sehr gut, wie beim "Wanderbuch". Werde es mir beschaffen! Diese Leseproben finde ich sehrg gut.
Danke
Doris Eisenegger
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ja nein9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marianna V., 09.04.2017
Als Buch bewertetDas Buch ist so süffig und unterhaltend geschrieben. Eine wunderbare Idee, die Geschichte mit dem gewonnenen Kreuzworträtsel - die Wanderwoche in Morschach. Man könnte meinen die Autorin habe die Geschichte selbst erlebt, und ich als Leserin, glaubte ebenfalls mitten in dieser Wandergruppe dabei gewesen zu sein. Einfach wunderbar...
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ja nein17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte Z., 08.04.2017
Als Buch bewertetMein erstes Imbodenbuch war wandern ist doof ,war so unterhaltsam und realitätsbezogen dass ich unbedingt noch weitere Bücher auslieh oder kaufte , Schwingfest ,Anna und Otto usw. Gipfeltreffen ist einfach ein muss, ich freu mich
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cornelia S., 09.04.2017
Als Buch bewertet"Gipfeltreffen" ist die Fortsetzung von Blanca Imbodens "Wandern ist doof". Anders, als in der Beschreibung bei Weltbild angegeben, empfiehlt es sich allerdings, den ersten Teil gelesen zu haben, da die Protagonisten dieselben sind und die Geschichte auf Ereignisse des ersten Buches zurückgreift.
Wer Blanca Imbodens Bücher kennt und mag, wird auch von diesem Buch begeistert sein. Man darf leichte Unterhaltung erwarten und bekommt diese auch, gespickt mit ganz viel Lokalkolorit. Schon bei "Wandern ist doof", überzeugte die Geschichte nicht nur durch ihren Inhalt, sondern durch die authentische Beschreibung der Landschaft. Wenn man die Gegend um Morschach kennt, konnte man die Wanderungen perfekt nachvollziehen. Blanca Imboden wirkt bei ihren Erzählungen sehr authentisch und wer sie mal anlässlich einer Lesung erlebt hat, weiss, wie sie sich mit ihren Geschichten auseinandersetzt und die Protagonisten sich weiterentwickeln lässt.
"Gipfeltreffen" ist eine wunderschöne leichte Lektüre zur Unterhaltung und Entspannung!
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jacqueline G., 09.04.2017
Als Buch bewertetBlanca Imboden versteht es, auf eine lockere Art den Alltag ihrer Protagonistin zu beschreiben. Sie nimmt die Leser mit in eine Welt in den Bergen. Sie erzählt vom routinemässigen Alltag ebenso ergreifend wie vom Liebesleben, von Sehnsucht und Kompromissen, die es möglich machen, mit unerfüllten Wünschen zu leben. Dabei wird die Schweizer Bergwelt zum Greifen nahe gebracht. Ein schönes Buch für gemütliche, entspannte Lesestunden.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Beatrice Z., 15.04.2017
Als Buch bewertetDas Buch ist wie all die Vorgänger sehr authentisch geschrieben.
Wer die Bergwelt liebt und gerne wandert, liest diesen Roman
genüsslich und schmunzelnd. Ich bin jedenfalls gespannt,
was bei diesem "Gipfeltreffen" noch alles geschieht.
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ja nein12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marianne H., 08.04.2017
Als Buch bewertetKann das Erscheinen des Buches kaum erwarten. Habe das erste Buch mit Bedauern geschlossen und wollte damals schon wissen wie es mit den beiden weiter geht. Es scheint wieder spannend zu werden !
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
EmiliAna, 28.06.2017
Als Buch bewertetConny ist Kreuzworträtselkönigin! Diesem Umstand hat sie ihren neuen Wohnsitz auf dem Urmiberg im Kanton Schwyz zu verdanken.
Nachdem sie vier Jahre zuvor dank ihrer Rätselfähigkeiten eine Wanderreise nach Morschach gewonnen und sich prompt in den feschen Toni verliebt hat, nahm ihr Leben eine glückliche Wendung. Sie bewirtschaftet jetzt ein Restaurant auf dem Urmiberg zusammen mit ihrem, freilich häufig abwesenden, Wanderführer Toni, ist verliebt wie am ersten Tag und eigentlich fehlt zu ihrem Glück nichts mehr.
Doch dann hat Toni die folgenschwere Idee, die Wanderfreunde von damals zu einem Wiedersehen einzuladen - und damit nimmt eine Reihe von heiteren als auch ernsten Verwicklungen ihren Lauf, in die auch eine reiche, unfreundliche Vermieterin verwickelt ist, und an deren Ende die Frage steht, ob denn Conny, Toni, Freundin Doris und Tante Lotti auch weiterhin auf ihrem geliebten Urmiberg bleiben können...
Die Leser von Blanca Imbodens neuem Roman "Gipfeltreffen" erwartet heiteres Lesevergnügen mit durchaus auch ernsten Elementen, denn die Realität macht eben auch nicht vor den schönsten Plätzen unseres Planeten Halt!
Inmitten einer höchst anschaulich und reizvoll beschriebenen, atemberaubenden Natur auf dem Urmiberg und dessen weiter Umgebung erleben wir die liebenswerte und mit einer guten Portion Mutterwitz gesegnete Frankfurterin und Neu-Schweizerin Conny im wahrsten Sinne "im Glück"!
Eine Idylle, die gefährdet ist durch allerlei Unvorhergesehenes von innen und auch von aussen. Denn die Autorin beschränkt sich nicht auf die, zumindest für Conny, gleichsam paradiesischen Verhältnisse auf dem Urmiberg. Zum Glück, - denn so bewahrt sie den Roman davor, in ein zuckersüsses, rosarotes, ganz und gar unwirkliches Einerlei abzugleiten.
Der Leser erfährt viel in diesem Buch! Nicht nur lässt Blanca Imboden allerhand Unbekanntes, Staunenswertes und Skurriles über ihr Heimatland einfliessen, das viel aussagt über die Mentalität der Schweizer und deren Einstellung den Bürgern anderer Länder gegenüber, sondern sie lässt Conny auch erfahren, dass sie als Deutsche, die sich in ihrem Ländle niederlässt, nicht gerade geliebt wird. Ja wäre sie denn nur eine Touristin...!
Und nach dem Einzug der Gäste, die damals zur Wandergruppe gehörten, menschelt es auf dem Urmiberg bald tüchtig; nicht jeder kann mit jedem, unterschiedliche Charaktere mit ihren Vorurteilen prallen aufeinander, gehen einander auch mitunter auf die Nerven, die unsympathische Eigentümerin des Restaurants auf Connys Berg taucht auf und giert, obschon reicher als erlaubt sein sollte, nach noch mehr Profit; Seilbahn und Wasserversorgung machen Probleme - und zu guter letzt git es auch noch einen Unfall, der jedoch durchaus auch sein Gutes nach sich zieht...
Denn - "während der Mensch plant, fällt das Schicksal irgendwo lachend vom Stuhl"!
Mit solchen und ähnlichen Alltagsweisheiten wartet der Roman eben auch auf!
Und liebevoll gestaltet, direkt zum Lesen einladend ist er obendrein, - denn jedes Kapitel hat in der Überschrift eine Kreuzworträtselfrage mit der dazugehörenden Lösung, die dann auch das Motto des jeweiligen Abschnitts ist.
Genial - und passend, denn die Kreuzworträtsel sind es schliesslich, die Conny in ihre neue Heimat und in Tonis weitgeöffnete Arme geführt und die liebenswerte Geschichte überhaupt erst möglich gemacht haben!
Da kann man die Autorin nur bitten, uns weiterhin teilhaben zu lassen an Tonis und Connys Glück in den Schweizer Bergen...
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Vampir989, 19.07.2017
Als Buch bewertetKlapptext:
Was mit dem Bestseller »Wandern ist doof« seinen Anfang nahm, erfährt endlich die lang ersehnte Fortsetzung. Conny, die Frankfurter Kreuzworträtselkönigin, die sich im ersten Buch in Toni, den Innerschweizer Bergführer, verliebt, dann aber nach Deutschland zurückreist, macht einen grossen Schritt: Sie kündigt ihren Job als Hotelrezeptionistin und zieht in die Schweiz. Auf dem Urmiberg, oberhalb Brunnen, führt sie – zusammen mit Toni – ein
Bergrestaurant mit eigener Seilbahn und fantastischer Aussicht. Dort oben ergibt sich bei einem Tête-à-Tête die Idee, die Wandergruppe, der sie ihre Liebe zu verdanken haben, spontan zu einem einwöchigen Wiedersehen auf den Urmiberg einzuladen. Irrümlich erreicht die E-Mail mit der frohen Botschaft nicht nur jene »Wanderfreunde«, auf die man sich freut. Was dann alles passiert, sei hier noch nicht verraten. Nur dies: Es wird diesmal nur gewandert und nicht mehr gefastet. Es gibt auch jetzt wieder ein Desaster, vor allem aber gibt es Versöhnung und Neubeginn, Natur und Geselligkeit und ein dickes Happy End.
Dies ist die Fortsetzung zu dem ersten Roman "Wandern ist doof".Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.
Die Autorin verführt uns in die Schweizer Berge,genauer gesagt auf den Urmiberg.
Dort machen wir Bekanntschaft mit Conny und Toni.Sie betreiben eine Gastwirtschaft mit angeschlossener Seilbahn.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Die Seiten fliegen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen möchte man gar nicht mehr aufhören.
Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gibt viele unterschiedliche Charaktere in dieser Wandergruppe.Diese werden sehr intensiv heraus gearbeitet,Besonders Cony fand ich sehr sympatisch und habe Sie gleich in mein Herz geschlossen.Gemeinsam mit Ihnen erleben wir so einige Überraschungen,Spannungen und unvorhersehbare Wendungen.Aber auch Liebe und Romantik vergisst die Autorin nicht.
Durch die sehr wunderbar ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der Landschaft und der Wanderrouten wurde ich in eine faszinierende Bergwelt entführt.Ich hatte das Gefühl selbst in den Alpen zu sein.Zudem erhalten wir auch noch viele Informationen über das Land Schweiz selbst.Das hat mir sehr gut gefallen.
Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgefiebert,mitgefühlt und mitgebangt.
Die Autorin versteht es auch Humor in die Geschichte einzubauen.So habe ich mich bei einigen Situationen köstlich amüsiert und geschmunzelt.
Die Handlung bleibt bis zum Ende sehr interessant und so kommt nie Langeweile auf.
Zum Schluss gibt es ein Happy-End.Trotzdem bleiben einige Fragen offen.Dies lässt uns hoffen auf eine wundervolle Fortsetzung.
Das Cover finde ich wunderschön .Es passt genau zum Buchtitel und der Geschichte.
Wenn man das Buch liest bekommt man gleich gute Laune .Es hat mir sehr gut gefallen und als Sommerlektüre ist es sehr zu empfehlen.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bettina H., 25.06.2017
Als Buch bewertetGipfeltreffen, Wiedersehen auf dem Urmiberg
Autor: Blanca Imboden
Gipfeltreffen ist der Folgeband des Schweizer Bestsellers Wandern ist doof. Conny, die Hauptprotagonistin, verlässt Deutschland und lebt seit vier Jahren mit ihrem Toni, den sie bei einer gewonnenen Wanderreise kennen und lieben lernte, auf dem Urmiberg. Sie betreiben ein Ausflugslokal mit angeschlossener Seilbahn auf einem malerischen Schweizer Fleckchen Erde. Das einzige, was ihr noch zum Glück fehlt, Toni mehr an diesem schönen Ort zu halten, denn dieser ist oft von Fernweh geplagt und arbeitet als Wanderführer in aller Herren Länder der Welt. Plötzlich meldet sich Schorsch, der Beyer, der einst auch in der Wandergruppe mit von der Partie war und kündigt seinen Besuch an. Toni hat die Idee, eine Wiedersehensfeier mit den anderen Teilnehmern auf dem Urmiberg zu organisieren und stösst auf rege Teilnahme. Auch die nicht kommen sollten, z. B. Alexander. Damals ein unangenehmer Zeitgenosse, dessen Schicksal durch einen bösen Zwischenfall während der Wanderreise eine fatale Wendung nahm. Denn nun wird er auf Doris treffen, die den meisten Anteil an seinem Unglück hatte, aber einen hohen Preis dafür zahlte. Spannungen sind also vorprogrammiert. Zu guter Letzt kündigt sich noch Tonis und Connys Verpächter an und Conny wird noch mit einer völlig anderen Überraschung konfrontiert.
Gipfeltreffen ist ein sehr schöner, leichter, witziger Sommerroman, bei dem aber auch Themen wie Freundschaft, Liebe, Zusammenhalt, Vergebung ihren festen Platz finden. Der Schreibstil ist wunderbar unterhaltsam und witzig, ohne das ernste Themen dabei untergehen. Ausserdem gibt es wunderschöne Landschaftsbeschreibungen, die mir sehr gefallen haben und die Schweizer Bergwelt vor meinem Auge vorbeiziehen lassen haben.
Blanca Imboden hat eine ganze Truppe Charaktere zum Leben erweckt. Allen voran natürlich Conny und Toni und ihr Bergteam, die einem sehr ans Herz wachsen. Auch die Nebencharaktere, z. B. die Teilnehmer der ersten Wanderreise werden sehr gelungen auf dem Urmiberg präsentiert, den einen mag man mehr, den anderen weniger.
Trotzdem ich den ersten Band nicht kannte, bereitete mir dies überhaupt keine Schwierigkeiten, es waren immer kurze, ausreichende Erklärungen vorhanden, alle Zusammenhänge zu verstehen. Mir hat dieser Roman sehr gefallen. Am Ende sind zwar noch ein Fragen offen, aber vielleicht gibt es diesbezüglich noch eine Folgeband, den ich mir bestimmt nicht entgehen lasse. Ich vergebe sehr gerne vier Sterne und kann den Roman vor allem als witzige Sommerlektüre weiterempfehlen.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
peedee, 14.06.2017
Als Buch bewertetEine Portion Bergluft…
Wandern ist doof, Band 2: Conny, die der Weg vor vier Jahren aufgrund eines Kreuzworträtselgewinns in die Schweiz führte und die sich dann in den Bergführer Toni verliebt, führt mittlerweile auf dem Urmiberg, oberhalb von Brunnen, ein Bergrestaurant mit eigener Seilbahn. Es gibt ein Wiedersehen mit der Wandergruppe – sie sind alle zu einem Besuch auf dem Urmiberg eingeladen. Wer wohl kommen wird? Durch ein Missgeschick wird auch jemand eingeladen, den man eigentlich nicht mehr treffen wollte. Friede, Freude, Eierkuchen? Selbstverständlich nicht…
Erster Eindruck: Ein schönes Cover, das gestalterisch sehr gut zum ersten Band passt. Ein Kranz in Herzform aus Blumen – passt gut zur ländlichen Kulisse. Der Titel ist geprägt, schön. Jedes Kapitel beginnt mit einer Frage aus einem Kreuzworträtsel, z.B. „schwarz, englisch, 5 Buchstaben: BLACK“.
Dies ist der zweite Band rund um die ehemalige Hotelrezeptionistin Conny. Dieser Band lässt sich auch ohne Vorwissen von Band 1 lesen, aber ich empfehle trotzdem, von vorne zu beginnen.
Conny hat sich als einstige Grossstadtpflanze (Frankfurt) sehr gut in der Schweiz, insbesondere in den Bergen, eingelebt. Da Toni ihr fleissig die Berggipfel erklärt, kennt sie sich auch schon gut aus. Doch manch einer der Einheimischen meint, er müsse der Deutschen mal eben erklären, wie die Berge heissen. Nicht jeder Gast im Restaurant findet es gut, dass sie und ihre Freundin Doris, ebenfalls Deutsche, das Bergrestaurant betreiben – selbstverständlich läuft alles unter der Pacht von Toni, da die „liebe“ Besitzerin nur mit einem Schweizer verhandeln wollte.
Conny löst auch weiterhin Kreuzworträtsel, hat aber seit dem Gewinn des Wander- und Fastenurlaubs keine Preise mehr abgeräumt. Doch schliesslich ist ihr persönlicher Hauptpreis ja sowieso Toni… hach, muss Liebe schön sein *seufz*.
„Ein altes Sprichwort sagt, dass immer, wenn jemand irgendwo Pläne mache, im Hintergrund das Schicksal lachend vom Stuhl falle.“ (S. 13) Das gefällt mir!
Der Besuch der einstigen Wander- und Fastenkollegen bringt ziemlich viel Unruhe auf den Berg. Liebe, Drama, Verrat, Schuld – von allem ist etwas dabei. Mittlerweile habe ich etliche Bücher von Blanca Imboden gelesen und mir gefällt ihr Schreibstil sehr gut. Das Buch liest sich jeweils flüssig und die Liebe der Autorin zu den Bergen ist sehr gut spürbar. Aufgrund der Beschreibungen sieht man sich mitten in der Geschichte drin. Ich freue mich auf weitere Lektüre – vielen Dank hierfür.
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ja nein4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mextop, 13.04.2017
Als Buch bewertetBlanca Imboden schafft es auch mit diesem Buch, dass der Leser ein Teil der Wandergruppe wird. Wer Wandern ist doof gelesen hat, ist gleich wieder mittendrin. Lustig, spannend, mitreisend, "schweizerisch" sind Adjektive, die zu diesem Buch passen. Man kann das Buch kaum aus der Hand legen.... Ich freue mich auf die nächsten Seiten.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marianne Z., 25.04.2017
Als Buch bewertetSehr erfrischend geschrieben, wie man es von Blanca Imboden kennt! Macht lust auf mehr!
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
tatjana j., 14.04.2017
Als Buch bewertetsehr lesenswertes buch ist sehr spannend
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christian B., 08.04.2017
Als Buch bewertetSehr lebendig geschrieben, wirkt wie ein spannender Erlebnisbericht, ist aber offenbar Fiktion. Gut zu lesen.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jalscha S., 11.04.2017
Als Buch bewertetSehr gut verständlich geschrieben, lustig und mitreissend. Macht richtig Lust mehr zu lesen!
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