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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie K., 06.06.2022

    Als Buch bewertet

    Schöner Wohlfühlroman

    Hope und Yeonjun lernen sich in dem Café, in dem Hope arbeitet, kennen und werden innerhalb kürzester Zeit beste Freunde. Doch kann und wird es bei einer Freundschaft bleiben?

    Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Sowohl Hope als auch Yeonjun sind sympathische Charaktere, die der Leser vor allem dadurch kennenlernt, dass die Geschichte abwechselnd in Ich-Form aus der Perspektive der Protagonisten erzählt wird.

    Die Geschichte rund um das Kennenlernen und die Freundschaft plätschert eine Zeit lang so vor sich hin. Zwar mochte ich all die Details, die hinsichtlich der Hobbys und Yeonjuns Herkunft Südkorea erzählt werden, allerdings habe ich die ganze Zeitpunkt auf einen Höhe- bzw. Wendepunkt hingefiebert, der sich allerdings nicht eingestellt hat. Die Geschichte ist emotional und dreht sich um wichtige und ernste Themen, aber ist mir persönlich etwas zu reibungslos verlaufen. Dennoch ein schöner Wohlfühlroman.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meliha K., 07.04.2022

    Als Buch bewertet

    Nette Friends-To-Lovers-Romance

    Hope fällt es nicht leicht, neue Freundschaften zu schliessen, aber als Yeonjun ihr sagt, dass er mit ihr befreundet sein möchte, stimmt sie zu. Schon bald wird es zu einer Freundschaft, auf die keiner von ihnen verzichten kann.

    Vor einigen Jahren ist Hopes Schwester gestorben und seitdem ist ihr Leben ganz anders. Sie wirkt noch immer fröhlich, aber im Inneren ist sie nicht annähernd so glücklich wie es scheint. Ihre Mutter trinkt viel zu viel und streitet sich mit Hopes Vater, während Hope sich auch noch Sorgen macht, dass ihre kleine Schwester das mitbekommen und unter den fürchterlichen Streits ihrer Eltern leiden könnte. Ihre Geige und die Musik spenden Hope Trost, aber auch da sorgt ihre Mutter für Spannungen.

    Die Freundschaft zu Yeonjun tut ihr aber gut, wenn sie Zeit mit ihm verbringt, fühlt sie sich unbesorgt und locker, und Yeonjun geht es da nicht anders. Aber beide haben ihre Gründe, um sich nicht auf eine Beziehung einzulassen und wollen nicht, dass sie romantische Gefühle entwickeln, aber eigentlich können sie auch nicht leugnen, dass es schon viel mehr als nur Freundschaft ist, was sie empfinden.

    Ich fand die Friends-to-Lovers-Liebesgeschichte der beiden schon ganz nett, man konnte schon sehen, dass ihre Intention war, nicht mehr als Freunde zu sein und dass sie in einander dann viel mehr gefunden haben, als sie sich hätten wünschen können, und so entwickelt sich die Geschichte auch langsam und nachvollziehbar. Die persönlichen Geschichten der Charaktere konnten mich auch berühren, aber wirklich begeistern konnte mich das Buch auch nicht, dafür war es mir zu durchschnittlich.

    Fazit
    "Everything We Lost" hat mir mit der langsamen Liebesgeschichte und den sympathischen Protagonisten schon ganz gut gefallen, aber mehr als durchschnittlich war es meiner Meinung nach auch nicht.

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